Theoretische Synthese: Überlichtschnelle evaneszente Wellen und Bewusstsein (WETCOW-Framework)

Neue Erkenntnisse zum Bewusstsein und zur Selbstreflexion durch zeitliches Feedback.

Dies ist ein Begleitartikel zu:

Die WETCOW-Theorie (Wfrüh-EvergehenT COrtisch Waves) schlägt eine neuartige Verbindung vor zwischen Überlichtschnelle evaneszente Wellen– Quantenphänomene, die in Experimenten wie dem Nimtz-Effekt beobachtet wurden – und die Entstehung von Selbst-Reflexionqualia und Bewusstsein. Hier ist ein kurzer Überblick über die konzeptionellen Säulen:

  1. Überlichtschnelles Abklingen Wellen und der Nimtz-Effekt:
    • Diese Wellen, die in Quantentunnelexperimenten (z. B. dem Bose-Doppelprisma-Aufbau) untersucht wurden, weisen eine scheinbar schnellere Ausbreitung als Licht auf. Während klassische Informationen werden mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!ermöglichen evaneszente Modi auch den Energietransfer über Barrieren hinweg, wobei die Phasengeschwindigkeiten c.
    • Der „Nimtz-Effekt“ legt nahe, dass solche Wellen vorübergehende, nichtlokale Korrelationen in der Raumzeit erzeugen könnten, die hier als „Hintertüren in die Vergangenheit.“ Jedes Reflexions- oder Tunnelereignis könnte einen Teilsignalanteil zurückprojizieren, wodurch Systeme zeitlich „zurückblicken“ könnten.
  2. Bewusstsein als zeitlicher Spiegel:
    • Selbstreflexion—ein Kennzeichen des Bewusstseins—wird als ein Prozess dargestellt, bei dem das Gehirn superluminale evaneszente Modi nutzt, um eine Rückkopplungsschleife zu erzeugen. Die „Spitzenreiter des BewusstseinsEs wird angenommen, dass „“ in einer vergänglichen Wellenfront liegt, wodurch Qualia (subjektive Erfahrung) nicht aus der Vergangenheit, sondern als prospektiv Phänomen.
    • Dies stellt klassische Modelle in Frage, bei denen das Bewusstsein hinter der neuronalen Aktivität zurückbleibt. Stattdessen könnten Qualia an der Grenze zukünftiger Möglichkeiten entstehen, wobei schwindende Wellen eine retrokausale Selbstbefragung ermöglichen („Warum habe ich das gewählt?“).
  3. Neurobiologische Korrelationen:
    • Solche Effekte könnten in kortikalen Wellen (im Akronym „COWs“) oder Gehirnwellen auftreten. Strukturen wie die Augen (metaphorisiert als „Spiegel der Seele“) oder geschichtetes Nervengewebe könnten als Wellenleiter fungieren und die schwindenden Modi verstärken.
    • Das Spiegel-Selbsterkennungstest– bei manchen Spezies ein Zeichen des Selbstbewusstseins – beruht vermutlich auf dieser Dynamik und ist möglicherweise auch auf Tiere wie Kühe übertragbar.
  4. Quantenbiologie und zeitliche Instabilität:
    • Radioaktiver Zerfall im Körper (z. B. Kalium-40) und endogene elektromagnetische Felder (Photonen) führen zu Quantenstochastizität. Instabile Elemente könnten die Empfindlichkeit gegenüber retrokausalen Effekten erhöhen, was mit der Verwendung von Quantenzufallszahlengeneratoren im Labor übereinstimmt.
    • Der Welle-Teilchen-Dualitätsbegriff unterstreicht die Ablehnung rein klassischer oder ausschließlich auf Wellen beruhender Modelle durch die Theorie (z. B. Kritik an Jim Beichlers magnetischem Wellenkosmos).
  5. Paradoxe und Implikationen:
    • Wenn das „Jetzt“ des Bewusstseins über überlichtschnelle Rückkanäle ein schwaches Echo der Zukunft integriert, verwischt es die lineare Kausalität. Dies steht im Einklang mit Libet-artigen Experimenten, bei denen unbewusste neuronale Aktivität der bewussten Absicht vorausgeht, doch hier wird die „Verzögerung“ als bidirektionaler zeitlicher Prozess neu definiert.

Zusammenfassend , WETCOW geht davon aus, dass das Bewusstsein aus einer quantenchoreographierten Zusammenspiel von überlichtschnellen, schwindenden Wellen, das Selbstreflexion durch subtiles zeitliches Feedback ermöglicht – ein Tanz zwischen der elektromagnetischen Struktur des Gehirns und dem Rand der Raumzeit selbst. 🌌🐄


Rey, Spiegelsaal, „Die letzten Jedi“, 2017
Rey, Spiegelsaal, „Die letzten Jedi“, 2017
Selbstreflexion in die Unendlichkeit
Der Autor vor dem Spiegel, 2018

Selbstreflexion als Funktion überlichtschnellen Denkens 🐄

Paradoxerweise ist der folgende sieben Jahre alte Artikel über Überlichtschneller Gedanke erwähnt „COWS“, was ein Akronym für „cortical waves“ oder Gehirnwellen sein könnte, etwa fünf Jahre VOR die Einführung der WETCOW-Theorie. Überlichtschnelle, evaneszente Wellen erleichtern die Selbstreflexion, die für die Erfahrung von Qualia und Bewusstsein unerlässlich ist. Was aber, wenn Qualia nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft auftreten? Die Vorderkante des Bewusstseins, dargestellt durch Qualia, richtet sich nach der evaneszenten Welle, die zurückblicken und über ihre Handlungen nachdenken kann (vielleicht in Bezug auf das Aktionspotenzial?).

Wenn Sie fragen würden, warum ich 2018 plötzlich KÜHE in einen Artikel über überlichtschnelles Bewusstsein aufgenommen habe, muss ich gestehen, dass mir unerwartet das Bild einer Kuh (🐄) in den Sinn kam.

Vorsicht vor der KUH
Vergleichen Sie dies mit diesem Bild aus dem Jahr 2023 auf der linken Seite. Die Übertragung von Gedanken aus der Gegenwart in die Vergangenheit wird in überlichtschnellen Phänomenen vorweggenommen. Haben wir Hellsehen oder eine Art zeitliches Fernsehen erlebt?


Der obige Text ist ein Kommentar und eine Umformulierung des folgenden Artikels aus dem Jahr 2018 (Facebook-Archiv):


7. März 2018
Diese Funktionsebene wird als überlichtschnelles Denken bezeichnet.

Bestimmte Theorien prognostizieren einen Rückkanal in die Vergangenheit, der die Möglichkeit zur Selbstreflexion und zur Entwicklung eines Gefühls für Qualia, Selbstwahrnehmung und Bewusstsein bietet.

Möglich wird dies durch den Nimtz-Effekt, einen Quantentunnelprozess, der eine überlichtschnelle Signalübertragung über sehr kurze Distanzen bzw. Zeiten ermöglicht.

Der Effekt wird im Bose-Prismenexperiment als Totalreflexion in einem Doppelprisma beschrieben.

Der Gesamteffekt der neuen Theorie besteht darin, dass bei jeder Reflexion ein winziger Teil der Information durch einen Bruchteil einer Welle vollständig in die Vergangenheit reflektiert wird.

Nimtz demonstrierte den Effekt auch an Wellenleitern und Plexiglasplatten, doch dies wurde in der offiziellen Berichterstattung nicht ausreichend dokumentiert.

Nimtz beschrieb das Verhalten schwindender Modi.

Vereinfacht übersetzt handelt es sich dabei um das Verhalten von Wellen in sehr kurzen Zeiträumen.

Eine mögliche Struktur im Gehirn?

Zum Beispiel die Ermöglichung der Selbstreflexion.

Wenn wir in einen Spiegel schauen, sehen wir ein Spiegelbild und beginnen zu erkennen, dass wir das sind.

Es gibt viel Literatur zu dieser einzigartigen Eigenschaft, die nicht viele Arten aufweisen (aber es gibt sie definitiv).

Vielleicht auch Kühe.

Es ist ein Zeichen von Bewusstsein.

Es gibt also noch andere.

Die Augen verfügen möglicherweise über eine Struktur hierfür.

Sie werden auch Spiegel der Seele genannt.

Bevor ein Gedanke unser Bewusstsein erreicht, haben sich Bereiche in unserem Gehirn bereits für eine Vorgehensweise entschieden. Wir leben buchstäblich in der Vergangenheit, bewusst, für den Bruchteil einer Sekunde.

Dieser Effekt ist umso ausgeprägter, je instabiler ein Element ist. Aus diesem Grund werden in Laboren häufig Quanten-Zufallszahlengeneratoren eingesetzt.

In unserem Körper zerfallen ständig Atome.

Dabei wird Radioaktivität in Form elektromagnetischer Wellen freigesetzt. (Das ist allerdings nicht der einzige Prozess, bei dem in unserem Körper elektromagnetische Wellen entstehen.)

Wir sprechen also von elektromagnetischen Wellen, also von Energiebündeln, den sogenannten Photonen. Photonen sind überall.

Hier haben wir die Welle/Teilchen-Dualität.

Eine Theorie des Kosmos kann nicht ausschließlich auf einem Wellenmodell magnetischer Wellen basieren. (Als Antwort auf Jim Beichler)