Vergleich, Spezifikationen und ein Vergleich des Quantenfeldeffekttransistors (QFET) zum quantengekoppelten Transistor (QCT)

Teil I. Vergleichender Rahmen: QCT vs. QFET
- Leitungsmechanismen
- Kupplungsarten
- Materialstapel
- Betriebsregime
- Funktionales Verhalten
- Konzeptioneller Wandel
→ Verstärkende evaneszente Felder
(a) Wiederherstellung verlorener Informationen
(b) Ermöglichung der phasengekoppelten Kommunikation
(c) Zugriff auf verborgene Quantenkanäle
1. Leitungsmechanismus
A Quanten-Feldeffekttransistor (QFET) moduliert das Potenzial in einem Quantentopf oder zweidimensionalen Elektronengaskanal (2DEG) durch ein elektrisches Feld. Die Leitung erfolgt weiterhin durch eine durchgehende Halbleiterschicht wie GaAs, InP oder MoS₂.

Im Gegensatz dazu ist das Quantengekoppelter Transistor (QCT) enthält keinen durchgehenden leitfähigen Kanal. Zwei Graphenschichten sind durch eine isolierende h-BN-Barriere getrennt, und Strom fließt nur durch Quantentunneln, nicht Drift oder Diffusion.
In einfachen Worten:
- QFET: Elektronen bewegen - durch Konsolidierung, ein Kanal.
- QCT: Elektronen erscheinen - durch Konsolidierung, eine Barriere.
Jedes Graphenblatt kann unabhängig vorgespannt werden und fungiert effektiv als beides Elektroden- und Gate-Analog. Im Gegensatz zu herkömmlichen Transistoren erfordert der QCT kein zusätzliches Kontrolltor – seine Modulation ergibt sich direkt aus Zwischenschichtvorspannung und phasengekoppeltes Tunneln über das h-BN-Medium.
2. Kupplungstyp
In einem QFET ist die Kopplung elektrostatischDas Gate-Feld verändert die Trägerkonzentration im Kanal und verändert den Stromfluss.
In einem QCT ist die Kopplung quantenmechanische, basierend auf der Überlappung der Wellenfunktionen über die Barriere hinweg. Der Signalpfad ist daher:
- QFET: elektrisches Feld → Ladungsdichte → Strom
- QCT: Feldphase → Tunnelresonanz → Tunnelwahrscheinlichkeit
Die QCT moduliert nicht nur, wie viel Strom fließt; sie bestimmt auch, ob zwei Quantenzustände überhaupt interagieren können.
3. Materialstapel
Schicht | QFET | QCT-Erweiterung |
---|---|---|
Kanal | GaAs, InP, Si, MoS₂ | Graphen (G₁/G₂) |
Barriere | Oxid (Al₂O₃, HfO₂) | h-BN (1–5 nm), atomar flach und gitterangepasst an Graphen |
Operationsfeld | Gate-induziertes elektrisches Feld | Zwischenschichtvorspannung plus plasmonische Feldmodi |

Während ein QFET ein Gate-Dielektrikum verwendet, um den Fluss der Träger zu steuern, verwendet der QCT die Barriere selbst als aktives Quantenmedium.
4. Betriebsregime
Immobilien | QFET | QCT-Erweiterung |
---|---|---|
Speziellle Matching-Logik oder Vorlagen | Zehn bis Hunderte von GHz | 10–50 THz (praktisch), bis zu 150 THz (intrinsisch) |
Kohärenz | Keine (klassische Drift) | Kohärente Tunnelresonanz, phasensensitiver Transport |
Energieskala | meV-Bereich | Zehn bis Hunderte von MeV (vorspannungsabstimmbar) |
Signaltyp | Ladestrom | Phasengekoppeltes Feld (Plasmon-Phonon-Modus) |
Der QCT arbeitet in einem hochfrequenten, kohärenten Bereich, in dem Quantenphasenbeziehungen zum dominierenden Steuerparameter werden.
5. Funktionales Verhalten
Funktionell verhält sich der QCT weniger wie ein Ein-Aus-Schalter, sondern eher wie ein Resonanzkoppler oder QuantenmischerDurch die Anpassung der Zwischenschichtvorspannung und des relativen Verdrehungswinkels der Graphenblätter kann das Gerät:
- Selektive Kopplung bestimmter Frequenzbänder (wie in einem Terahertz-Heterodynmischer)
- Verstärken Sie die Kohärenz über die Tunnelbarriere hinweg
- Dient als ultraschneller, rauscharmer Quantentunnelmodulator
6. Konzeptioneller Wandel
Der Quanten-gekoppelte Transistor stellt eine grundlegender Wandel in der Gerätephilosophie:
von Kontrolle der Ladung innerhalb der Materie →
zu Steuerung der Kohärenz zwischen Quantenzuständen.
Es handelt sich im Wesentlichen um eine Transistor als Quantenbrücke neu gedacht – kein Ventil für Elektronen, sondern ein abstimmbarer Kanal für die Quantenphase.
Verstärkung evaneszenter Felder
Evaneszente Modi nehmen exponentiell mit der Entfernung ab, enthalten jedoch wichtige Phaseninformationen. In der QCT kann die Verstärkung dieser Modi die Kohärenz erweitern und ansonsten verborgene Kanäle der Informationsübertragung freilegen.
(A) Wiederherstellen verlorener Informationen
Evaneszente Komponenten kodieren Informationen mit hoher räumlicher Frequenz (feine Details) – Fourier-Komponenten, die schnell verblassen. Durch ihre Verstärkung werden Details wiederhergestellt, die sonst jenseits der Barriere verschwimmen würden.
(B) Ermöglichung der phasengekoppelten Kommunikation
Über die h-BN-Barriere hinweg ist das QCT-Signal kein sich ausbreitender Strom, sondern ein phasenstarre Nahfeldkopplung. Verstärkung dieses Modus:
- Verstärkt die Modulation der Tunnelwahrscheinlichkeit
- Erhöht das Signal-Rausch-Verhältnis für kohärente Effekte
- Ermöglicht möglicherweise die Informationsübertragung über Phasenkohärenz statt über direkten Stromfluss
(C) Zugriff auf „versteckte“ Quantenkanäle
Evaneszente Felder stellen die Überlappung zwischen klassischen und Quantendomänen dar – Spuren virtueller Photonen, plasmonischer Tunneleffekte und nichtlokaler Korrelationen. Ihre Verstärkung ermöglicht den Zugriff auf diese „verborgenen“ Kanäle und die Interaktion über nichtstrahlende Felder.
Mechanismus: Im QCT Negativer Differenzialwiderstand (NDR) oder durch Quantenrückkopplung wird Energie erneut in die Tunnelmodi eingespeist, wodurch die schwindende Kopplung aufrechterhalten wird, anstatt einen Zerfall zuzulassen.
Im Wesentlichen bedeutet die Verstärkung des evaneszenten Feldes die Leere selbst verstärken – Verstärkung der unsichtbaren Brücke, wo Informationen vorhanden sind, aber keine Energie fließt.
Diese Eigenschaften legen nahe, dass der QCT nicht nur ein Gerät ist, sondern ein Prüfstand für tiefere Fragen zur Quantenkohärenz und zum Informationsfluss – was direkt zum Rahmen der kausal-folierten Signalgebung führt..
Teil II. Kausal-Foliated Signaling (CFS)
- Kernaxiome
- Kinematik und Dynamik
- Quantenregeln und Erhaltung
- Experimentelle Vorhersagen
- Testprotokolle
- Rolle des QCT
Dieser Artikel ist Teil einer Serie, die sich ausschließlich auf eine unerklärliche Sichtung bezieht, die ich 1986 in Irland hatte:
- UFO über der Galway Bay, Kapitel 1: Die Salthill-Begegnung von 1986
- Der Black UFO Report: Prinz Charles, ein Jumbo-Jet und eine Nacht voller Luftgeheimnisse
- UFO über der Galway Bay, Kapitel 2: Psychischer Mayday von einem abgestürzten UFO
- UFO über der Galway Bay, Kapitel 3: Die irischen Tuatha Dé Danann als kosmische Besucher
- UFO über der Galway Bay, Kapitel 4: Reverse Engineering des quantengekoppelten Transistors
- Der quantengekoppelte Transistor (QCT): Die Leere verstärken
- Können Informationen schneller als das Licht reisen? – Ohne die Physik zu brechen?