Neubewertung des Erstkontakts im Lichte neuer Technologien
Die alte Herausforderung: Sagans Paradoxon
Carl Sagan berechnete 1969, dass wir jährlich 10,000 Raumschiffe ins All schicken müssten, um den ersten Kontakt zwischen Menschen und Außerirdischen herzustellen und auch nur die geringste Erfolgsaussicht zu haben. Dieses Unterfangen würde insgesamt etwa 1 % der Masse aller Sterne im Universum für Baumaterial verbrauchen. Daher erscheint die Aufgabe unmöglich.
Die moderne Lösung: Bahnbrechende Initiativen
Heute stellen die Milliardäre Yuri Milner und Mark Zuckerberg dieses Paradoxon in Frage. Ihre „Breakthrough Initiatives“ sind ein wissenschaftlicher Versuch, außerirdische Intelligenzen zu finden. Ihr Ziel ist es, Kontakt mit ihnen aufzunehmen und benachbarte Planeten zu erforschen.
Programme wie „Breakthrough Starshot“ wollen kostengünstige unbemannte Sonden, sogenannte „StarChips“, zu nahegelegenen Sonnensystemen schicken. Ihr erstes Ziel ist Proxima B. Der „StarChip“ ist ein Meisterwerk der Miniaturisierung. Er enthält eine Kamera, eine Batterie, ein Funkmodul, Solarzellen, einen Photonenantrieb (eine LED) und verschiedene Instrumente. Bemerkenswerterweise wiegt er nur wenige Gramm.
Diese Nanosonden werden an Sonnensegeln befestigt. Dies ermöglicht lasergestützte Beschleunigungen auf bis zu 15–20 % der Lichtgeschwindigkeit. Mit diesen Geschwindigkeiten könnten wir Alpha Centauri in 20–30 Jahren erreichen. Im Gegensatz zu früheren Konzepten wie dem Longshot-Projekt, für die eine einzige Sonde Milliarden von Dollar kosten würde, kostet eine StarChip-Nanosonde nur etwa 20 Dollar.
Der Startlaser stellt den größten Kostenfaktor dar. Das Projekt schätzt die einmalige Investition für das gesamte System auf 5 bis 10 Milliarden Dollar. Einmal gebaut, könnte dieser Laser Millionen von Sonden starten. Der Harvard-Astronom Avi Loeb schlägt vor, diese Sonden jedes Jahr problemlos in jeden Winkel des Kosmos zu schicken.
Wir sehen also, dass das Material, das benötigt wird, um jedes Jahr 10,000 Sonden zu den Sternen zu schicken, nur etwa 40 Kilogramm beträgt. Es erfordert keinen nennenswerten Anteil der Masse des Universums. Das ist gut.
Dieser technologische Sprung wirft eine tiefgreifende Frage auf. Welchen Einfluss könnte die Sichtung oder Bergung einer StarChip-ähnlichen Sonde auf außerirdische Intelligenz Wesen auf ihren Planeten?
Kosmischer Spiegel
Stellen Sie sich die Suche nach Außerirdischen wie einen riesigen Spiegel vor, der der gesamten Menschheit vorgehalten wird. Indem wir nach anderen da draußen suchen, suchen wir letztlich nach uns selbst. Sie zwingt uns, über die Signale und Objekte nachzudenken, die wir ins All senden, und darüber, was sie für einen Planeten voller Menschen bedeuten.
Erich Habich-Traut
Die „Cargo-Kult“-Hypothese
Könnte in der Vergangenheit eine außerirdische „Starchip“-ähnliche Sonde auf der Erde gelandet sein?
Sagan selbst schloss nicht a priori aus, dass die Erde von Außerirdischen besucht worden war. Dennoch war er ein entschiedener Gegner von Erich von Dänikens Idee, Außerirdische seien direkt am Bau der Pyramiden beteiligt gewesen. Dennoch werfen die Ursprungsmythen der Menschheit, insbesondere aus Mesopotamien und Ägypten, faszinierende Fragen auf.
A Priori von Carl Sagan.
Mythologische Parallelen: Echos einer Heimsuchung?
Die Kulturen Mesopotamiens und Ägyptens spielen in den Ursprungsmythen der Menschheit eine wichtige Rolle.
Nach dem ägyptischen Schöpfungsmythos von Heliopolis gab es am Anfang endloses, tiefes, dunkles Wasser. Aus diesem tosenden Abgrund erhob sich ein einsamer, pyramidenförmiger Hügel, genannt Benbenstein entstand; der erste Punkt der Geschäftsordnung. Hier eine einsame Intelligenz, der Sonnengott Atum-Ra, entstand. Allein brachte er zwei fühlende Kräfte hervor: seinen Sohn und seine Tochter. Er schickte sie hinaus, um mit dem großen Werk der Erschaffung eines Universums zu beginnen.
Eine Zeit lang waren seine Kinder verloren. In seiner Verzweiflung entkoppelte Atum-Ra ein Fragment seines Bewusstseins, eine empfindungsfähige Sonde, die er eine AugeDann schickte er es aus, seine Kinder zu finden. Das Auge durchstreifte die Weite, fand die Kinder und brachte sie zum pyramidenförmigen Hügel zurück. Atum-Ras Freudentränen fielen auf die Erde, und die Menschheit wurde erschaffen.
Danach begann Atum-Ra, über den Himmel zu segeln in der Solarboot einer Million Jahre.
Benben-Steine...
…hatten eine große spirituelle Bedeutung. Sie waren die Schlusssteine von Pyramiden oder Obelisken. Sie stellten den Urhügel dar, aus dem die Welt erschaffen wurde.
Die Große Cheops-Pyramide auf dem Gizeh-Plateau zeigt zur Tagundnachtgleiche im Frühling und Herbst acht Seiten.
Interessanterweise können einige Sonnensegel, beispielsweise jene aus dem Breakthrough Starshot-Programm, eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Pyramidenform aufweisen:
Beachten Sie die Ähnlichkeit mit der Cheops-Pyramide im Papiermodell. Ein Sonnensegel würde ähnlich gefaltet sein.
Von der ägyptischen Schöpfungsgeschichte über das sumerische Gilgamesch-Epos bis hin zur Bibel sind Kundschaftervögel oder fliegende Augen häufige Motive. In diesen Epen geht es auch um große Gewässer und Reisen zur Landsuche.
In diesen Erzählungen war es stets die Aufgabe von Kundschaftervögeln und göttlichen Boten, eine Heimat für die Menschheit zu finden oder dorthin zurückzubringen. Mythen und Legenden zufolge entstand die Menschheit auf der Erde aus pyramidenförmigen „Schiffen“ oder Hügeln – sei es durch Nachkommenschaft oder Tränen.
Die Arche Noah als Pyramide?
In der Kunst gibt es zahlreiche Beispiele, die die Bundeslade als Pyramide darstellen.
Die Tore des Paradieses
Und nicht nur einige Bildhauer und Maler der Renaissance stellten die Arche Noah pyramidenförmig dar. Wie kamen sie überhaupt auf diese Idee? Hat man uns nicht in der Sonntagsschule beigebracht, dass die Arche die Form eines rechteckigen Bootes hatte? Vielleicht mit einem schrägen Dach?
Nun, die Idee einer pyramidenförmigen Arche wurde schon viel früher vorgeschlagen, zum Beispiel von Origenes von Alexandria im 3. Jahrhundert:
Ich glaube, dass die Arche, soweit aus der Beschreibung hervorgeht, vier Ecken hatte, die vom Boden aufstiegen und sich zur Spitze hin allmählich verengten, um schließlich auf einer Elle zusammenzulaufen. Die Elle entspricht somit der Länge und Breite der Spitze.
Torah-Stipendium
Diese Ansicht wird auch von der rational-mystischen Schule innerhalb der Chabad-Lubawitsch-Bewegung des orthodoxen Judentums vertreten. Sie erklärt, dass die Maße der Thora eine pyramidenförmige Bundeslade vorschreiben. Ich folgte ihren Anweisungen und zeichnete dieses Bild:
Diese Entdeckung wurde durch ein Projekt der Israelischen Altertumsbehörde ermöglicht. Dabei kam hochauflösende Scantechnologie zum Einsatz, um zuvor unleserliche Texte auf den antiken Pergamenten freizulegen.
Ein Denkmal für eine Erinnerung
Die Übereinstimmung der Beweise aus Archäologie, Mythologie, religiösen Texten und Astronomie lässt nicht darauf schließen, dass Außerirdische die Pyramiden erbaut haben.
Vielmehr deutet es auf eine überzeugendere und zutiefst menschliche Erklärung hin. Die Pyramiden sind der ultimative Ausdruck einer prähistorischen FrachtkultDas Argument ist nicht, dass Außerirdische ihren Bau geleitet hätten. Vielmehr waren unsere Vorfahren Zeugen eines einzigartigen, Ehrfurcht gebietenden Ereignisses: der Ankunft einer autonomen oder bemannten Sonde aus einer anderen Welt, die vielleicht einem modernen Sonnensegel ähnelte, also pyramidenförmig war.
In jedem Fall wäre dieser „Besucher“ mit seiner pyramidenförmigen Gestalt aus religiöser Perspektive interpretiert worden. Er war kein technisches Wunderwerk; er erschien als göttlicher Bote. Die wiederkehrenden Motive in allen Kulturen – die pyramidenförmige Benbenstein aus dem das Leben entstand, das spitze Dach des Arche Noah das die Menschheit aus dem Wasser rettete, und das „Auge“ des Ra, das ausgesandt wurde, um die Welt zu durchsuchen – können als fragmentarische kulturelle Erinnerungen an diese einzelne technologische Erscheinung verstanden werden.
Angesichts eines Ereignisses, das ihr Verständnis weit überstieg, taten die alten Völker das, was Menschen schon immer getan haben: Sie versuchten, es zu verstehen, zu verehren und sich wieder mit ihm zu verbinden. Sie bauten Pyramiden nicht auf Anweisung anderer, sondern als monumentalen Akt der Nachahmung und Verehrung.
Diese Bauwerke waren der Versuch der Menschheit, die Form des „göttlichen“ Objekts nachzubilden. Sie hofften, seine Rückkehr herbeizurufen. Daher sind die Pyramiden kein fremdes Artefakt, sondern ein bleibendes Denkmal menschlicher Ehrfurcht und unseres angeborenen Drangs, das Unbekannte zu verstehen.
Ausrichtung der Pyramiden des Gizeh-Plateaus auf Orion?
Söhne des Orion
Die Nephilim lebten damals auf der Erde – und auch danach –, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen gingen und mit ihnen Kinder zeugten. Sie waren die Helden der alten Zeit, Männer von Ruhm. Genesis 6: 4
In der aramäischen Sprache, einer semitischen Sprache, die eng mit dem Hebräischen verwandt ist, ist das Sternbild Orion bekannt als Nephila (נְפִילָא). Dies hat einige Gelehrte zu der Annahme veranlasst, dass das hebräische „Nephilim“ mit diesem aramäischen Begriff in Verbindung stehen könnte.
„Ich weiß nicht, warum du auf Wiedersehen sagst, ich sage Hallo.“ Die Beatles ‧ 1967
Warum Liu Cixins erschreckende Vision die Gefahren möglicherweise übertreibt – im Weltraum und auf der Erde
Dunkle Waldhypothese
1. Eine Geschichte zweier dunkler Wälder
Liu Cixins preisgekrönte Trilogie Erinnerung an die Vergangenheit der Erde (allgemein genannt Das Drei-Körper-Problem Serie) popularisierte die Dunkle Waldhypothese: In einem Universum, in dem jede Zivilisation die Vernichtung fürchtet und die Ressourcen knapp erscheinen, ist absolute Stille die sicherste Strategie - oder einen Präventivschlag gegen alles, was seine Position verrät.
Doch genau wie Kinder oft die Schrecken eines buchstäblich dunklen Waldes überschätzen, können Erwachsene Überschätzung der Gefahren seines kosmischen Gegenstücks. Beide Ängste beruhen auf fragwürdigen Annahmen über Knappheit, Nachweisbarkeit und universelle Feindseligkeit.
2. Wie dunkel ist der kosmische Wald - Wirklich?
2.1 Reichhaltige Ressourcen • Asteroidenabbau macht die meisten „Ressourcenkriege“ unnötig. – Beispiel: Die aktuelle Psyche-Mission der NASA zielt auf einen metallreichen Asteroiden, dessen Inhalt oft – obwohl die Schätzung höchst spekulativ ist – mit einem Wert von etwa100,000 Billionen US-Dollar. – Aufgrund der geringeren Schwerkraft und der höheren Erzreinheit ist es viel einfacher, Metalle im Weltraum zu gewinnen, als einen bewohnbaren Planeten zu erobern.
• Science-Fiction-Autoren haben diese Logik schon lange vor den 1970er Jahren vorweggenommen, Garrett P. Serviss (1898) zu Isaac Asimov (1953) und Paul Anderson (1963-65).
2.2 Alternative Lösungen für das Fermi-Paradoxon
Das Schweigen, das wir beobachten, könnte folgende Ursachen haben: • die Kürze der effektiven Zivilisationen 'Radiofenster' (50-70 Jahre); • die Heiligtumshypothese (ETI fördert die Entwicklung von Planeten, ohne sich zu offenbaren); • bemannte oder unbemannte Erkundungsboote und nicht als Funkfeuer (vgl. UAP/UFO-Debatte). Diese Sichtungen stellen die Annahme des universellen Schweigens in Frage.
ABC 7 NEWS, Dezember 2024
2.3 Die Menschheit hat bereits gesendet
Die Menschheit sendet Fernseh- und Radiosignale seit den 1930s. Diese Signale können empfangen werden Hunderte von Lichtjahren entferntDies könnte die Neugier der Außerirdischen geweckt haben.
Dann, zwischen 1945 und 1961, detonierte die Erde mehr als 2,000 AtomwaffenJede Explosion erzeugte einen elektromagnetischen Impuls (EMP) stark genug, um in Lichtjahren Entfernung entdeckt zu werden.
Hätte eine hochentwickelte Zivilisation beispielsweise die ersten Übertragungen der Olympischen Spiele verfolgt, wäre sie überrascht gewesen, auf der Erde in unregelmäßigen Abständen künstliche, energiereiche Blitze ausbrechen zu sehen.
In der Tat, wir haben unsere Existenz bereits in den Wald geschrien; mache mir jetzt Gedanken über eine höfliche Radiobegrüßung ist wie das Schließen der Scheunentür, nachdem das Pferd durchgegangen ist.
Das Vogel-Strauß-Problem: Schweigen ist keine Sicherheit
Wenn ETIs unsere Funksignatur, Sendung oder unseren EMP erkennen, aber keine Folgemeldung hören, könnten sie annehmen:
Wir verstecken uns (verdächtig).
Wir sind instabil (gefährlich).
Wir sind unwissend (verletzlich).
3. Revisionen der Spieltheorie: Drei große „Was-wäre-wenns“
Hier sind einige der großen „Was wäre wenn“-Fragen, die die ganze „Verstecken oder Angreifen“-Idee in Frage stellen:
3.1 Gegenseitig zugesicherte Zerstörung (MAD) im kosmischen Maßstab Wenn Vergeltung glaubwürdig ist - und insbesondere, wenn der Preis des Scheiterns das Aussterben ist – Erstschläge verlieren ihren Reiz, genau wie sie es mit der Nuklearstrategie des Kalten Krieges taten. Denken Sie an unsere eigene Geschichte mit Atomwaffen. Das Konzept der gegenseitig zugesicherten Zerstörung (MAD) hat eine enorme Abschreckungswirkung. Was wäre, wenn das auch auf kosmischer Ebene gelten würde? Nehmen wir an, es besteht eine gewisse Chance auf einen erfolgreichen Angriff. Und, was entscheidend ist: Scheitert ein Angriff, muss die angreifende Zivilisation mit einer wirklich schlimmen Konsequenz rechnen – nennen wir es die Katastrophe der Vergeltung. Wir sprechen hier von etwas weit Schlimmerem als bloßer Ressourcenverschwendung.
So ändert sich die Mathematik bei der Entscheidung „Angreifen“:
Wenn eine Zivilisation versucht, eine andere anzugreifen:
Es besteht eine gewisse Chance, dass es klappt. Der Angreifer überlebt, trägt aber die Kosten des Angriffs, während die andere Zivilisation ausgelöscht wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Angriff komplett scheitert. In diesem Albtraumszenario ist der Angreifer derjenige, der mit der Katastrophe der Vergeltung konfrontiert ist (oder sogar der totalen Vernichtung, wenn die andere Zivilisation hart zurückschlägt), während das Ziel noch da ist und sehr wütend.
Wenn Sie also überlegen, ob Sie angreifen sollen, müssen Sie diese Wahrscheinlichkeiten abwägen. Ist die Chance auf einen erfolgreichen Angriff gering oder die Vergeltungskatastrophe absolut katastrophal (wie bei MAD), sinkt die Attraktivität eines Angriffs. Es könnte sogar sinnvoller sein, einfach im Verborgenen zu bleiben, was die „Angriff zuerst“-Logik völlig untergräbt.
Fehler in der Dark Forest-Spieltheorie
3.2 Die Unmöglichkeit, sich zu verstecken
Ausreichend fortgeschrittene Teleskope erkennen Funksignaturen und andere Technosignaturen ob wir absichtlich senden oder nicht. Zugegeben, die Menschheit hat in ihrer gesamten Geschichte nur etwas mehr als 67 Stunden gezielt gesendet. Aber das verringert nicht die ein Jahrhundert Radio- und Fernsehsignale die bereits da draußen sind. Innerhalb dieser 130 Lichtjahre großen Blase (260 Lichtjahre Durchmesser) gibt es zwischen 700 und 1,140 bewohnbare Welten. Wenn Tarnung zwecklos ist, reduziert sich das strategische Spiel auf „Kommunizieren oder angreifen“, und Kommunikation wird zur günstigeren, ausgereifteren und sichereren Option.
Die Idee des Dunklen Waldes beruht auf der Fähigkeit, verborgen zu bleibenWas aber, wenn die Entdeckung unvermeidlich ist? Stellen Sie sich hochmoderne Teleskope vor, die Lebenszeichen erkennen können, ohne dass jemand etwas sendet. In diesem Fall ist die Strategie „Verstecken“ im Grunde dasselbe wie „Senden“ – Sie werden so oder so gefunden. Der ganze Nutzen des Versteckens verschwindet.
Wenn es genauso schlimm ist, im Versteck entdeckt zu werden, wie völlig vernichtet zu werden, dann: – Wenn sich beide Zivilisationen verstecken → Vernichtung. – Wenn man sich versteckt und es ausstrahlt → Vernichtung. – Wenn man sich versteckt und angreift → Vernichtung.
In diesem Szenario ist „Verstecken“ als Überlebensstrategie praktisch nicht mehr praktikabel. Die Zivilisationen stehen vor der Wahl zwischen Senden oder Angreifen, da es kein echtes Versteck mehr gibt.
3.3 Zivilisationsvielfalt Die Annahme, dass jede Spezies paranoid und gewalttätig ist, ignoriert die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Motive. Selbst wenn nur ein kleiner Teil kooperativ ist, Erwartungswertberechnungen tendieren zu vorsichtiger Öffentlichkeitsarbeit statt allgemeiner Unterdrückung.
„Unsere Fähigkeit, Einheit in Vielfalt zu erreichen, wird die Schönheit und die Bewährungsprobe unserer Zivilisation sein“, Mahatma Gandhi
Die vielleicht größte Annahme des Dunklen Waldes ist, dass jede Zivilisation da draußen ein paranoider, aggressiver Killer ist. Aber ist das realistisch? Wir können über verschiedene „Typen“ von Spielern in unserem kosmischen Spiel nachdenken. Was wäre, wenn eine Zivilisation mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit feindselig und gleichzeitig kooperativ sein könnte?
Der Gesamtnutzen des Rundfunks ändert sich dramatisch, je nachdem, wen man trifft. Es ist eine Mischung aus dem Risiko der Vernichtung, wenn man auf eine feindliche Zivilisation trifft, und dem potenziellen Vorteil des Überlebens und der Zusammenarbeit, wenn man auf eine freundliche Zivilisation trifft.
Wenn die Wahrscheinlichkeit, auf eine kooperative Zivilisation zu treffen, hoch genug ist und die Vorteile der Kooperation wirklich signifikant sind, könnte die Kommunikation plötzlich tatsächlich die bessere Wahl sein als ein Angriff. Das lässt die Möglichkeit aufkommen, dass manche Zivilisationen tatsächlich versuchen könnten, „Hallo“ statt „Kaum“ zu sagen.
Während der Dunkle Wald ein erschreckendes Gedankenexperiment darstellt, deuten diese zusätzlichen Faktoren darauf hin, dass das Universum möglicherweise etwas komplexer ist als nur eine kosmische Schießbude.
4. Die „dunklen Wälder“ der Erde: Angst vs. Fakten
US-Nationalparks - Millionen von jährlichen Besuchen in der wahren Wildnis - durchschnittlich ungefähr 0.11 Todesfälle pro 100,000 FreizeitbesucheDie Hauptursachen sind Ertrinken (20.9 %), Autounfälle (17.3 %), medizinische Ereignisse (12 %) und Selbstmorde (12.4 %), keine Wolfsrudel oder Bärenangriffe.
A Eine globale Studie über Fleischfresserangriffe von 1950 bis 2019 dokumentierte 5,440 Angriffe, mit ungefähr einer von drei Todesfällen. Gleichfalls, Tigerangriffe in Indien führen durchschnittlich zu 34 Todesfällen pro Jahr; Die Zahl der direkten Todesfälle durch Wildtiere in den USA liegt bei etwa acht. Unsere Vorstellungskraft überhöht die Gefahr der Wälder ebenso sehr, wie sie die Gefahr des Erstkontakts überhöht.
Star Trek: Der erste Kontakt
Im Star Trek-Film „Der erste Kontakt“ erwies sich der dunkle Wald des menschlichen Herzens (der einen nuklearen Weltuntergang auslöste) als viel gefährlicher als das Treffen mit dem vulkanischen Abgesandten.
5. Warum sollten uns ETIs angreifen?
Mögliche Motive jenseits der Ressourcen:
Erstschlag-Paranoia (Angst vor zukünftiger Konkurrenz).
Aber wenn die Außerirdischen Ressourcen wollten, Sie würden Asteroiden abbauen, nicht die Erde. (Nimm das, Zecharia Sitchin - deine alte außerirdische Goldgräbersklaven Die Theorie ist nicht haltbar, wenn der Weltraum voller reinerer, leichter zu gewinnender Metalle ist.)
6. UAPs und das Eingeständnis des Pentagons: Sind sie schon da?
If Unbekannte anomale Phänomene (UAPs) sind außerirdische Sonden:
Sie haben unsere Atomwaffen, Satelliten und Kriege gesehen.
Schweigen kann wie Feindseligkeit wirken.
A kontrollierte Nachricht (Mathematik, Musik, Naturwissenschaften) könnte sicherer sein als Mehrdeutigkeit.
Das Signal
Eine Science-Fiction-Kurzgeschichte: In einem Universum voller Geheimnisse könnte die Signalisierung von UAPs alles verändern.
7. Synthese: Von der Paranoia zur Politik
Akzeptieren Leuchtfeuer, das wir bereits entzündet haben (Radio- und Fernsehblase, Atomtests) und
Senden Sie vorsichtige, nicht bedrohliche Signale (Mathematik, Kunst, Naturwissenschaften).
Untersuchen Sie scheinbare Sonden (UAPs/UFOs) mit wissenschaftlicher Genauigkeit, aber kommen Sie aus der Verleugnungsschleife heraus.
Bereite ein ..... vor diplomatischer Rahmen - eine „UNO für Exzivilisationen“ – bevor wir es brauchen.
Investieren Sie in Asteroidenbergbautechnologie; Überfluss ist das beste Gegenmittel gegen Ressourcenangst.
Das Universum birgt zwar Gefahren, aber die Daten - Aus Asteroidenökonomie zu Statistiken zur Sicherheit in der Wildnis – schlägt vor, dass wir regelmäßig überbewerten Sie sieAnstatt in Stille zu verharren, sollte sich die Menschheit mit dem Kosmos auseinandersetzen nachdenklichWir müssen dies tun mit spieltheoretische Vorsicht, technologischer Optimismus und eine klare Wertschätzung wie selten sich die Monster in unseren dunklen Wäldern als real herausstellen.
Hören Sie auf zu flüstern, fangen Sie an, Strategien zu entwickeln!
Liu Cixins Trilogie „Auf der Suche nach der verlorenen Erde“, allgemein bekannt als die „Drei Sonnen“-Reihe, ist ein umfassendes Hard-Science-Fiction-Epos, das den ersten Kontakt der Menschheit mit einer außerirdischen Zivilisation und die daraus resultierenden existenziellen Bedrohungen untersucht.
1. Das Drei-Körper-Problem (三体): Die Menschheit erfährt, dass in 450 Jahren eine Invasionsflotte eintreffen wird; die Physik selbst wird durch protonengroße „Sophone“.
Ersteinrichtung und die Kulturrevolution: Die Geschichte beginnt im China der turbulenten Kulturrevolution, wo die Astrophysikerin Ye Wenjie den brutalen Tod ihres Vaters miterlebt. Desillusioniert von der Menschheit wird sie später für ein geheimes Militärprojekt namens „Red Coast“ rekrutiert, eine Abhörstation im Weltraum. Dort entdeckt sie eine Methode, Radiosignale mithilfe der Sonne zu verstärken, und sendet in einem Moment tiefer Verzweiflung eine Botschaft ins All, die quasi eine außerirdische Intervention provoziert.
Mysterium der Gegenwart: Jahrzehnte später, im frühen 21. Jahrhundert, plagt eine Reihe mysteriöser Selbstmorde unter prominenten Wissenschaftlern die Welt. Detektiv Shi Qiang (Da Shi) ermittelt gemeinsam mit dem Nanotechnologen Wang Miao. Wang gerät in ein mysteriöses Online-VR-Spiel namens „Three Body“, das einen chaotischen Planeten simuliert, der aufgrund der Anziehungskraft dreier Sonnen extreme Klimaveränderungen erlebt.
Die Trisolaraner enthüllt: Im Laufe des Spiels und seiner Ermittlungen deckt Wang eine gewaltige Verschwörung auf: die Earth-Trisolaris Organization (ETO), eine Geheimgesellschaft von Menschen, die die Trisolaraner verehren und die Zerstörung der Erde anstreben. Die Trisolaraner sind die Bewohner des chaotischen Planeten „Three-Body“. Ihre Zivilisation wurde wiederholt durch ihr unberechenbares System zerstört, weshalb sie sich auf die Suche nach einer neuen, stabilen Heimat machen – der Erde. Sie sind auf dem Weg dorthin, doch ihre Flotte wird etwa 450 Jahre brauchen, um anzukommen.
Sophon-Blockade: Um die Menschheit daran zu hindern, Technologien zu entwickeln, die ihrer Invasion standhalten können, setzen die Trisolaraner „Sophons“ ein – protonengroße Supercomputer, die sich in höhere Dimensionen entfalten, als allgegenwärtige Spione fungieren und die Grundlagenforschung der Physik auf der Erde subtil stören. So entsteht der Eindruck, die Wissenschaft versage. Das erste Buch endet damit, dass die Menschheit sich der bevorstehenden Invasion bewusst ist, aber durch die Sophon-Blockade behindert wird.
2. Der dunkle Wald (黑暗森林): Luo Ji erfindet kosmischer Wahnsinn – drohte, die Koordinaten von Trisolaris zu veröffentlichen - und erzwingt einen vorübergehenden Frieden.
Das Krisenzeitalter und die Wallfacer: Mit der Trisolaran-Invasionsflotte auf dem Weg und den Sophons, die die gesamte menschliche Kommunikation für die Außerirdischen transparent machen, tritt die Menschheit in das „Krisenzeitalter“ ein. Um geheime Strategien zu entwickeln, ernennen die Vereinten Nationen vier „Wallfacer“ – Individuen, die mit immensen Ressourcen und Autonomie ausgestattet sind, um Pläne zu schmieden, die ausschließlich in ihren Köpfen bleiben und für Sophons undurchdringlich sind.
Luo Ji und die kosmische Soziologie: Zu den Wallfacern gehört der zunächst widerwillige und zynische Astrophysiker Luo Ji. Anders als die anderen hat er keinen ausgeprägten militärischen oder wissenschaftlichen Hintergrund. Langsam entwickelt er die „Dark Forest Hypothesis“ (basierend auf Erkenntnissen von Ye Wenjie): Das Universum ist ein „dunkler Wald“ voller Hochkulturen, von denen jede als stille, paranoide Jäger agiert. Jede Zivilisation, die ihren Standort preisgibt, wird zum Ziel präventiver Vernichtung, da die guten Absichten einer anderen Zivilisation nicht garantiert werden können. Der rasante technologische Fortschritt macht alles Unbekannte zu einer potenziellen existenziellen Bedrohung.
Die Ära der Abschreckung: Luo Jis scheinbar bizarre Aktionen als Wallfacer führen zu seinem Plan: Er droht, die Koordinaten des trisolaranischen Heimatsystems in die gesamte Galaxie zu senden – ein selbstmörderischer Akt, der sowohl Trisolaris als auch die Erde (aufgrund ihrer Nähe) zum Untergang verurteilen würde. Diese Drohung, bekannt als „Dark Forest Deterrence“, zwingt die Trisolaraner zu einem unsicheren Frieden, da ihnen klar wird, dass Luo Ji die gegenseitige Vernichtung herbeiführen kann. Dies läutet die „Ära der Abschreckung“ ein, einen fragilen Frieden, der durch die ständige Bedrohung durch einen „Schwertträger“ (Luo Ji), der die Übertragung initiiert, erzwungen wird.
Die große Flottenvernichtung: Die Menschheit erlebt in dieser Ära einen Aufschwung und baut mächtige Raumflotten, im Glauben, mit den Trisolaranern gleichgezogen zu sein. Doch als die erste trisolarische Sonde („das Tröpfchen“) endlich eintrifft, vernichtet sie mühelos die gesamte Raumflotte der Erde. Dies offenbart die enorme technologische Überlegenheit der Trisolaraner und erschüttert die Hybris der Menschheit.
3. Das Ende des Todes (死神永生): Abschreckung scheitert, höherdimensionale Waffen lassen das Sonnensystem zusammenbrechen, und die Protagonisten opfern sich letztendlich selbst, damit das Universum „auf die Beine kommen“ und neu beginnen kann.
Neue Herausforderungen und der Schwertträger: Die Ära der Abschreckung geht weiter, doch Luo Ji altert, und ein neuer „Schwertträger“ muss gewählt werden. Die Aufgabe fällt Cheng Xin zu, einer freundlichen und mitfühlenden Luft- und Raumfahrtingenieurin. Ihre Ernennung ist ein kalkulierter Schachzug der Trisolaraner, die richtig voraussagen, dass ihre moralische Natur sie im Krisenfall daran hindern wird, die Abschreckung zu aktivieren. Als die Trisolaraner die Abschreckung testen, indem sie die Sendestationen der Erde angreifen, zögert Cheng Xin und lässt zu, dass sie die Kontrolle über die Erde übernehmen.
Flucht der Menschheit und kosmische Offenbarungen: Einige menschliche Raumschiffe, die dem ersten Droplet-Angriff entkommen waren (darunter eines, das schon viel früher außer Kontrolle geraten war), konnten die Trisolaran-Koordinaten übermitteln, was zur Zerstörung des Trisolaran-Heimatsystems durch eine höherdimensionale außerirdische Waffe führte. Die Erde wurde daraufhin jedoch auch Ziel eines Angriffs des „Dunklen Waldes“.
Dimensionskollaps und das Ende des Universums: Die Menschheit ist mit zunehmenden kosmischen Bedrohungen konfrontiert, darunter:
Zweidimensionale Angriffe: Die ultimative Waffe des „Dunklen Waldes“, ein „Photoid“, lässt das Sonnensystem in zwei Dimensionen kollabieren, ein irreversibler Prozess, der fast die gesamte Menschheit tötet.
Reisen mit Lichtgeschwindigkeit: Cheng Xin und einige andere fliehen auf einem Schiff, das Lichtgeschwindigkeit erreichen kann. Sie treffen auf den ehemaligen „Nur-Gehirn“-Botschafter Yun Tianming, der kryptische Märchen schickt, die wichtige Informationen über höherdimensionale Physik und die Natur des Universums enthalten.
Mikrouniversen und der große Sprung: Die Erzählung weitet sich auf das endgültige Schicksal des Universums aus. Es zeigt sich, dass hochentwickelte Zivilisationen, um kosmische Katastrophen wie Dimensionskollaps zu überleben, „Mini-Universen“ erschaffen. Die Verbreitung dieser Mini-Universen entzieht dem Hauptuniversum jedoch Masse und verhindert so dessen „Big Bounce“ (einen theoretischen zyklischen Kollaps und eine anschließende Wiedergeburt).
Die endgültige Wahl: Letztendlich stehen Cheng Xin und einige Gefährten, nachdem sie Jahrtausende lang durch den Kosmos gewandert sind und unzählige kosmische Ereignisse sowie das Ende des Universums miterlebt haben, vor einer schwerwiegenden Entscheidung: Sollen sie ihre verbleibende Masse zur Wiedergeburt des Hauptuniversums beitragen und damit faktisch aufhören zu existieren, oder in ihrem isolierten Miniuniversum verbleiben? Sie entscheiden sich für die Rückgabe ihrer Masse in der Hoffnung, zum Kreislauf der universellen Erneuerung beizutragen.
Die Trilogie ist bekannt für ihren großen Umfang, ihre komplexen wissenschaftlichen Konzepte und ihre unerschrockene Auseinandersetzung mit dem Platz der Menschheit in einem riesigen, gleichgültigen und gefährlichen Kosmos. Sie präsentiert eine düstere, aber intellektuell anregende Vision des interstellaren Überlebens.
Wir übertragen also Sprache oder Daten per Funk an einen UAP. Sie reagieren. Was jetzt?
Bevor wir eine sinnvolle Kommunikation mit ETI (per Funk) haben können, müssen wir uns auf ein Handshake-Protokoll einigen. Dies ist nicht nur eine freundliche Formalität.
Kommunikation, ob analog oder digital, ist dialogisch. Dialogische Prozesse beziehen sich auf Wörter, die von einem Sprecher geäußert und von einem Zuhörer interpretiert werden. Wir müssen sicherstellen, dass der Sprecher vom Zuhörer verstanden wird und der Zuhörer antworten kann. Es gehören immer zwei dazu.
Ein Handshake-Protokoll kann die zu verwendende Geschwindigkeit und die zu verwendende Sprachchiffre vereinbaren.
Sprache wird als Chiffre des Denkens angesehen, bei der verschiedene Gruppen von Individuen einzigartige Klänge verwenden.
Sprache unterscheidet Menschen, sie trennt Menschen in Nationen und Regionen. Das gibt ihnen Identität.
Digitaler V90-Handshake
Computer oder zivilisierte Staaten auf einer gemeinsamen Basis haben Handshake-Protokolle entwickelt, um Fremde zu treffen.
Ein Beispiel für einen digitalen Handshake sind die Modemgeräusche aus dem DFÜ-Internet der 1990er Jahre. Was wir hören, ist das V90-Handshake-Protokoll von TCP-IP, dem Internetprotokoll.
In der Film-Endsequenz in „Close Encounters of the Third Kind“ hören wir, wenn die 5-Noten-Sequenz gespielt wird und das Mutterschiff antwortet, eine Demonstration eines Tonfrequenz-Handshake-Protokolls, das von einem Musiker gespielt wird.
Star Trek „Erster Kontakt“: Die ETI-Kommunikation wird per Handshake initiiert.
Im Beispiel aus dem Star-Trek-Film „First Contact“ schüttelt ein Mensch einem Vulkanier buchstäblich die Hand, bevor die Kommunikation initiiert wird. Dies ist ein dialogischer Händedruck.
Nicht jeder Mensch kann sich aus Angst vor Viren die Hand schütteln. Vor allem fremde.
Welche Art von Handshake-Protokoll wir beim Erstkontakt mit ETI verwenden werden, wissen wir nicht genau.
Aber wenn es um die Übertragung von Daten geht, dann wird es ein digitaler Handshake sein. Daher ist es sinnlos zu erwarten, ohne ACK auch nur ein einziges Wort von ET zu hören.
ACK-SYN
ACK! SYNCHRONISIEREN? Filmplakat "Mars Attacks"
Bekannt als „SYN, SYN-ACK, ACK-Handshake“, Computer A sendet ein SYNchronize-Paket an den Computer B, der ein SYNchronize-ACKnowledge-Paket an A zurücksendet. Computer A sendet dann ein ACKnowledge-Paket an B, und die Verbindung wird hergestellt.
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