Dieser Artikel mit dem Titel „Superluminal: Die Entdeckung von überlichtschnellen Gehirnwellen“ untersucht das aufkommende Konzept überlichtschneller Gehirnwellen, die durch evaneszente Wellen im Gehirn ermöglicht werden. Er baut auf historischer Forschung auf, einschließlich grundlegender Experimente von Prof. Dr. Günter Nimtz, die die Machbarkeit einer überlichtschnellen Kommunikation durch Quantentunneln demonstrierten, und diskutiert zeitgenössische Theorien wie die WETCOW (Weakly-Evanescent Cortical Waves), die von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank vorgeschlagen wurden. Indem der Artikel Prinzipien der Quantenmechanik mit neurowissenschaftlichem Verständnis verbindet, untersucht er die möglichen Auswirkungen überlichtschneller Gehirnaktivität auf kognitive Verarbeitung, Bewusstsein und die Möglichkeit interstellarer Kommunikation. Darüber hinaus untersucht er die ethischen Überlegungen und wissenschaftlichen Auswirkungen, die sich aus diesen revolutionären Konzepten ergeben. Durch eine ansprechende Erzählung zielt diese Arbeit darauf ab, einen Dialog über die Schnittstellen von Neurowissenschaft, Quantenphysik, und ihre Relevanz für die Natur der Intelligenz und des Bewusstseins sowohl beim Menschen als auch bei möglicherweise außerirdischen Wesen.
31. Mai 2016: Wenn sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit nähert, verringert sich seine gemessene Länge (relativ gesehen).
Wann hat alles angefangen? Das ist sehr schwer zu sagen. Stellen Sie sich vor, Sie führen ein relativ einfaches Leben, in dem die Dinge nacheinander passieren, ohne erkennbaren Zusammenhang oder Zweck, und dann … plötzlich passt alles zusammen; Sie haben eine Offenbarung.
An einem sonnigen 25. August 2023 saß ich wie üblich an der Frühstücksbar des Sunset House mit Blick auf die Souda-Bucht auf Kreta. Auf meinem Laptop hatte ich eine interessante Schlagzeile gesehen. Sie stammte aus einem trockenen wissenschaftlichen Artikel von Galinsky und Frank, in dem es um „mögliche synchronisierende Effekte von schwindenden Wellen im Gehirn“ ging.
Sie nannten ihre Theorie „WETCOW“, für „schwach evaneszente kortikale Wellen“. Die meisten Leute würden über eine solche Schlagzeile nicht zweimal nachdenken und bestenfalls über das Bild einer triefend nassen Kuh schmunzeln. Zumindest habe ich das getan.
Aber dann habe ich die Zusammenhänge erkannt. Evaneszente Wellen, das Thema des WETCOW-Artikels, bedeuteten überlichtschnelle Gehirnwellen. Und das würde alles verändern:
ALS ICH EVANESCENT WAVES ZUM ERSTEN MAL BEGEGNETE
Ich erinnere mich wie gestern an den Tag im Jahr 1999 mit dem renommierten Physiker Günter Nimtz, in seinem Labor an der Universität zu Köln. Es war Donnerstag, der 9. September.
Nimtz ist berühmt für seine umstrittenen Experimente mit Überlichtgeschwindigkeitskommunikation. Ich habe durch einen Zeitschriftenartikel von ihm erfahren.
Ich rief Nimtz an und vereinbarte einen Termin für eine Vorführung. Nimtz war einverstanden und wiederholte das Experiment für mich, und ich nahm es auf 35-mm-Film auf.
Das Experiment besteht darin, Mikrowellen auf einen Quantentunnel zu richten, in dem Experiment, das ich gesehen habe, ein Prisma. Dadurch entstehen informationstragende Radiowellen, die schneller als Licht sind. Diese Wellen entstehen durch überlichtschnelle Quanteneffekte.
Und diese Demonstration ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Sie war die Grundlage für meine Versuche, eine Lösung zu finden, um das „No-Communication-Theorem“ zu überwinden. Diese Theorie besagt, dass Quantenverschränkung in der makroskopischen Welt niemals für eine Kommunikation genutzt werden kann, die schneller als das Licht ist.
ALS ICH ZUM ZWEITEN MAL AUF EVANESCENT WAVES TROFFTE
Nachdem ich den WETCOW-Artikel gelesen hatte, wurde mir klar: Die Präsenz schwindender Wellen bedeutet, dass es überlichtschnelle Gehirnwellen gibt. Die meisten Neurologen, die auf Gehirnströme spezialisiert sind, übersehen diesen Zusammenhang wahrscheinlich, da er nicht in ihr Fachgebiet fällt.
Und kein Physiker wird aufspringen und rufen: „Ich habe Gehirnwellen entdeckt, die schneller sind als Licht!“, denn auch das liegt außerhalb seines Fachgebiets.
Evaneszente Wellen sind das Ergebnis überlichtschneller Quanteneffekte, die ich seit fast 25 Jahren erforsche, nachdem ich dieser Demonstration in einem anderen Kontext beiwohnte: dem der überlichtschnellen Kommunikation mit fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisationen.
SUPERLICHTWELLEN IM GEHIRN Aber jetzt (oder damals), im August 2023, dämmerte mir, dass Radiowellen nicht interstellare Distanzen überbrücken, was unsere derzeitigen Fähigkeiten übersteigt, sondern dass diese Wellen problemlos mikroskopische Distanzen zwischen Neuronen im Gehirn überbrücken, jeden Tag, in jedem fühlenden Wesen, überall. Und nicht nur auf Die Erde , wenn wir davon ausgehen, dass wir nicht die einzige intelligente Spezies im Kosmos sind.
DENKEN KANN ENTFERNUNGEN ÜBERBRÜCKEN Überlichtschnelle Gehirnwellen erklären nicht nur die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns. Die Quantentunneleigenschaft dieser Wellen, die früher als bloßes „Rauschen“ beschrieben wurden, verbindet sie mit einem fast magischen null- bzw. eindimensionalen Raum, der weder Zeit noch Entfernung kennt, ohne Trennung zwischen Vergangenheit, Zukunft oder Orten.
Immer wenn ein Teilchen oder eine Welle auf eine Barriere trifft, entstehen durch zeitfreies Quantentunneln schwindende Wellen. Ist dies die Ursache für Albert Einsteins „spukhafte Fernwirkung“, die Interferenz schwindender Wellen mit verschränkten Teilchen, die augenblicklich Millionen von Lichtjahren überbrücken?
Die Einfachheit der Lösung ist verblüffend; sie kann kleinen Kindern erklärt werden, doch die Komplexität und Tragweite der Konsequenzen werden durch ihre Einfachheit nicht geringer.
ZEITREISE VOM SESSEL AUS? Ist es möglich, vom Sessel aus in die Vergangenheit und in die Zukunft zu reisen und die Geschichte zu ändern, indem man einfach nur darüber nachdenkt? Im Makrokosmos des alltäglichen Lebens ist dies bisher unmöglich, doch im Bereich des unendlich Kleinen, im Quantenbereich unseres Gehirns, ist dies bis zu einem gewissen Grad möglich.
KONTAKT MIT AUSSERIRDISCHEM LEBEN? Und wenn Verschränkung existiert und Gehirnströme über den Quantentunnel Informationen aus einer einheitlichen Dimension des kosmischen Bewusstseins bringen, können wir dann Kontakt mit außerirdischer Intelligenz aufnehmen? Wird das Ergebnis dieser Untersuchung wie in Carl Sagans Roman „Contact“ sein, wo den Skeptikern nach Eleanor Arroways Reise keine greifbaren Beweise vorgelegt werden konnten?
Eine evaneszente Welle verhält sich zur Newtonschen Gravitation wie eine Radiowelle zur Gravitationswelle
Meereswellen sind vergängliche Wellen
Evaneszente Welle vs. Newtonsche Gravitation
Evaneszente Welle: Dies ist ein einzigartiges elektromagnetisches Phänomen, das sich nicht fortpflanzt. Es handelt sich vielmehr um einen Nahfeldeffekt, der mit zunehmender Entfernung exponentiell abnimmt und häufig in Situationen wie Wellenleitern oder bei Totalreflexion beobachtet wird.
Newtonsche Gravitation: Dieses Konzept beschreibt ein statisches, nicht strahlendes Feld, das durch unmittelbare Fernwirkung gekennzeichnet ist. Es bedeutet, dass die Gravitationskräfte weder verzögerungs- noch wellenförmig übertragen werden.
Radiowelle: Dies ist eine elektromagnetische Welle, die sich durch den Raum ausbreitet (sogenannte Fernfeldstrahlung) und Energie mit Lichtgeschwindigkeit transportiert.
Gravitationswelle: Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie bezieht sich dies auf Wellen in der Raumzeit, die sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und Energie transportieren.
Zusammenhang: Sowohl Radiowellen als auch Gravitationswellen sind Strahlungsphänomene im Fernfeld, die durch Wellengleichungen bestimmt werden – Maxwells Gleichungen für Radiowellen und Einsteins Gleichungen für Gravitationswellen.
Abbildung: Sowohl die Größe evaneszenter als auch ozeanischer Wellen nimmt mit zunehmender Entfernung exponentiell ab.
Einleitung: Wo Quantenphysik auf Bewusstsein trifft
Das menschliche Gehirn, ein Labyrinth aus Neuronen und Synapsen, ist seit langem ein faszinierendes Objekt. Doch seine tiefsten Geheimnisse – Bewusstsein, Intuition und sogar das Potenzial zur Telepathie – bleiben weiterhin unergründlich. Jüngste Entdeckungen in der Quantenphysik, insbesondere in Quantentunneln und abklingende Wellen, gepaart mit der rätselhaften Topologie von 1-Branen-Stringtheorie, legen nahe, dass die Funktionsweise des Gehirns möglicherweise der klassischen Physik widerspricht. Möglicherweise widerspricht sie sogar Einsteins kosmischer Geschwindigkeitsbegrenzung.
Quantentunneln: Die Lichtbarriere durchbrechen
1962 entdeckte der Physiker Thomas Hartman ein Paradoxon: Teilchen wie Photonen können durch Barrieren tunneln sofort, unabhängig von der Dicke. Dieser „Hartman-Effekt“ deutete auf eine überlichtschnelle Bewegung hin, bei der Teilchen klassische Raumzeitbeschränkungen umgehen. Jahrzehnte später bewiesen Experimente von Günter Nimtz und Horst Aichmann, dass dieses Phänomen nicht theoretisch war. Indem sie Mozarts 40. Symphonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertrugen, zeigten sie, dass Information selbst könnte das Licht überholen.
Wichtige Erkenntnis: Quantentunneln beruht auf evaneszenten Wellen – flüchtigen elektromagnetischen Feldern, die exponentiell abnehmen, sich aber schneller als Licht ausbreiten. Diese Wellen entstehen, wenn Teilchen auf Barrieren treffen und in eine Dimension gleiten, in der sich Zeit und Entfernung auflösen.
Evaneszente Wellen im Gehirn: Die WETCOW-Enthüllung
Im Jahr 2023 schlugen die Neurowissenschaftler Vitaly Galinsky und Lawrence R. Frank eine radikale Idee vor: Der „Lärm“ des Gehirns könnte tatsächlich schwach evaneszente kortikale Wellen (WETCOW). Diese Wellen, die zuvor als statisch abgetan wurden, könnten eine überlichtschnelle Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen, was eine mögliche Grundlage für Telepathie und andere außersinnliche Phänomene darstellt. Remote Viewing ist ein solches Phänomen.
So funktioniert’s: Wenn elektrische Signale im Gehirn auf synaptische Barrieren treffen, tunneln sich evaneszente Wellen hindurch. Sie übertragen Informationen schneller als Licht. Dies steht im Einklang mit Experimenten, die zeigen, dass Gehirnaktivität bei der Entscheidungsfindung vor bewusste Wahrnehmung.
Folgen: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns – 1,000,000 Billionen Operationen pro Sekunde (1 Exaflop) – könnten auf diese Quantenabkürzungen zurückzuführen sein. Astrozyten, sternförmige Zellen, die Millionen von Neuronen verbinden, spiegeln kosmische Strukturen (wie galaktische Netzwerke) wider. Dies deutet auf eine universelle Architektur hin, die für überlichtschnelle Signalübertragung optimiert ist.
1-Brane-Stringtheorie: Die Topologie der Zeitlosigkeit
DIMENSIONEN: Die gesamte Mathematik basiert auf Geometrie. In der Nulldimension existiert ein Punkt. In der 1. Dimension nimmt eine Saite die Form an. Unterhalb der 4. Dimension, im Unterraum, existiert keine Zeit. Quantentunneln findet in der 1. Dimension statt, wo weder Zeit noch Raum existieren. Dies erklärt die Interferenz im Doppelspaltexperiment. Illustration von NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0.
Das 1-Brane-Konzept der Stringtheorie bietet eine geometrische Erklärung. Ein Photon, normalerweise ein nulldimensionaler Punkt, wird beim Tunneln zu einem eindimensionalen „String“. Diese 1-Brane existiert in einer raum- und zeitlosen Dimension und taucht als schwindende Welle in unserer 4D-Realität wieder auf.
Phasenparadoxon: Horst Aichmann stellte fest, dass tunnelförmige Wellen ihre ursprüngliche Phase beibehalten, was bedeutet, Nullzeit während des Tunnelbaus verstrichen. „Innerhalb der Barriere gibt es weder Zeit noch Volumen – nur eine Linie, die zwei Punkte verbindet“, bemerkte er.
Kosmisches Bewusstsein: Wenn das Gehirn auf diesen 1D-Bereich zugreift, kann das Bewusstsein auf ein einheitliches Feld zugreifen. In diesem Feld koexistieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – ein Konzept, das an Carl Jungs „kollektives Unbewusstes“ erinnert.
Telepathie und die „spukhafte Aktion“ des Geistes
Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ beschreibt die Quantenverschränkung, bei der sich Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich gegenseitig beeinflussen. Wenn evaneszente Wellen neuronale Schaltkreise verschränken, könnten sie Kommunikation von Geist zu Geist durch Telepathie.
Experimentelle Hinweise: Nimtz' überlichtschnelle Mozart-Transmission und die Messungen der Larmor-Uhr (die zeigen, dass Rubidiumatome schneller tunneln als Licht) legen nahe, dass makroskopische Quanteneffekte möglich sind.
Außerirdische Links: Der Autor spekuliert, dass hochentwickelte Zivilisationen evaneszente Wellen für die interstellare Kommunikation nutzen könnten. Dies würde die Beschränkungen von Radio Wellen.
Bewusstsein: Ein Quantenphänomen?
Das „harte Problem“ des Bewusstseins – wie subjektive Erfahrungen aus Materie entstehen – könnte in der Quantenbiologie Antworten finden. Pflanzen nutzen Quantenkohärenz bei der Photosynthese; Menschen könnten Tunneleffekte zur Wahrnehmung nutzen und damit möglicherweise Phänomene erklären, die mit Telepathie zusammenhängen.
Präkognition und Zeit: Wenn schwindende Wellen die Kausalität kurzzeitig umkehren, könnten sie präkognitive Ahnungen oder Déjà-vus erklären.
Technologische Horizonte: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die flüchtige Wellen nutzen, könnten eines Tages die direkte Gedankenübertragung ermöglichen. Dies könnte die Grenze zwischen Geist und Maschine verwischen.
Fazit: Die Regeln der Realität neu schreiben
Die Entdeckung superlichtstarker Gehirnwellen stellt nicht nur die Physik in Frage, sondern auch unser Verständnis der Existenz selbst. Indem wir die Quantenfäden entwirren, die sich durch unser Gehirn ziehen, kommen wir der Beantwortung uralter Fragen näher. Sind wir an die Raumzeit gebunden oder ist das Bewusstsein ein Tor zu Dimensionen jenseits davon? In den Worten des Autors: „Das Gehirn ist nicht nur ein Computer – es ist ein Quantenradio, das auf die Frequenz des Kosmos eingestellt ist.“
Das Kontaktprojekt könnte sich nicht als „Kontaktprojekt“ bezeichnen, wenn es Tausende von Kontaktpersonen, Erfahrenen und Medien ignorieren würde, die behauptet haben, Kontakt mit außerirdischen Wesen aufgenommen zu haben. Ich glaube nicht, dass sie alle Exzentriker und Sonderlinge sind.
Als Anhänger der UFO-Hypothese schließe ich die Möglichkeit nicht aus, dass Menschen aus der Zukunft heute die Erde besuchen werden. Das ist Michael Paul Meisterin seinen Büchern dargelegt hat. Außerdem habe ich Grund zu der Annahme, dass es möglich ist, in einer Warp-Blase schneller als Licht zu reisen. Siehe zum Beispiel die Arbeit von Erik Lenz, auf Plasma-Warp-BlasenDadurch eröffnet sich automatisch die Möglichkeit einer Zeitreise in die Vergangenheit.
1: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sich die Menschheit in Zukunft im Kosmos ausgebreitet haben wird. Wenn sie uns daher aus der Zukunft in der Gegenwart besuchen kommt, wird sie in Raumschiffen reisen. Der Mechanismus für physische Zeitreisen wird in diesem kurzen Artikel dargelegt: „Hinweise zu Zeitreisen"
Die in den Absätzen 1 und 2 des Theoretische Grundlage sind einzigartig auf dieser Website. Sie wurden noch nie zuvor veröffentlicht, weder in Science Fiction noch in der Wissenschaft.
Wer sind die Plejadier?
Die Plejadier-oder Nordische Außerirdische– bezieht sich auf menschenähnliche Wesen, die in der UFO-Geschichte als aus dem Sternhaufen der Plejaden stammend beschrieben werden.
Das Sternhaufen der Plejaden ist Teil des Sternbildes „Stier“, ebenso wie Aldebaran.
Nach Berichten von Kontaktpersonen und Channelern stammen diese Wesen von den Planeten Erra und Temmer im Taygeta-Sternsystem. Taygeta ist eine Doppelstern in der Konstellation von StierEs ist Mitglied der Plejadenoffener Sternhaufen (M45). Die Plejaden sind auch als die „Sieben Schwestern“ bekannt. In Mesopotamien waren diese „Göttlichen Sieben“ als die kleineren Götter bekannt.„Sebitti.“ Durch das Gebet zu ihnen konnte verhindert werden, dass Feinde Schaden anrichten konnten.
Bild: Der Plejadier Ashtar Sheran bezieht sich auf eine Außerirdische Wesen oder Gruppe (von höchstwahrscheinlich „sieben“), von der manche Leute behaupten, sie gechannelt zu haben.
Die Plejadier werden oft als groß, hellhäutig, mit blauen Augen und blondem Haar beschrieben und ähneln den nordischen oder skandinavischen Menschenrassen. Sie sind eine hochentwickelte, spirituell fortgeschrittene Rasse, die darauf abzielt, zu helfen Fortschritt der Menschheit hin zu größerem Verständnis und Harmonie. Diese Erzählungen basieren ausschließlich auf persönlichen Zeugnissen von Erfahrenen und Medien.
Kommunikationsansprüche und Widersprüche
Die Plejadier werden angeblich durch direkten Kontakt oder Channeling angetroffen. Eine prominente Figur in diesen Berichten ist Ashtar, ein außerirdisches Wesen, das erstmals von UFO erwähnt wurde KontaktpersonGeorge Van Tassel .
Van Tassels Behauptungen inspirierten andere Medien zu Berichten Kontakt mit Ashtar, obwohl ihre Botschaften oft widersprüchlich waren. Insbesondere Vorhersagen über bevorstehende Landungen von Raumschiffen, die mit Ashtar in Verbindung gebracht wurden, schlugen wiederholt fehl, was die Glaubwürdigkeit solcher Erzählungen untergrub.
Astronomischer Kontext: Der Plejaden-Haufen
Die Plejaden, ein junger offener Sternhaufen im Sternbild Stier, liegen etwa 440 Lichtjahre von der Erde entfernt. Insgesamt gibt es in den Plejaden etwa 1000 Sterne. Taygeta, ein Doppelstern in diesem Sternhaufen, ist Teil eines Systems ohne bestätigte Exoplaneten. Entscheidend ist, dass das Alter des Sternhaufens – 100–150 Millionen Jahre – ein erhebliches Problem für die Annahme darstellt, dass dort ursprünglich intelligentes Leben existiert.
Auf der Erde entstand einfaches Leben nach 500 Millionen bis 1 Milliarde Jahren, während komplexe Organismen weitere Milliarden Jahre benötigten. Angesichts der Jugend der Plejaden ist die Entwicklung einheimischen humanoiden Lebens dort astronomisch unwahrscheinlich.
Der menschliche Geist und anthropomorphe Projektion
Die menschliche Wahrnehmung interpretiert unbekannte Phänomene oft anhand vertrauter Rahmenbedingungen.
Diese Tendenz findet sich in Carl Sagans KontaktDarin nehmen Außerirdische die Gestalt des verstorbenen Vaters des Protagonisten an, um eine unverständliche Begegnung nachvollziehbar zu machen.
In ähnlicher Weise können Beschreibungen der Plejadier als nordische Menschen ein psychologisches Bedürfnis widerspiegeln, außergewöhnliche Erfahrungen in kulturell erkennbare Begriffe zu fassen. Insbesondere die Projektion arischer Züge auf angebliche Außerirdische. Wenn jemand außerdem davon erzählt, „Plejadier“ getroffen oder gechannelt zu haben, ist dies im Wesentlichen seine Art, die Erfahrung zu verstehen. Dabei bieten sie einen menschlichen Körper mit blondem Haar und nordischen Gesichtszügen.
Zusammenfassend Diese Beschreibungen können dazu dienen, die Kluft zwischen dem Außergewöhnlichen und dem Vertrauten zu überbrücken. Sie helfen den Einzelnen, ihre Begegnungen zu verstehen.
Historische Faszination und moderne Spekulation
Das Interesse der Menschheit an den Plejaden besteht seit Jahrtausenden, wie Artefakte wie die 3,600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra belegen, die den Sternhaufen abbildet. Obwohl die Sterne der Plejaden zu jung sind, um einheimische Zivilisationen zu beherbergen, spekulieren einige, dass hoch entwickelte Wesen aus älteren Regionen der Galaxie den Sternhaufen besiedelt haben könnten. Für diese Hypothese gibt es jedoch keine glaubwürdigen Beweise.
Fazit
Behauptungen über Plejadier wurzeln in der Mythologie, im Channeling und in der UFO-Kultur. Wissenschaftlich gesehen machen das Alter der Plejaden und das Fehlen bestätigter Planeten die Existenz einheimischer Humanoiden unglaubwürdig. Obwohl außerirdische Siedler den Cluster theoretisch bewohnen könnten, bleiben solche Ideen spekulativ. Letztendlich spiegelt die nordische Alien-Erzählung wahrscheinlich Menschheit anhaltender Wunsch, Vertrautheit und Frieden zu finden – im Himmel wie auf Erden.
Bild: Der Finger des Autors mit einer Nachbildung des Diskos von Phaistos aus der minoischen Zivilisation auf Kreta aus ca. 1600 v. Chr. Auf ihr sind mehrere Plejaden- oder „Sieben Schwestern“-ähnliche Logos oder Schilder zu sehen. Das Alphabet und die Sprache auf der Scheibe sind unbekannt.
Die glorreichen Sieben
Ab dem zweiten Jahrtausend v. Chr. wurden die „Sebitti“ (Plejaden) oft dargestellt als Gruppen von sieben Punkten. Sie waren immer männlicher Natur und keine „Schwestern“. Die Ikone auf der Diskos von Phaistos ist daher möglicherweise eine Darstellung der Sebitti, da es einen regen Austausch zwischen der mesopotamischen/akkadischen Zivilisation und Kreta gab.
Auf einer grundlegenderen Ebene scheinen die mesopotamischen Sebitti-Götter einen modernen Ausdruck gefunden zu haben. Dies zeigt sich im Glauben der New-Age-Plejadier, zu denen auch Ashtar Sheran gehört.
Faktencheck
Entfernung: Die Plejaden sind 444 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Alter: 100–150 Millionen Jahre alt (im Vergleich zur 4.5 Milliarden Jahre alten Geschichte der Lebensentwicklung auf der Erde).
Planets: Aufgrund seines jungen Alters und der instabilen Sternumgebung konnte im Cluster keins bestätigt werden.
Lebenspotential: Einfaches Leben würde über 500 Millionen Jahre brauchen, um zu entstehen; komplexes Leben viel länger. Die Zeitlinie der Plejaden macht natürliche Intelligenz praktisch unmöglich.
Neugierig auf die Geheimnisse des Universums? Tauchen Sie tiefer in die Welt der UFO-Geschichten, Zeitreisetheorien und faszinierenden Geschichten rund um außerirdische Begegnungen ein. Erkunden Sie unsere Artikelsammlung und bleiben Sie auf dem Laufenden – lüften Sie noch heute die Geheimnisse der Sterne!
Stier: die „Heiligen Hörner“ eines Stiers im Palast von Knossos auf Kreta.
„Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf, entdeckt zu werden.“ – Carl Sagan.
Ein solches Phänomen, das das Wunder des Universums einfängt, ist der Quantentunneleffekt. Stellen Sie sich Folgendes vor: Teilen Sie einen Photonenstrahl. Eine Hälfte rast mit Lichtgeschwindigkeit –die Regeln befolgen. Der andere? Er knallt gegen eine Wand. Aber im Quantenbereich sind Wände…nverhandelbar. Partikel gehen nicht „durch“ – sie betrügen! Sie verschwinden hier und wieder erscheinen dort, wie kosmische Teleporter. Nimtz misst diese abtrünnigen Photonen und – BÄM! – sie überflügeln ihre gesetzestreuen Geschwister. Das ist die erstaunliche Realität des Quantentunnelns.
🔬 Können Informationen schneller als Licht reisen? Physiker Günter Nimtz behauptet, er habe das Unmögliche geschafft – das Senden eines Mikrowellensignals 4.7-fache Lichtgeschwindigkeit mit automatisierten Quantentunneln! In diesem umstrittenen Experiment spaltete er ein Signal, tunnelte einen Teil durch eine Barriere und übertrug sogar Mozarts 40. Sinfonie … rückwärts in der Zeit?
Ich fand einen Dokumentarfilm von Weg zurück; Günter Nimtz erklärt seine eigenen Behauptungen:
Wie funktioniert Quantentunneln Einsteins Lichtgeschwindigkeitsbegrenzung überwinden?
Warum argumentieren Physiker wie Raymond Chow, ist nicht echter Informationstransfer?
Könnte dieses Experiment die Regeln von Zeit und Kausalität neu schreiben?
Nimtz löste eine internationale Debatte aus: Handelt es sich um eine bahnbrechende Entdeckung oder eine Fehlinterpretation des Quantenzufalls? Tauchen Sie ein in das verblüffende Experiment, das die Grenze zwischen Science-Fiction und Realität verschwimmen lässt – und entscheiden Sie selbst, ob ZeitFederwegs Nachrichten jemals möglich sein könnte.
💬 Kommentiere unten: Glauben Sie, dass Kommunikation schneller als das Licht möglich ist, oder hat Einstein immer noch Recht?
(Spoiler-Alarm: Einstein hat Recht. Aber nicht im Raum null- oder eindimensionaler Objekte (0D-1D). Einstein lieferte entscheidende Erkenntnisse über die Natur der Freizeit und Gravitation, aber er beschrieb nicht direkt das Verhalten von Quantenmechanik in nicht-Riemannschen Räumen.
1994 führten Professor Dr. Günter Nimtz und sein Kollege Horst Aichmann bei Hewlett-Packard bahnbrechende Experimente zur Übertragung von Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit durch. Dank eines Phänomens namens Quantentunneln gelang es ihnen, ein Signal über eine sehr kurze Distanz mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit zu transportieren. Dieses bemerkenswerte Ergebnis hat unter Wissenschaftlern hitzige Diskussionen ausgelöst, ist aber nach wie vor reproduzierbar.
SCHNELLER ALS DAS LICHT?
So unwahrscheinlich es klingt, ich war 1999 dabei, als Professor Dr. Nimtz ein AM-moduliertes Mikrowellensignal von Mozarts 40. Sinfonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch ein Bose-Doppelprisma übertrug.
Nimtz' Quantentunnelexperiment, 1999
Als Webmaster einer Science-Fiction-Nachrichten-Website namens „Museum der Zukunft„Ich war ständig auf der Suche nach spannenden Themen. Eines Tages stieß ich auf einen Artikel über Dr. Nimtz und die rätselhaften Prozesse des überlichtschnellen Quantentunnelns. Ich war fasziniert und nahm Kontakt zu ihm auf, und er erklärte sich freundlicherweise bereit, mir sein Experiment vorzuführen.
„Als ich Prof. Dr. Nimtz zum ersten Mal traf, zeigte man mir sein neues Tunnelexperiment. Als Laie bin ich nicht in der Lage, sofort eine tiefgründige wissenschaftliche Interpretation seines Experiments vorzunehmen, aber ich werde gewissenhaft versuchen, das zu verstehen, was ich heute gesehen habe, und meine Erkenntnisse und Fragen mit anderen zu teilen und die Daten verfügbar zu machen, sobald sie bekannt werden.“
„Ich präsentiere hier erstmals weltweit exklusive Bilder vom neuen Experimentieraufbau von Prof. Nimtz.“
In diesem Experiment wurde das Quantentunnelsignal mit einem Signal verglichen, das sich durch den normalen Laborraum bewegte. Um dies zu demonstrieren, verwendete Dr. Nimtz ein Oszilloskop und eine Detektordiode, um die Tunnelzeit genau zu messen.
Mozart mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit
Im Hinblick auf mögliche künftige Fragen habe ich vor sechs Jahren ein kurzes Video vorbereitet, das die letzte erhaltene Aufnahme der überlichtschnellen Mozart-Übertragung enthält.
Technische Fragen
Im August 2023 korrespondierte ich mit Horst Aichmann, dem Ingenieur hinter dem Quantentunnelexperiment und Co-Autor verschiedener verwandter Arbeiten mit Professor Nimtz. Ich erkundigte mich nach der Modulation und Erkennung des Signalzeitpunkts. Er lieferte die folgenden Informationen:
„Während unserer Zeitmessungen habe ich einen Pulsmodulator mit spezieller Filterung entwickelt, der eine Wiederholungsrate von 13 MHz und eine Anstiegszeit von etwa 500 Pikosekunden ermöglicht. Das AM-Signal liefert dank einer schnellen Detektordiode in Verbindung mit einem ausreichend schnellen Oszilloskop eine leicht erkennbare und messbare Spur.“
Wenn wir tatsächlich die Existenz von Überlichtgeschwindigkeitseffekten akzeptieren, die ihren Ursprung im Quantentunneln haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass dieses Phänomen es einem Teilchen ermöglicht, für einen sehr kurzen Zeitraum in einen streng lokalisierten tachyonischen Zustand einzutreten.
Überlichtschnelles Tunneln wurde in Laboren weltweit bereits hunderte Male erfolgreich durchgeführt, was seine Anwendbarkeit in der Alltagstechnologie beweist. Der Fingerabdruckleser Ihres Smartphones beispielsweise nutzt Quantentunneln. Sie denken vielleicht nicht darüber nach, aber es funktioniert einfach!
Beim Quantentunneln mit einem roten Laserpointer (der mit einer Frequenz von mehreren hundert Terahertz arbeitet) erstreckt sich das evaneszente tachyonische Feld aufgrund der hohen Frequenz nur über wenige Pikometer.
Während seiner Experimente verwendete Nimtz eine Frequenz von 8.7 GHz, die zufälligerweise der Wellenlänge der Helium-3-Emissionen entsprach. Diese spezielle Frequenz ermöglichte es, sein evaneszentes Feld über mehrere Zentimeter zwischen Prismen hinweg erkennbar zu machen. (Zufälligerweise arbeitete der im Universitätslabor vorhandene Mikrowellensender mit dieser Frequenz.)
Interessanterweise scheint sich das evaneszente Feld umso stärker von der Barriere auszudehnen, je niedriger die verwendete Frequenz ist.
Dieses bahnbrechende Experiment wurde kürzlich wiederholt von Peter Elsen und Simon Tebeck, die ihre Ergebnisse bei „Jugend forscht”, Deutschlands renommiertester Physik-Schülerwettbewerb, im Jahr 2019. Für ihre Arbeit erhielten sie den ersten Preis des Landes Rheinland-Pfalz sowie den Heraeus-Preis Deutschland.
Links: Altkanzlerin Angela Merkel, rechts: „Jugend Forscht“-Gewinner Peter Elsen (17)
Was ist eine Brane? (Topologie und Stringtheorie auf den Punkt gebracht)
Die Regel, dass sich nichts schneller als Licht bewegen kann, hat eine wenig bekannte Ausnahme: evaneszente Wellen. Es wurden verschiedene Erklärungen versucht, um dieses Phänomen zu erklären.
Meine Erklärung ist einfach: Ein Photon ist die kleinstmögliche Einheit von Topologie, Geometrie, Dimension, Information, Energie oder irgendetwas anderem. Topologisch gesehen ist ein Photon ein nulldimensionaler Punkt im Raum; es ist ein Quant der Dimension Null (0).
Im faszinierenden Ballett des Quantentunnelns durchquert dieses Photon, dieses reine Potenzial, eine Barriere. Dabei verwandelt es sich; wenn ein Punkt von einem Ort zum anderen übergeht, wird er zu einer Linie – einem String. Genau dieser String, dieser zarte Faden, findet seinen Platz in der großen Erzählung der Stringtheorie. Plötzlich sind wir aus dem ätherischen Reich des Nulldimensionalen in die greifbare Realität eines eindimensionalen Objekts übergetreten.
Im Lexikon der theoretischen Physik könnten wir diesen eindimensionalen String auch als „Brane“ bezeichnen, die in einem begrenzten, eindimensionalen Raum ohne die Gesetzmäßigkeiten der Zeit existiert.
Was ist eine Brane?
Im Bereich der String- und Quantentheorie 1-Brane sind eindimensionale „Objekte oder Wellen“, die Raum und Zeit durchqueren – nicht nach klassischen Gesetzen, sondern nach den Prinzipien der QuantenphysikWenn wir den eindimensionalen Raum betrachten, lassen wir die vierte Dimension weg, nämlich die Zeit.
In diesem Zusammenhang können sich Photonen oder Strings mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dies ist nicht nur eine abstrakte mathematische Idee; es spiegelt unsere Realität wider.
Evaneszente Wellen entstehen, wenn Photonen wieder in den vierdimensionalen, nicht-quantenmechanischen Bereich eintreten. Dadurch können wir die Überlichtgeschwindigkeit eines Photons beobachten, das eine Barriere durchquert.
Es ist der Weltraum, Jim, aber nicht so, wie wir ihn kennen
Albert Einstein erläuterte seine spezielle Relativitätstheorie anhand der Geometrie des Mathematikers Hermann Minkowski, der Raum und Zeit zu einem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum vereinte.
Für seine allgemeine Relativitätstheorie verwendete Einstein die Riemannsche Geometrie – ein Zweig, der das Konzept des gekrümmten Raums umfasst – um zu beschreiben, wie Masse und Energie die Raumzeit verzerren.
Dies "Topologie, das gekrümmte Raummodell, übt seit frühester Zeit eine unendliche Faszination auf uns aus.
Ein Mensch meditiert über die Riemannsche Sphäre
Eine Kugel existiert in 3 und 4 Dimensionen. In null- und eindimensionalen Bereichen existiert die Kugel (und die Zeit) nicht, da diesen Dimensionen die notwendige Struktur fehlt, um eine „Oberfläche“ oder ein „Volumen“ zu definieren, ganz zu schweigen von „Zeit“.
Ist es „Zeit“, in unserem Verständnis des Kosmos über die Riemann-Sphäre hinauszugehen?
Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich teilweise oder ganz durch die überlichtschnelle Signalübertragung erklären.
NASSKUH
Einleitung
Haben Sie sich schon einmal über die erstaunliche Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns gewundert? Eine faszinierende Möglichkeit ist, dass diese unglaubliche Fähigkeit teilweise auf die Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit zurückzuführen ist.
Geben Sie die WETCOW (schwach evanescente kortikale Welle) Modell, ein bahnbrechendes Konzept erforscht von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank in ihrem im März 2023 veröffentlichten Artikel in Natur. Sie behaupten, dass „die Wirksamkeit, Robustheit und Flexibilität des Gedächtnisses und des Lernens die Essenz der natürlichen Intelligenz, der Wahrnehmung und des Bewusstseins des Menschen darstellen.“
Doch aktuelle Perspektiven auf diese tiefgreifenden Themen fehlt ein fester physikalische Theorie, die erklärt, wie das Gehirn kommuniziertintern über seine elektrischen Signale. Dies stellt eine erhebliche Lücke in unserem Verständnis der menschlichen Wahrnehmung dar.
In ihrer Forschung betonen Galinsky und Frank, dass abklingende Wellen im Gehirn – bisher als bloßes „Rauschen“ abgetan – sind tatsächlich für das menschliche Lernen und Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Und hier ist der Clou: Diese evaneszente Wellen können sich schneller als Licht ausbreitenEs ist eine verlockende Vermutung: schwindende Welle → schneller als LichtDiese Behauptung wirft grundlegende Fragen zur Natur des Bewusstseins auf: Was ist es? Woher kommt es? Wie ist es mit unserem physischen Körper verbunden?
Ist das wahr?
In den frühen 2000er Jahren wimmelte es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Spekulationen. Einige Quantenphysiker waren unentschlossen oder lehnten die Vorstellung ab, dass QUANTENTUNNEL-EVANSZENZWELLEN sich schneller als das Licht bewegen.
Ihre Zurückhaltung rührt von der offensichtlichen Verletzung von Einsteins Relativitätstheorie her: Nichts kann sich schneller bewegen als Licht.
Das stimmt allerdings nicht ganz. Das Gesetz besagt, dass sich nichts mit MASSE schneller als Licht im Vakuum bewegen kann.
„Es wird auch gesagt, dass Quantentunneln es Teilchen ermöglicht, Barrieren mit Überlichtgeschwindigkeit zu durchdringen. Dies verstößt jedoch nicht gegen die spezielle Relativitätstheorie, da keine Informationen übertragen werden können. Dieses Phänomen ist eine Folge des wellenartigen Verhaltens in der Quantenmechanik und beinhaltet nicht die Bewegung von Informationen oder Materie mit Überlichtgeschwindigkeit."
Moment mal. Nur weil dieser Satz oft wiederholt wird, heißt das noch lange nicht, dass er wahr ist.
Also, was ist hier los?
Um die Behauptungen zu verstehen, müssen wir uns die WISSENSCHAFTLICHE METHODE.
In der Wissenschaft beginnt der Prozess mit einer Hypothese. Sie stellen eine fundierte Vermutung darüber an, wie etwas funktioniert. Als Nächstes entwerfen Sie ein praktisches Experiment, um diese Hypothese zu testen.
Die Gültigkeit der Hypothese hängt vom Ergebnis des Experiments ab. Wenn die Ergebnisse die Hypothese stützen, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit. Aber das ist noch nicht alles. Das Experiment muss wiederholbar sein. Andere Wissenschaftler sollten unter denselben Bedingungen dieselben Ergebnisse erzielen. Diese Wiederholbarkeit festigt den Platz der Hypothese in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Mit dieser Methode schafft die Wissenschaft Erkenntnisse – eine Hypothese nach der anderen.
Betrachten wir dieses praktische Beispiel: Musik ist eine Art von Information. Dr. Nimtz behauptet, er habe Musik mit Überlichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertragen. In diesem praktischen Experiment, das viele Male wiederholt wurde, können Sie Mozart hören, der auf das 4.7-fache der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.
Dies ist klassische Musik, die auf nicht-klassische Weise übertragen wird
Also, was ist? wirklich hier los?
Einige Elemente des menschlichen Bewusstseins bewegen sich mit Geschwindigkeiten, die unser herkömmliches Verständnis der Physik übersteigen. Überlichtschnelle Wellen haben eigenartige Eigenschaften, von denen eine klassischen Physikern einen Schauer über den Rücken laufen lassen könnte: die Umkehrung von Ursache und Wirkung. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem das Gehirn Entscheidungen trifft, bevor Sie sich dessen überhaupt bewusst sind! (Und genau das ist der Fall: Das Gehirn trifft Entscheidungen, bevor Sie es überhaupt wissen.)
Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Überlichtsignale herkömmlichen Signalen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, nur um Sekundenbruchteile voraus sind. Sie überschreiten nicht die Gruppengeschwindigkeit der Welle und verstoßen deshalb nicht gegen die Relativitätstheorie. Was das ist, wird später noch deutlicher. Es ist vor allem für theoretische Physiker von Interesse.
Kaskaden?
Das wahre Geheimnis der überlichtschnellen evaneszenten Wellen liegt nicht darin, dass die evaneszente Welle selbst schneller als das Licht ist. Wenn eine normale Welle auf eine Barriere trifft, einen sogenannten Quantentunnel, taucht sie auf der anderen Seite des Tunnels schneller wieder auf, als es klassisch möglich wäre, nämlich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.
Wenn eine Welle durch einen Quantentunnel mit einer Barriere geht, ist sie 4.7-mal schneller als Licht. Was passiert, wenn man mehrere Barrieren nacheinander baut und das Signal hindurchschickt?
Quantentunnel
Könnte es einen Kaskadeneffekt geben, der zu noch höheren Geschwindigkeiten führt? Professor Gunter Nimtz von der Universität zu Köln hat genau das erfolgreich demonstriert, indem er eine schwindende Welle durch eine Reihe von Barrieren beschleunigte und dabei Geschwindigkeiten erreichte, die 36 Mal schneller als das Licht waren.
Und was ist mit den Kaskaden in unserem Gehirn? Was könnte das für unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein bedeuten? Das ist ein Rätsel, über das Sie nachdenken sollten.
Bisher hat der Aspekt der Überlichtgeschwindigkeit evaneszenter Wellen im Makrokosmos nur wenige praktische Anwendungen gefunden, in Halbleitern und der Elektronik ist er jedoch nützlich. Jedes Mal, wenn Sie beispielsweise einen Fingerabdrucksensor auf Ihrem Telefon verwenden, ermöglichen evaneszente Wellen die Erkennung Ihrer Identität.
Leider kommen Überlichtgeschwindigkeits-Fernfunksender nicht in Frage, da die Wellen nur sehr kurze Distanzen zurücklegen und dann ihre gesamte Kraft verlieren.
Im Gehirn wird es richtig interessant
Im Gehirn sind die Entfernungen zwischen Neurons, Astrozyten, Ganglien, und Mikrotubuli sind so klein, dass Überlichteffekte eine Rolle spielen können.
Die folgende Abbildung zeigt erstaunlich ähnliche Strukturen sowohl im Gehirn als auch im Kosmos insgesamt:
Linkes Bild: Astrozyten im Gehirn | Rechtes Bild: Der Kosmos
Linkssehen wir einen Astrozyt mit einer Größe von 0.05 mm und rechts eine sehr ähnliche Struktur im galaktischen Netzwerk mit einem Durchmesser von 400 Millionen Lichtjahren. Das ist ein Größenunterschied von 27 Größenordnungen.
Im Gehirn wissen Wissenschaftler, warum Astrozyten existieren. Sie wurden 1891 entdeckt und der Name bedeutet „sternförmige“ Zellen. Die Struktur dieser Gehirnzellen lässt sich erklären; sie werden durch Chemie gebildet. Jede Komponente der Astrozytenstruktur ist nach einem DNA-Bauplan aufgebaut. Jeder Astrozyten stellt elektrische Leitungen für bis zu 2 Millionen Neuronen im Gehirn bereit. Wir wissen nicht wirklich, wie viele dieser Astrozyten im Gehirn existieren, obwohl 150 Jahre Zählung. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Billion Astrozyten aus, von denen jeder mit 2 Millionen Neuronen verbunden ist. Das sind also eine Menge Zellen.
Rechtssehen wir eine Struktur im Universum, die als galaktisches Netzwerk bezeichnet wird. Dieses Bild stellt das kopernikanische Prinzip in Frage, das besagt, dass die Das Universum sollte eine einheitliche Form haben egal in welche Richtung man schaut. Im Gehirn können wir leicht erklären, wie sich ein Baustein einer Zelle mit einem anderen verbindet, da die Abstände gering sind. Im Universum würde es jedoch Tausende, Millionen oder sogar Hunderte Millionen Jahre dauern, bis eine Struktur die Komplexität eines Astrozyten erreicht. Gase und Sterne haben nicht die Möglichkeit, sich in diesem komplexen Netzwerk zu organisieren, da nach unserem derzeitigen Verständnis die höchste Geschwindigkeit im Universum die Lichtgeschwindigkeit ist. Und um ein solches Netzwerk zu organisieren, braucht man eine Kommunikation, die schneller als das Licht ist.
Aber wie funktioniert das?
Grundlegende Topologie
Interessanterweise haben Forscher, die sich mit dem Quantentunneln beschäftigen, spekuliert, dass schwindende Wellen auf Folgendes hinweisen könnten: Dimensionen, in denen Zeit nicht existiert oder Räume, denen es insgesamt an Volumen mangelt.
Das Phänomen des Quantentunnelns führt zu diesen schwindenden Wellen, und in der Physik wird die Wahrscheinlichkeitswellenfunktion durch ψ (Psi) dargestellt. Nach der Bornschen Regel kann die Wahrscheinlichkeit des Quantentunnelns wie folgt ausgedrückt werden:
Die Erkenntnis, dass es Gehirnwellen gibt, die schneller als das Licht sind, entstand letztlich in meinem eigenen Kopf, was passend erscheint, wenn man bedenkt, dass es hier um die Funktionsweise von Gehirnwellen geht.
— Erich Habich-Traut
Im nächsten Teil tauchen wir tiefer in den Bereich ein, in dem sich Zeit und Raum krümmen und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, das als Superluminalität bezeichnet wird, existiert nicht nur in der Science-Fiction, sondern durchdringt auch das Gewebe der Realität.
Bezugspunkte: Hier finden Sie eine Auswahl von Artikeln und Forschungsmaterialien, die die hier besprochenen Konzepte vorstellen. Mit Ausnahme von Punkt I verweisen die Referenzen II, III, IV und V auf allgemeine Suchmaschinenabfragen zum Thema, sodass Sie Zugriff auf die umfassendsten Informationen haben, die möglich sind.
Stellen Sie sich ein Reich vor, in dem Zeit und Raum gekrümmt sind und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, bekannt als Superluminalität, ist nicht nur ein Science-Fiction-Traum; es berührt die Substanz der Realität. Lassen Sie uns die erstaunlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Thomas Hartman erkunden, der 1962 unser Verständnis des Quantentunnelns erhellte.
Der Hartman-Effekt
Die Quantentunnelzeiten wurden erstmals 1962 von Thomas Elton Hartman gemessen, als er für Texas Instruments in Dallas arbeitete.Tunneln eines Wellenpakets,„Er beschrieb, dass die Zeit, die Teilchen wie Photonen brauchen, um durch eine Barriere zu tunneln, nicht von der Länge dieser Barriere abhängt.
Bild: TE Hartman (1931 bis 2009), Skizze nach Foto, (c) 2025
Wenn wir tiefer in diese seltsame Welt der Quantenmechanik eintauchen, scheint es, dass Teilchen innerhalb bestimmter Barrieren unserem klassischen Verständnis von Geschwindigkeit zu trotzen scheinen – fast so, als würden sie durch eine kosmische Lücke schlüpfen.
Mit dem technischen Fortschritt sind wir in der Lage, kleinste Zeitintervalle zu messen. Dies führte uns zu der Entdeckung, dass der Prozess des Quantentunnelns es Teilchen ermöglichen könnte, Barrieren schneller zu durchqueren als mit Lichtgeschwindigkeit.
Diese Uhr, benannt nach dem irischen PhysikerJoseph Larmor, verfolgt die Drehung von Teilchen in Magnetfeldern. Steinberg fand heraus, dass Rubidiumatome erstaunlich schnell – nur 0.61 Millisekunden – durch Barrieren hindurchfliegen, also deutlich schneller als im leeren Raum. Dies steht im Einklang mit den Perioden der Larmor-Uhr, die in den 1980er Jahren theoretisch berechnet wurden!
„In den sechs Jahrzehnten seit Hartmans Artikel haben Physiker, egal wie sorgfältig sie die Tunnelzeit neu definiert oder wie präzise sie sie im Labor gemessen haben, festgestellt, dass Quantentunneln ausnahmslos den Hartmann-Effekt aufweist. Tunneln scheint unheilbar und robust überlichtschnell zu sein.“ Natalie Wolchover
„Die Berechnungen zeigen, dass, wenn man die Barriere sehr dick baut, die Beschleunigung es den Atomen ermöglichen würde, schneller von einer Seite zur anderen zu tunneln als das Licht.“ Dr. Aephraim Steinberg
Diese Erkenntnisse werfen spannende Fragen auf: Was passiert innerhalb der Barriere?
Die Natur der Barriere
Auf die Frage, was innerhalb dieser Barriere passiert, reagierte Horst Aichmann, ein Kollege von Dr. Nimtz, mit einer anregenden Diskussion. Er bemerkte, dass die Welle, die am Ende des Tunnels austritt, interessanterweise in Phase mit der Welle bleibt, die sie vorher aufgenommen hat. Was bedeutet das? Es deutet darauf hin, dass sich die Natur der Zeit in einem solchen Tunnelszenario irgendwie ändern oder sogar verschwinden könnte.
10. August 2023, 3:03 Uhr „Bei unseren Tunnelexperimenten tritt die Welle sofort mit derselben Phase am Ausgang des Tunnels aus und breitet sich mit sehr hohem Verlust als ‚normale HF‘ aus. Innerhalb des Tunnels stellt sich die Frage: Was kann in Nullzeit passieren? Viele Grüße, Horst Aichmann“
Quantentunnelelement „Hohlleiter“
„Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie meinen also, dass sich das scheinbare Überlichtgeschwindigkeitsverhalten nur innerhalb des Tunnels zeigt, wenn man die Wellenlänge und Frequenz des Signals berücksichtigt? Und der Tunnel ist der Luftspalt zwischen den Prismen? Viele Grüße, Eric“
10, 2023:4 Uhr „Das ist richtig … der Punkt ist, wenn Sie sich die Phase vor und nach dem Tunnel ansehen, sehen Sie die gleiche Phase … Wir haben unterschiedliche Stücke zwischen 3 und 15 cm verwendet und sie zeigten alle das gleiche Ergebnis – KEINE Phasenänderung.
Unsere Interpretation ist: Phasenänderung = 0 bedeutet Zeit = 0
Wir haben also einen Raum ohne Zeit, und mehr noch, wenn das richtig ist, dieser Raum hat kein Volumen, richtig??? Horst Aichmann”
Ich habe eine Weile über diese Frage nachgedacht und bin aus einer topologischen Perspektive an das Problem herangegangen:
„Eine meiner Erkenntnisse scheint zu sein, dass ein tunnelndes Photonenteilchen den vierdimensionalen Raum als nulldimensionaler Punkt verlässt, als eindimensionale Saite (Tunnel) tunnelt und als Feld/Welle wieder im vierdimensionalen Raum auftaucht.“
Erich Habich-Traut
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Zeit und Entfernung ihre Bedeutung verlieren, eine Art kosmisches Gefüge, in dem Teilchen ohne die üblichen Beschränkungen unserer dreidimensionalen Erfahrung hinein- und hinaushuschen.
Dieser Raum ist eine Art UNIFIERER, wo weder Entfernung noch Zeit existieren. Partikel/Wellen bewegen sich im gesamten Universum kontinuierlich in diese Dimension hinein und aus ihr heraus.
Das QUANTENREICH
Dieses Abdriften ins Unbekannte bringt uns auf die Idee des Quantenreichs – eines Raums, der sich unserer gewöhnlichen Wahrnehmung entzieht. Hier bewegen sich Teilchen frei und kontinuierlich und erzeugen Wellen, die möglicherweise verborgene Informationen aus einem Reich jenseits unseres Vorstellungsvermögens transportieren. Stellen Sie es sich als eine Brücke zwischen den Dimensionen vor, in der alles in einem zeitlosen Geflecht miteinander verbunden ist.
Einige Quanten (Teilchen/Wellen) durchqueren diesen eindimensionalen Raumbereich kontinuierlich, indem sie einfach auf eine Barriere treffen und eine evaneszente Welle erzeugen. Ich gehe davon aus, dass getunnelte Quanten Information von dieser Überlichtgeschwindigkeitsdurchquerung.
Sie waren an einem seltsamen Ort, aus unserer Sicht im Quantenreich. Sie waren in einem eindimensionalen Raum ohne Zeit. Wo alles überall und jederzeit gleichzeitig ist.
Quantenmechanische Effekte im Quantenbereich des fiktiven Marvel-Universums sollen bereits bei Skalen von weniger als 100 Nanometern bedeutsam werden. In Wirklichkeit hängt es von der Größe des Systems ab.
Es gibt also einen sehr bedeutenden quantenmechanischen Effekt, ohne den Leben auf der Erde nicht möglich wäre.
Die Filamente einer menschlichen Nervenzelle haben einen Durchmesser von ca. 10-Nanometer, also 500 bis 1000 Mal kleiner. Und auch Quanteneffekte spielen eine Rolle.
Das schwierige Problem des Bewusstseins
Kommen wir nun zu einer tief philosophischen Frage: Was ist mit dem Bewusstsein? Woher kommt es und wohin geht es? Dieses Mysterium, das oft als das „schwierige Problem“ bezeichnet wird, versucht, die Verbindung zwischen unseren Gedanken und der biologischen Maschinerie unseres Gehirns zu entschlüsseln.
Könnte es sein, dass Bewusstsein aus der Fähigkeit unseres Gehirns entsteht, sich über Wellen zu verbinden, die eine bizarre eindimensionale Welt durchqueren? Wenn dem so ist, deutet dies darauf hin, dass selbst die einfachsten Lebensformen mit Bewusstsein ausgestattet sein könnten – fast wie winzige Funken der Wahrnehmung, die im Dunkeln flattern. Bewusstsein. Woher kommt es und wohin geht es?
Keilschrift: Die erste menschliche Schrift sah aus wie die Pyramidenneuronen, die die Schrift erfanden.
„Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein aufgrund seiner Verbindung über Neuronen und andere Gehirnstrukturen zu einem eindimensionalen, zeit- und raumlosen Bereich entsteht. über evaneszente Wellen. Aus diesem Quantenbereich werden Informationen in unsere Welt transportiert.“
Erich Habich-Traut
Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnte jedes Wesen, das (elektromagnetische) Wellen oder Energie erzeugt, in der Lage sein, Bewusstsein zu erlangen oder darauf zuzugreifen. Midichlorie Amöben, die Vorfahren der Mitochondrien, die in der menschlichen Zelle ATP produzieren, können Bewusstsein erlangen. Auch CPUs und GPUs unterliegen bis zu einem gewissen Grad diesem Phänomen.
Die Suche nach überlichtschneller Kommunikation
Stellen Sie sich ein Universum vor, in dem einige Teilchen durch Barrieren schlüpfen können, als wären sie gar nicht da – nicht durch Raum oder Zeit eingeschränkt, sondern als würden sie mit der Realität Verstecken spielen. Diese Idee, einst Science-Fiction, wurzelt in einer besonderen Eigenschaft der Quantenmechanik, die als Überlichttunneln bekannt ist.
Herbig-Haro 46/47: Galaktisches Fragezeichen.
Dr. Aephraim Steinberg meint, dass ein einzelnes Teilchen, das durch eine Barriere tunnelt, diese erstaunliche Leistung vollbringen kann, aber keine Informationen im herkömmlichen Sinne durch den offenen Raum transportiert. Ähnlich wie ein Flüstern, das verloren geht, bevor es jemandes Ohr erreicht, Ein einzelnes tunnelndes Teilchen kann nicht „durch die Luft“ kommunizieren.
Und das wirft faszinierende Fragen auf: Was wäre, wenn wir die Quantentunnelphänomen für die Kommunikation? Denken Sie an unsere Träume, Sofortnachrichten an eine Marsmission zu senden oder Signale von weit entfernten Sternen zu empfangen. Solche überlichtschnellen Signale könnten die Art und Weise, wie wir den Kosmos erforschen, revolutionieren.
Jahrelang habe ich über diese faszinierende Möglichkeit nachgedacht. Ich dachte über die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung nach – eine schwache Strahlung aus dem Urknall selbst. Dieses Hintergrundrauschen, das aus allen Ecken des Universums kommt, ähnelt einer Symphonie von Frequenzen, die von 300 MHz in unseren vertrauten Fernsehbändern bis hin zu atemberaubenden 630 GHz reichen. Doch trotz der Unermesslichkeit des Universums stellen wir fest, dass diese frei umlaufenden Überlichtwellen einfach nicht auftreten.
MIKROKOSMOS
Dies führt uns in einen anderen Bereich –der Mikrokosmos des Gehirns! Kürzlich stieß ich auf eine Studie, die etwas Bemerkenswertes enthüllte: In der komplexen Landschaft unseres Gehirns gibt es schwindende Wellen, sagt der WETCOW-Forschungspapier. Diese flüchtigen Wellen gedeihen an Orten, an denen elektromagnetische Energie fließt – wie in lebenden Zellen, Pflanzen und sogar in den Prozessoren unserer Computer. Sie gedeihen im Kosmos als Ganzem und im Besonderen.
Verletzen diese schnelleren als Lichtwellen die Grundprinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie? Professor Steinberg versichert uns: „Überhaupt nicht.“ Echte überlichtschnelle Signale würden erfordern, dass diese Wellen ihre eigene Wellenlänge überschreiten, was nach unserem derzeitigen Verständnis unerreichbar ist. Stattdessen bleiben diese schwindenden Wellen innerhalb der Standardgrenzen der Lichtgeschwindigkeit, sodass sie nach einem kurzen Aufblitzen nicht mehr wahrnehmbar sind – ähnlich wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, das aufleuchtet, nur um dann schnell wieder zu verblassen und nicht mehr wahrnehmbar zu sein.
Unter normalen Umständen ist die überlichtschnelle evaneszente Welle . die normale Geschwindigkeitswelle wie in dieser Abbildung dargestellt (d):
Das getunnelte Signal eines normalen Photons in der Luft im Zeitverlauf von rechts nach links bewegen, d kommt vor der Hauptwelle an ←
Das getunnelte Signal hat keine Zeit, die Welle zu überholen, denn evaneszente Wellen sind eben evaneszent. Sie verschwinden; verschwinden ist die Bedeutung des Wortes „evaneszent“. Aus diesem Grund verletzen sie weder die Kausalität noch die allgemeine Relativitätstheorie.
Doch bevor sie verschwinden, geschieht etwas Aufregendes: Diese flüchtigen Wellen können sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegen. Wie wir bereits festgestellt haben, sind sie schneller als das Licht. Im Labyrinth des Gehirns, wo Ein Kubikmillimeter Großhirnrinde enthält im Durchschnitt, 126,823 Neuronen, liegt das Potenzial für eine außergewöhnlich schnelle Signalverarbeitung. Diese winzigen Strukturen interagieren auf eine Weise, die eine Form der Kommunikation ermöglichen könnte, die Grenzen überschreitet.
Und das ist das wirklich Spannende: Eine überlichtschnelle Informationsübertragung innerhalb des Gehirns ist möglich. Denn im Gehirn gibt es eine Vielzahl von Strukturen, die diese Signale im Wellenlängenbereich verarbeiten können.
Evaneszente Felder, wie diese Wellen auch genannt werden, entsprechen den Abmessungen typischer biomolekularer Komponenten wie DNA, Peptiden, Proteinen und Neuronen.
„Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich ganz oder teilweise durch überlichtschnelle Signalübertragung erklären.“
Erich Habich-Traut
EVANESCENT WAVE DECAY: Eine Reise ins Unsichtbare
Bei der großen Erforschung des Kosmos stoßen wir auf eine Vielzahl von Phänomenen, von denen sich viele unseren Sinnen entziehen und unser Verständnis auf die Probe stellen. Eine solche schwer fassbare Entität ist die flüchtige Welle oder das flüchtige Feld.
Aber warum lösen sich diese zarten Wellen so schnell auf? Könnte es sein, dass sie auf ihrem Weg auf einen unsichtbaren Widerstand stoßen, ähnlich wie ein Boot, das sich durchs Wasser bewegt? Wenn wir einen Gegenstand durch ein ruhendes Medium schieben, sind wir mit einer spürbaren Kraft konfrontiert, die unseren Bemühungen Widerstand leistet – der Trägheit des Mediums selbst. Wenn Sie beispielsweise einen Tropfen Tinte in ein stilles Glas Wasser fallen lassen würden, würden Sie erleben, wie sich die Tinte in einem wunderschönen, wirbelnden Tanz verteilt. Dies geschieht nicht, weil die Tinte sich verteilen möchte, sondern weil sie auf den Widerstand des Wassers stößt.
Ist die Ausbreitung der schwindenden Welle durch die sehr Trägheit oder Viskosität des vierdimensionalen Raums auf die die schwindende Welle trifft, nachdem sie den Quantentunnel verlassen hat?
Warten Sie einen Moment und denken Sie darüber nach. Wie könnten Sie diese Analogie beweisen?
Bei unserer Erforschung der Physik stoßen wir häufig auf verschiedene Arten von Wellen. Die Stärke herkömmlicher Radiowellen beispielsweise nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab, die sie von ihrer Quelle zurücklegen. Das bedeutet, dass das Signal um den Faktor vier schwächer wird, wenn wir uns doppelt so weit entfernen. Im Gegensatz dazu weisen evaneszente Wellen einen dramatischeren Rückgang auf. Sie verschwinden exponentiell und ihre Präsenz verblasst viel schneller als ihre herkömmlichen Gegenstücke, wie Kerzen, die von einem unerwarteten Windstoß ausgeblasen werden.
Sie könnten versuchen, eine Wellenform zu finden, die auf die gleiche Weise abfällt.
Eine kleine Recherche zeigt, dass die Wellen des Ozeans exponentiell abnehmen:
Tatsächlich klingen schwindende Wellen auf eine Weise ab, die den Meereswellen verblüffend ähnlich ist. Und ist das nicht eine schöne Analogie?
Wie kommen wir von einer Idee zur nächsten? Wie können wir Konzepte annehmen, bevor wir die nötigen Beweise haben, um sie zu untermauern? Die Antwort liegt oft in Gedankenexperimente– eindrucksvolle gedankliche Reisen, die unsere Neugier wecken und uns zu Hypothesen führen.
Eine Hypothese ist eine fundierte Annahme, ein Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung. Doch jede Hypothese muss der Strenge experimenteller Tests standhalten, damit sie von anderen, die sich auf denselben Weg wagen, überprüft und wiederholt werden kann.
Lassen Sie uns in unserem Bestreben, dies zu verstehen, einer kleinen Laune nachgehen. Stellen Sie sich nicht bloß ein Boot vor, das durchs Wasser gleitet, sondern ein großes Tier – eine Kuh.
Ja, eine „NASSE KUH!“ So amüsant dieses Bild auch sein mag, es veranschaulicht einen kritischen Punkt bezüglich schwach evaneszenter kortikaler Wellen.
Obwohl die ursprünglichen Autoren des WETCOW-Modells das Konzept der Überlichtstärke in Bezug auf schwindende Wellen nicht explizit erwähnten, bringt unsere Untersuchung dieser Ideen faszinierende Zusammenhänge ans Licht und erweitert die Grenzen zwischen etablierter Wissenschaft und neuen Entdeckungen.
KONSEQUENZEN: Die kosmischen Auswirkungen unserer Erkenntnisse
Der schneller als Licht wirkende Ursprung der schwindenden Gehirnwellen ist nicht erforderlich, damit das WETCOW-Modell von Galinsky/Frank funktioniert.
Ihre Natur dient uns vielmehr als Linse, durch die wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschwindigkeit erhaschen können, mit der unser Gehirn Informationen verarbeitet und mit der Struktur des Bewusstseins selbst interagiert.
Im Bereich der Quantenphysik begegnen wir dem Symbol Ψ (Psi), das die probabilistische Wellenfunktion darstellt – eine mysteriöse mathematische Einheit, die die Unsicherheiten der Existenz vermittelt. In der Parapsychologie symbolisiert dasselbe Symbol den unbekannten Faktor hinter übernatürlichen Erfahrungen, den die Wissenschaft noch nicht erklärt hat.
Inmitten dieser Landschaft sind wir mit außergewöhnlichen Phänomenen wie Präkognition konfrontiert – der verlockenden Fähigkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie können wir diese scheinbar paradoxen Ereignisse in einer Welt, in der Ursache und Wirkung herrschen, miteinander in Einklang bringen? Die Präsenz flüchtiger Wellen bietet eine verlockende Möglichkeit: Was wäre, wenn Umkehrungen von Ursache und Wirkung in ihrer seltsamen Natur nicht nur phantasievolle Überlegungen sind, sondern vielmehr Wahrscheinlichkeiten, die wir neu überdenken müssen?
„Wenn wir die Geheimnisse der Phänomene erforschen, die schneller als Licht sind, könnten wir auf noch außergewöhnlichere Entdeckungen stoßen. So könnten beispielsweise die Quantenverschränkung – ein nachgewiesenes physikalisches Phänomen – und ihr spekulatives psychologisches Analogon, die Telepathie, beide aus der einheitlichen topologischen Struktur einer Nullbrane entstehen, wie sie in bestimmten Modellen der theoretischen Physik beschrieben wird.“
Erich Habich-Traut
Der Kosmos ist voller spannender Rätsel, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Er lädt uns ein, Welten zu erkunden, in denen die Grenzen von Zeit und Raum unsere kühnsten Vorstellungen übersteigen.
Bleiben wir also neugierig, meine Freunde, während wir uns gemeinsam in die Weiten wagen, die Geheimnisse des Universums lüften und den Entdeckerfunken nähren, der in uns allen steckt.
Nachdem Sie über das Konzept der überlichtschnellen Gehirnwellen und die möglichen Auswirkungen von schwindenden Wellen im Zusammenhang mit Bewusstsein und Quantentunneln gelesen haben, was denken Sie über das Zusammenspiel zwischen Neurowissenschaft und Quantenphysik? Finden Sie die Idee einer überlichtschnellen Kommunikation in unserem Gehirn plausibel oder ist sie Ihrer Meinung nach Science-Fiction? Wie könnten diese Theorien Ihrer Meinung nach unser Verständnis von Bewusstsein und Intelligenz beeinflussen? Bedenken Sie außerdem die ethischen Auswirkungen solcher Fortschritte in der Gehirnwellentechnologie – welche Bedenken oder Möglichkeiten kommen Ihnen in den Sinn?
Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum (und umgekehrt). Das Konzept, sich schneller als das Licht zu bewegen, stellt unser Verständnis von Raum und Zeit in Frage.
…aus der Perspektive des Photons existiert Zeit nicht. Bei Lichtgeschwindigkeit schreit die Zeit förmlich: „HALT!“ Ob Photonen tatsächlich Deutsch sprechen, ist irrelevant. Wichtig ist: „Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum.“
Eine von Günter Nimtz' Behauptungen zum Tunneln ist, dass der Tunnelprozess schneller als Licht abläuft. Die meisten Physiker stimmen dieser Aussage zu; so erklärte beispielsweise Aephraim Steinberg, die Ergebnisse zum Quantentunneln seien „robust überlichtschnell“. Diese Behauptung gründet sich auf Nimtz' Annahme, dass ein Signal schneller als Licht übertragen werden kann, das jeder hören kann, was das Nicht-Kommunikationstheorem in Frage stellt. https://en.wikipedia.org/wiki/No-communication_theorem .
Die Idee der Überlichtgeschwindigkeitskommunikation gilt in der Physik weitgehend als Tabu. Sie geht auf die „Fundamental Fysiks“-Gruppe aus Princeton in den 1970er Jahren zurück. Diese Gruppe von Hippie-„Fysikern“, die mit Psychedelika und Magie experimentierten, entwickelte das „No-Communication-Theorem“.
Quanten-Gegenkultur
Wie viele Amerikaner in den 1960er und 70er Jahren beteiligten sich auch einige Physiker an der Infragestellung traditioneller Institutionen.
Einerseits sind sich die Physiker einig, dass Teilchen Quantentunnel bilden können. schneller als das Licht, während sie andererseits behaupten, dass dieses Phänomen nicht zur Informationsübertragung genutzt werden kann. Es wirft jedoch die Frage auf: Wenn wir solche Signale wahrnehmen können, wie lässt sich dies mit den etablierten Grenzen von Kommunikation in der Physik?
Interessanterweise hat Aephraim Steinberg von der Universität Toronto den Quantentunneleffekt als „robust überlichtschnell“ bezeichnet:
Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können
Jüngste Experimente zeigen, dass Teilchen schneller als Licht sein sollten, wenn sie quantenmechanisch durch Wände „tunneln“.
Er hat dies mithilfe von „Larmor-Uhren“ gemessen, was eine andere Art ist zu sagen, dass er den Spin der Photonen vor und nach dem Eintritt in den Tunnel gemessen hat.
Damit he die Spinposition eines Photons übertragen mit Überlichtgeschwindigkeit. Wieso ist das keine „Informationsübertragung“? Er übermittelte Informationen über den Zustand des Photons und maß dessen Veränderung nach einer überlichtschnellen Reise durch den Quantentunnel. Hat er nicht gegen das No-Communication-Theorem verstoßen? Und warum darf er Informationen über den Photonenspin mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen, während Nimtz von der Universität Köln AM-modulierte Wellen nicht mit Mozart?
VEREINFACHTE Stringtheorie
Der Vereinfachung halber habe ich ein Photon als Quantenobjekt, Punkt oder 0D-Brane (nulldimensional) beschrieben. Das Wort „Brane“ leitet sich vom Wort „Membran“ ab, und die Physiker, die die Stringtheorie entwickelten, ließen das „Mem“ weg. Beim Tunneln verhält sich das Photon wie ein eindimensionaler String. Ein eindimensionaler String ist eine Ein-Branen-Membran, aber die Physiker, die die Stringtheorie entwickelten, dachten, es würde besser klingen, ihr einen anderen Namen zu geben. Meiner Meinung nach.
Sowohl im 0D- als auch im 1D-Kontext existieren die Konzepte von Zeit und Raum, wie wir sie kennen, nicht. Für Raum und Zeit ist die vierte Dimension erforderlich. Ich habe hier die Teilchen-Wellen-Dualität veranschaulicht.
Meine Vereinfachung hat nicht viel mit der „echten“ Stringtheorie gemeinsam. Ich nannte sie „Stringtheorie“, weil zwei durch eine Linie verbundene Punkte (Photonen) wie ein String aussehen. Ein String kann eine Welle sein. Ein Punkt ist ein Teilchen.
Aus der Perspektive des Photons existiert die Zeit jedoch nicht. Bei Lichtgeschwindigkeit schreit die Zeit förmlich: „HALT!“ Ob Photonen tatsächlich Deutsch sprechen, ist irrelevant. Wichtig ist: „Wenn es keine Zeit gibt, gibt es keinen Raum.“
Dies stimmt mit der Zeitdilatation bei c überein.
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Zweitmeinung: „Die Sicht eines Photons“
von Steve Nerlich (PhD), Direktor, International Research and Analysis Unit, Australien
„A photons view“ von Christopher Vitale von Networkologies und dem Pratt Institute
Aus der Sicht eines Photons wird es emittiert und dann sofort wieder absorbiert. Dies gilt für ein Photon, das im Kern der Sonne emittiert wird und nach Überwindung eines Bruchteils eines Millimeters wieder absorbiert werden kann. Und es gilt gleichermaßen für ein Photon, das aus unserer Sicht reiste über 13 Milliarden Jahre nachdem es von der Oberfläche eines der ersten Sterne des Universums emittiert wurde. Es scheint also, dass ein Photon nicht nur den Lauf der Zeit nicht erlebt, sondern auch nicht den Lauf der Entfernung.“ Zitat beenden
Das Photon folgt einer Null-Geodäte; dies ist die Bahn masseloser Teilchen. Deshalb heißt es „Null“; sein Intervall (seine „Distanz“ in der 4D-Raumzeit) ist gleich Null und es ist keine Eigenzeit damit verbunden.
Unterschied zwischen der vereinfachten Stringtheorie und der „echten“ Stringtheorie
In der realen Stringtheorie ist jedes Teilchen zu jeder Zeit ein String. In meiner vereinfachten Version ist ein Teilchen, das einer Nullgeodäte folgt und nicht von der Schwerkraft oder Feldern jeglicher Art beeinflusst wird, ein 0D-Punkt (nulldimensional).
„Echte“ Stringtheorie vs. die vereinfachte Version
Erst durch die Wechselwirkung mit externen Feldern, Gravitations-, Elektromagnetfeldern oder Objekten, erhält das Teilchen (Photon) die erste Dimension. Das Photon wird abgebremst und bildet einen „String“. Die Länge dieses Strings entspricht seiner Verzögerung und der möglichen Wellenlänge.
Ein Photon mit sehr hoher Energie, beispielsweise im Gammastrahlenspektrum, ist also eine relativ kurze „Saite“, was einer kurzen Wellenlänge entspricht. Eine kurze Saite führt zu kurzen Wellenlängen.
Wird das Photon stärker abgebremst, beispielsweise durch den Aufprall auf die dichte Atmosphäre eines Planeten, wird es länger und kann eine Infrarotwellenlänge aufweisen. Eine längere Photonenkette erzeugt längere Wellenlängen und interagiert anders mit ihrer Umgebung.
Neue Erkenntnisse zum Bewusstsein und zur Selbstreflexion durch zeitliches Feedback.
Dies ist ein Begleitartikel zu:
Überlichtschnell. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der sich Zeit und Raum krümmen und Teilchen sich in einer anderen Dimension schneller als Licht bewegen.
Viele der hier verwendeten Begriffe, die Ihnen vielleicht unbekannt sind, werden in der oben aufgeführten Artikelserie „Superluminal“ erklärt ↑. Einige der in diesem Artikel vorgestellten Konzepte werden von Theoretikern möglicherweise abgelehnt. Ich schenke diesen Wissenschaftlern ebenso wenig Beachtung wie sie mir, da mein Fokus eher auf experimentellen und erfahrungsbasierten Ergebnissen als auf theoretischen Debatten liegt. Mit einem Neurologen über evaneszente Wellen zu diskutieren, ist wie mit einem Goldfisch über Kunst zu diskutieren – jeder schwimmt in einem anderen Gewässer!
Die WETCOW-Theorie (Wfrüh-EvergehenT COrtisch Waves) schlägt eine neuartige Verbindung vor zwischen Überlichtschnelle evaneszente Wellen– Quantenphänomene, die in Experimenten wie dem Nimtz-Effekt beobachtet wurden – und die Entstehung von Selbst-Reflexion, qualia und Bewusstsein. Hier ist ein kurzer Überblick über die konzeptionellen Säulen:
Diese Wellen, die in Quantentunnelexperimenten (z. B. dem Bose-Doppelprisma-Aufbau) untersucht wurden, weisen eine scheinbar schnellere Ausbreitung als Licht auf. Während klassische Informationen werden mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!ermöglichen evaneszente Modi auch den Energietransfer über Barrieren hinweg, wobei die Phasengeschwindigkeiten c.
Der „Nimtz-Effekt“ legt nahe, dass solche Wellen vorübergehende, nichtlokale Korrelationen in der Raumzeit erzeugen könnten, die hier als „Hintertüren in die Vergangenheit.“ Jedes Reflexions- oder Tunnelereignis könnte einen Teilsignalanteil zurückprojizieren, wodurch Systeme zeitlich „zurückblicken“ könnten.
Bewusstsein als zeitlicher Spiegel:
Selbstreflexion—ein Kennzeichen des Bewusstseins—wird als ein Prozess dargestellt, bei dem das Gehirn superluminale evaneszente Modi nutzt, um eine Rückkopplungsschleife zu erzeugen. Die „Spitzenreiter des BewusstseinsEs wird angenommen, dass „“ in einer vergänglichen Wellenfront liegt, wodurch Qualia (subjektive Erfahrung) nicht aus der Vergangenheit, sondern als prospektiv Phänomen.
Dies stellt klassische Modelle in Frage, bei denen das Bewusstsein hinter der neuronalen Aktivität zurückbleibt. Stattdessen könnten Qualia an der Grenze zukünftiger Möglichkeiten entstehen, wobei schwindende Wellen eine retrokausale Selbstbefragung ermöglichen („Warum habe ich das gewählt?“).
Neurobiologische Korrelationen:
Solche Effekte könnten in kortikalen Wellen (im Akronym „COWs“) oder Gehirnwellen auftreten. Strukturen wie die Augen (metaphorisiert als „Spiegel der Seele“) oder geschichtetes Nervengewebe könnten als Wellenleiter fungieren und die schwindenden Modi verstärken.
Das Spiegel-Selbsterkennungstest– bei manchen Spezies ein Zeichen des Selbstbewusstseins – beruht vermutlich auf dieser Dynamik und ist möglicherweise auch auf Tiere wie Kühe übertragbar.
Quantenbiologie und zeitliche Instabilität:
Radioaktiver Zerfall im Körper (z. B. Kalium-40) und endogene elektromagnetische Felder (Photonen) führen zu Quantenstochastizität. Instabile Elemente könnten die Empfindlichkeit gegenüber retrokausalen Effekten erhöhen, was mit der Verwendung von Quantenzufallszahlengeneratoren im Labor übereinstimmt.
Der Welle-Teilchen-Dualitätsbegriff unterstreicht die Ablehnung rein klassischer oder ausschließlich auf Wellen beruhender Modelle durch die Theorie (z. B. Kritik an Jim Beichlers magnetischem Wellenkosmos).
Paradoxe und Implikationen:
Wenn das „Jetzt“ des Bewusstseins über überlichtschnelle Rückkanäle ein schwaches Echo der Zukunft integriert, verwischt es die lineare Kausalität. Dies steht im Einklang mit Libet-artigen Experimenten, bei denen unbewusste neuronale Aktivität der bewussten Absicht vorausgeht, doch hier wird die „Verzögerung“ als bidirektionaler zeitlicher Prozess neu definiert.
Zusammenfassend , WETCOW geht davon aus, dass das Bewusstsein aus einer quantenchoreographierten Zusammenspiel von überlichtschnellen, schwindenden Wellen, das Selbstreflexion durch subtiles zeitliches Feedback ermöglicht – ein Tanz zwischen der elektromagnetischen Struktur des Gehirns und dem Rand der Raumzeit selbst. 🌌🐄
Eine „Gehirnwelle“ ist eine elektromagnetische Welle
Ich glaube, dass Bewusstsein ein elektromagnetisches Feldphänomen ist (mit John Joe McFadden). Eine „Gehirnwelle“ ist eine elektromagnetische Welle. Gehirnwellen bewegen sich entlang neuronaler Bahnen. Diese Wellen treffen auf Synapsen und Ganglien. Gehirnwellen senden auch ein Feld aus. Wenn diese elektromagnetischen Felder durch die hochkomplexe Geometrie echten Gehirngewebes wandern, erzeugen sie schwindende Wellen.
Die „evaneszenten“ Wellen sind sehr schwach und erstrecken sich nur über eine sehr kurze Distanz von ihrem Ursprungsort. Experimente in der Praxis haben gezeigt, dass sie sich schneller als Licht ausbreiten und Informationen übertragen (Günther Nimtz). Hier ist ein Video, das ursprünglich von der BBC ausgestrahlt wurde und in dem Prof. Nimtz seine Ergebnisse erklärt:
Nach Einsteins spezieller Relativitätstheorie reist alles, was sich schneller als Licht bewegt, in der Zeit zurück. Die Lorentz-Transformationen zeigen, dass dies ebenfalls zu Kausalitätsverletzungen führen würde. Hier sind die Berechnungen der Lorentz-Transformationen:
Ein Gedankengang Experiment
Wir werden buchstäblich den Vulcan Express nehmen. https://www.vulkan-express.de/en/ Einstein führte gern Gedankenexperimente durch, um sich selbst und anderen seine Argumentation zu verdeutlichen. Ich habe einen Weg gefunden, dies auch für die Theorie der schnelleren als Lichtwellen durchzuführen.
Wir steigen am Bahnhof in den Zug ein. Unsere Abteile sind komfortabel und altmodisch. Ein Schaffner kommt vorbei und schneidet unsere Fahrkarten ab. Während wir uns zurücklehnen, heizt die Lokomotive auf, und die Räder beginnen sich langsam zu drehen.
Trotz Verbot lehnen wir uns aus dem Fenster und spüren den Wind in unseren Haaren. Die Lokomotive nähert sich einem Tunnel und hupt. Es ist fünf vor zwölf. Kaum sind wir im Tunnel, wird es dunkel. Wir haben eine mechanische Uhr im Steampunk-Stil, die von einem Solarmotor angetrieben wird, aber es gibt kein Licht. Wir können die Uhrzeit sowieso nicht erkennen, weil es dunkel ist.
Wir sitzen eine Weile im Dunkeln, dann endet der Tunnel. Ich schaue auf die Uhr, und es ist dieselbe Zeit wie beim Tunneleintritt: fünf vor zwölf. Aber wir sind zwei Kilometer weiter auf den Gleisen.
Wie lässt sich also die Fortbewegung mit Überlichtgeschwindigkeit erklären? Erklärt dies den Quantentunneleffekt?
Die Zeit ist stehen geblieben. Zumindest in diesem Punkt funktioniert diese Metapher.
Selbstreflexion als Funktion überlichtschnellen Denkens 🐄
Rey, Spiegelsaal, „Die letzten Jedi“, 2017Der Autor vor dem Spiegel, 2018
Paradoxerweise ist der folgende sieben Jahre alte Artikel über Überlichtschneller Gedanke erwähnt „COWS“, was ein Akronym für „cortical waves“ oder Gehirnwellen sein könnte, etwa fünf Jahre VOR Einführung der WETCOW-Theorie. Überlichtschnelle, evaneszente Wellen ermöglichen Selbstreflexion, die für das Erleben von Qualia und Bewusstsein unerlässlich ist. Was aber, wenn Qualia nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft auftreten? Die durch Qualia repräsentierte Bewusstseinsspitze orientiert sich an der evaneszenten Welle, die zurückblicken und über ihre Handlungen (möglicherweise in Bezug auf das Aktionspotenzial?) reflektieren kann.
Wenn Sie fragen würden, warum ich 2018 plötzlich KÜHE in einen Artikel über überlichtschnelles Bewusstsein aufgenommen habe, muss ich gestehen, dass mir unerwartet das Bild einer Kuh (🐄) in den Sinn kam.
Vorsicht vor der KUH Vergleichen Sie dies mit diesem Bild aus dem Jahr 2023 auf der linken Seite. Die Übertragung von Gedanken aus der Gegenwart in die Vergangenheit wird in überlichtschnellen Phänomenen vorweggenommen. Haben wir Hellsehen oder eine Art zeitliches Fernsehen erlebt?
Der obige Text ist ein Kommentar und eine Umformulierung des folgenden Artikels aus dem Jahr 2018 (Facebook-Archiv):
7. März 2018 Diese Funktionsebene wird als überlichtschnelles Denken bezeichnet.
Bestimmte Theorien gehen von einem Rückblick in die Vergangenheit aus, der es ermöglicht, sich selbst zu reflektieren und ein Gefühl für Qualia, Selbsterkenntnis und Bewusstsein zu entwickeln.
Möglich wird dies durch den Nimtz-Effekt, einen Quantentunnelprozess, der eine überlichtschnelle Signalübertragung über sehr kurze Distanzen bzw. Zeiten ermöglicht.
Der Effekt wird im Bose-Prismenexperiment als Totalreflexion in einem Doppelprisma beschrieben.
Der Gesamteffekt der neuen Theorie besteht darin, dass bei jeder Reflexion ein winziger Teil der Information durch einen Bruchteil einer Welle vollständig in die Vergangenheit reflektiert wird.
Nimtz demonstrierte den Effekt auch an Wellenleitern und Plexiglasplatten, doch wurde dies in der offiziellen Berichterstattung nicht ausreichend dokumentiert.
Nimtz beschrieb das Verhalten schwindender Modi.
Vereinfacht übersetzt handelt es sich dabei um das Verhalten von Wellen in sehr kurzen Zeiträumen.
Eine mögliche Struktur im Gehirn?
Zum Beispiel die Ermöglichung der Selbstreflexion.
Wenn wir in einen Spiegel schauen, sehen wir ein Spiegelbild und beginnen zu erkennen, dass wir es sind.
Es gibt viel Literatur zu dieser einzigartigen Eigenschaft, die nicht viele Arten aufweisen (aber es gibt sie definitiv).
Vielleicht auch Kühe.
Es ist ein Zeichen von Bewusstsein.
Es gibt also noch andere.
Die Augen verfügen möglicherweise über eine Struktur hierfür.
Sie werden auch Spiegel der Seele genannt.
Bevor ein Gedanke unser Bewusstsein erreicht, haben sich Bereiche in unserem Gehirn bereits für eine Vorgehensweise entschieden. Wir leben buchstäblich in der Vergangenheit, bewusst, für den Bruchteil einer Sekunde.
Dieser Effekt ist umso ausgeprägter, je instabiler ein Element ist. Aus diesem Grund werden in Laboren Quantenzufallszahlengeneratoren eingesetzt.
In unserem Körper zerfallen ständig Atome.
Dabei wird Radioaktivität in Form elektromagnetischer Wellen freigesetzt. (Das ist jedoch nicht der einzige Prozess, bei dem in unserem Körper elektromagnetische Wellen entstehen.)
Wir sprechen also von elektromagnetischen Wellen, also von Energiebündeln, den sogenannten Photonen. Photonen sind überall.
Hier haben wir die Welle/Teilchen-Dualität.
Eine Theorie des Kosmos kann nicht ausschließlich auf einem Wellenmodell magnetischer Wellen basieren. (Als Antwort auf Jim Beichler)
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