Ich habe über die Auswirkungen der in den Wow!-Signalgleichungen beobachteten Blauverschiebung sowie über die Natur ihrer Quelle nachgedacht.
Hintergrund: Dieser Artikel erklärt die Wow!-Signalgleichungen:
Das Wow!-Signal: Ein kosmisches Rätsel, gelöst durch Mathematik?
Erfahren Sie mehr über das Wow!-Signal, seine einzigartigen Eigenschaften und welche Rolle der Doppler-Effekt bei der Interpretation dieses Ereignisses spielt.
Warum also sollte das Wow!-Signal eine Blauverschiebung aufweisen?
Wasserstoff-Fusionsantrieb
1: Die Signalquelle ist die Emission eines Wasserstofffusionsantriebs zur Objektverzögerung. Wasserstofffusionsantriebe übertreffen derzeit human Technologie. Das „Objekt“ der Signalquelle hatte eine ähnliche Geschwindigkeit wie die Apollo-Kapseln beim Eintritt in die Erdatmosphäre.
Ich bin nicht kategorisch was darauf hindeutet, dass dieses „Objekt“ in die Atmosphäre eingetreten ist; ich behaupte vielmehr, dass die Geschwindigkeit der Signalquelle mit der der Apollo-Kapseln vergleichbar war. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Wow!-Signalquelle (das Objekt, an dem der hypothetische Fusionsantrieb befestigt war) in die Erdatmosphäre eintrat und landete.
Eine künstlerische Darstellung des Wiedereintritts des Apollo-Kommandomoduls in die Erdatmosphäre. Bild von der NASA
Wasserstoff-Maser
2: Die Signalquelle war ein Wasserstoffmaser, der sich der Erde näherte und ein Signal aussendete. Der Grund dafür ist unbekannt. Versuchte eine außerirdische Intelligenz, Aufmerksamkeit zu erregen? Wenn ja, warum wurde das Signal dann nicht wiederholt?
Bild: Weltraum-Wasserstoff-Maser, ESA
Ähnliche Sichtungen?
3: Gab es infolgedessen am oder nach dem 18. August 1977 ungewöhnliche UFO-Sichtungen? Oder ereigneten sich nach dem 18. August 1977 andere außergewöhnliche Ereignisse?
A. Zwei Tage später, am 20. August 1977, startete die NASA erfolgreich die erste Voyager-Raumsonde. Sie trug eine goldene Schallplatte mit Geräuschen und Bildern der Erde, die als Botschaft an jede intelligente Lebensform gedacht war, die ihr begegnen könnte.
Goldene Voyager-Schallplatte
B. Am 6. Oktober 1977 debattierte die Versammlung der Vereinten Nationen über die Existenz von UFOs. Die Forscher legten einen Vorschlag zur Untersuchung des Phänomens vor.
UN hört Aufruf zur Debatte über UFOs
VEREINTE NATIONEN, NY, 7. Oktober. Der Premierminister von Grenada nutzte einen verschlafenen Freitagnachmittag, um seinen Diplomatenkollegen eine persönliche Offenbarung mitzuteilen.
C. Am 26. November 1977 wurde eine Nachrichtensendung des britischen Fernsehsenders ITN durch eine seltsame Übertragung unterbrochen. Der Ton wurde durch eine verzerrte Stimme ersetzt, die behauptete, von Vrillon, einem Vertreter des Ashtar Galactic Command, zu stammen.
Unterbrechung der Ausstrahlung von Southern Television – Wikipedia
Bei der Unterbrechung der Sendung von Southern Television handelte es sich um eine Störung des Sendesignals, die am 26. November 1977 in Teilen Südenglands im Vereinigten Königreich auftrat. Der Ton einer Sendung von Southern Television wurde durch eine Stimme ersetzt, die behauptete, das „Ashtar Galactic Command“ zu repräsentieren, und eine Botschaft überbrachte, in der sie die Menschheit aufforderte, ihre Waffen niederzulegen, damit sie an einem „zukünftigen Erwachen“ teilnehmen und „einen höheren Entwicklungsstand erreichen“ könne. Nach sechs Minuten kehrte die Sendung zum geplanten Programm zurück.
A, B und C sind nur einige Beispiele, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man an das Jahr 1977 denkt – sie schließen nicht alle ein.
Im Ton des Kosmos: Ein von den Sternen gesungenes Signal „Die Wow! Signalmelodie“ ist erhältlich auf Spotify, Apple Music, iTunes, und viele andere …
Das Wow! Signalmelodie, basierend auf der Sequenz 6EQUJ5, 1977. Klicken Sie hier, um abzuspielen oder zu stoppen.
Betrachten Sie eine Symbolfolge – 6EQUJ5 –, die in die Annalen der Astronomie eingraviert ist, ein kryptisches Flüstern aus den Tiefen des Weltraums. Einst war es ein Ausbruch von Radio Wellen, die Beeindruckend! Signal, ein flüchtiges Rätsel, das unsere Teleskope heimsuchte. Jetzt, im Februar 2025, ist es zu einer Melodie geworden. Ein menschlicher Akt der Alchemie, der Mathematik in Musik und Statik in Gesang verwandelt.
Hier, in dieser bescheidenen Anordnung, entfalten sich die Zahlen und Buchstaben als Noten: eine sowohl melancholische als auch sehnsüchtige Progression. Der sechste Ton der Tonleiter summt vor kosmischer Sehnsucht; die abgeflachte siebte biegt sich wie die Raumzeit selbst. Eine erhöhte Quarte durchbricht die Stille, ein dissonanter Schrei aus der Leere, während die Quinte – ein Anker – uns im Vertrauten verankert. Zusammen bilden sie ein Schlaflied für das Universum, eine Sequenz, die so alt ist wie Wasserstoff und doch so neu wie die Morgendämmerung.
Klingt es so, wenn der Kosmos komponiert? Oder ist es nur unser eigenes Spiegelbild, ein Spiegel, der der Dunkelheit vorgehalten wird? Wir können es nicht wissen. Doch in diesen sechs Noten, die sich über Oktaven und menschliche Vorstellungskraft erstrecken, hören wir den Schmerz der Isolation – und die zerbrechliche Hoffnung auf Verbindung.
Vielleicht, wie in Nahe Begegnungen, wir haben mit dem Unbekannten schon immer in der Sprache der Musik gesprochen. Eine kleine Septime löst sich auf, ein Akkord zittert. Dieselbe Mathematik, die Atome verbindet, könnte auch Zivilisationen verbinden.
Im Moment bleibt die Melodie bestehen: ein Fragezeichen im Rhythmus, eine ungelöste Chiffre. Eine Erinnerung daran, dass in der großen Fuge des Universums sogar statische Aufladung Symphonien enthalten kann. Wir müssen nur zuhören – und es wagen, zu antworten.
Ich habe darüber nachgedacht, wie man die Buchstaben und Zahlen der Wow!-Signalnotation 6EQUJ5 in eine Melodie übersetzen könnte. Die Idee, aus diesen Zeichen ein Lied zu machen, schien zunächst ziemlich unwahrscheinlich. Sie können den Titel jetzt anhören, indem Sie auf das Cover klicken. Es ist meine erste Single! Wir haben diese sechs Noten noch nicht erweitert.
Erich Habich-Traut
Basierend auf der diatonischen Standardskala und gängigen Akkordfolgen folgt hier eine Aufschlüsselung der wahrscheinlichen Tonwerte:
Einzelne Hinweise:
* 6: Dies ist normalerweise der sechste Ton der Dur- oder Moll-Tonleiter, der ein großes oder kleines Sextintervall vom Grundton aus erzeugt. Dies fügt oft ein Gefühl von Sehnsucht oder Verlangen hinzu.
* e: Dies ist der dritte Ton der Tonleiter, der ein großes oder kleines Terzintervall erzeugt. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.
* q: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten Septimenton (b7), der ein kleines Septimenintervall erzeugt. Es fügt einen bluesigen oder jazzigen Touch hinzu und kann beim Übergang zur Grundnote ein Gefühl der Auflösung erzeugen.
* u: Dies könnte sich auf die erhöhte vierte Tonleiterstufe (Nr. 4) beziehen, die ein übermäßiges viertes Intervall erzeugt. Es handelt sich um eine dissonante und instabile Note, die oft verwendet wird, um Spannung und Drama zu erzeugen.
* j: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten sechsten Ton der Tonleiter (b6), der ein vermindertes Quintintervall erzeugt. Es ist auch dissonant und kann ein bluesiges oder jazziges Gefühl hinzufügen.
* 5: Dies ist der fünfte Ton der Tonleiter, der ein perfektes Quintintervall bildet. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.
Hier ist eine mögliche Melodie in C-Dur, die die vorgegebenen Noten (6, e, q, u, j, 5) mit melancholischem Gefühl und einfachem Klavierrhythmus verwendet.
Melodie:
C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)
C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)
Rhythmus: Jede Note wird mit der Dauer einer Viertelnote (einem gleichmäßigen Schlag) gespielt.
Klavierspielstil: Spielen Sie mit sanftem Anschlag und halten Sie die Noten leicht aus, um einen ausdrucksvolleren Klang zu erzielen. Experimentieren Sie mit der Dynamik (lautere und leisere Noten), um ein Gefühl von Ebbe und Flut zu erzeugen.
Wichtige Überlegungen: Melancholisches Gefühl: Die absteigende Linie von A nach G und die Verwendung der kleinen Septime (D) tragen zur melancholischen Stimmung bei.
Einfachheit: Die Wiederholung der melodischen Phrase und der gleichbleibende Viertelnotenrhythmus erzeugen ein Gefühl von Einfachheit und Introspektion.
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