10. FÖRDERUNG: DER AUSLÄNDISCHE MARKTPLATZ

Künstlereindruck

Um die Öffentlichkeit zu motivieren, an der Kontaktinitiative-Suche teilzunehmen und die App herunterzuladen, können UFO Alerts prämiert werden! die zu Entdeckungen von UAPs führen, gestaffelt nach Beweiskraft:

weniger wichtig:
1. bestätigte UAP-Bilder,
2. Video,
3. Radarbilder,

wichtiger:
4. Empfang von Funkaussendungen, 
5. nachweisbares Gespräch mit ETI (CETI),
6. physisches außerirdisches Artefakt,
7. tatsächliche Landung des UAP mit ETI.

NFTs für verifizierte UAP-Sichtungsbilder oder -videos?
Alternative zu Geldpreisen, Credits Mai gegeben werden (das ist in der Diskussionsphase), könnten es sammelbare nicht fungible Token (NFTs) sein, die mit dem Erkennungsdatensatz und/oder den verifizierten UAP-Bildern verknüpft sind. Ihr Wert basiert auf ihrem historischen Wert, ihrer Seltenheit und Begehrlichkeit.

Das gesamte Unterfangen (und das Preisgeld) werden von privaten Unternehmen über die Werbefläche „Alien Marketplace“ finanziert.

Auf diesen Marktplatz wird über die Kontakt-App zugegriffen. Um Fälschungen und falsche Identifizierungen herauszufiltern, werten KI-Algorithmen und Freiwillige die Ergebnisse aus. Die Freiwilligen können mit Bargeld oder NFT-Token bezahlt werden, die auf dem Alien Marketplace gehandelt werden können.

Die App und die Kontaktprojektorganisation selbst können durch Anzeigen in der APP finanziert werden, die auf dem ALIEN MARKETPLACE verkauft werden.

Ein 'Jackpot'-Bargeldpreis geht an die erste Person, die ein UFO/UAP meldet, das einen Kontakt herstellt. Geringere Preise gibt es für echte UFO-Berichte, verifizierte nicht identifizierte Flugobjekte ohne Erklärung.

Um die Teilnehmer zu motivieren, sollte ein Kreditsystem oder ein Geldpreis eingeführt werden. Falschmeldungen werden bestraft, indem sie vom voraussichtlichen „Jackpot“ des Teilnehmers abgezogen werden.

Beispiele für Werbung auf dem ALIEN MARKETPLACE sind alle Produkte, die für UFO-, SCI-FI- und Fantasy-Fans sowie die allgemeine Bevölkerung von Interesse sind.

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EINFÜHRUNG IN DIE KONTAKTINITIATIVE

Leute, die den Himmel beobachten
Eine Gruppe von Menschen blickt in den Himmel.

Die KONTAKTINITIATIVE sucht nach Antworten über die Natur von UAPs/UFOs, indem sie versucht, mit ihnen Funkkontakt aufzunehmen. Wir brauchen Freiwillige, Outreach-Mitarbeiter und Programmierer, um eine Open-Source-App zu entwickeln.

Mein Name ist Erich Habich-Traut und ich bin 57 Jahre alt. Ich bin der Initiator der 'Contact Initiative' (CI).

Ich habe mit meiner Website „Our Planet Earth From Space“ ein multinationales Wissenschaftsprojekt 2001 – 2015 koordiniert, das Erdveränderungen verfolgt: http://opefs.com.

Ich war von 2006 bis 2012 Freiwilliger für Bigelow Aerospace und habe über NORAD (https://web.archive.org/web/20120504010218/http://bigelowaerospace.com/genesis-1-tracking.php).

Ich schreibe Ihnen als Initiator der 'Contact Initiative' (CI). Ihr primäres Ziel ist es, Funkkontakt mit ETI herzustellen.

Der Unterschied zwischen der Contact Initiative und dem klassischen SETI besteht darin, dass UAPs in die Suche nach Techno-Signaturen einbezogen werden.

Die Contact Initiative möchte qualitativ hochwertige Evidenz über das Phänomen sammeln. Sie will auch die Öffentlichkeit über die Möglichkeit der Kontaktaufnahme informieren und begeistern

UFO-ALARM
Der Motor dieser Kontaktinitiative ist eine Smartphone-App, die nach einer Benutzerwarnung GPS-Koordinaten von UFOs aufzeichnet. Benutzer können mit ihrem Smartphone auch Schnappschüsse oder Videos des UFOs machen. Aber das ist nicht das primäre Ziel. Wenn das Smartphone zum Fotografieren des UFOs verwendet wird, erfassen seine Schwerkraftsensoren die Höhe und der Kompass zeichnet seinen Azimut auf.

Der UFO-Alarm wird an eine astronomische Datenbank, NORAD-Datenbank und Flugverkehrsdatenbanken gesendet, um bekannte Flugobjekte zu identifizieren. Geheime Militärprojekte sind über NORAD TLEs ausgeschlossen.

Die verbleibenden Objekte gelten als prospektive UAP. Sie werden untersucht, indem ihre GPS-Koordinaten mit derselben Kontakt-App an nahegelegene Suchpartner weitergeleitet werden. All dies geschieht nahezu in Echtzeit.

Die Suchpartner werden nach ihrer Nähe zur Sichtung und ihren Fähigkeiten/Qualifikationen ausgewählt.

Suchpartner können HAM-Funker, Videofilmer, Gigapixel-Kamera-Betreiber, Unistellar-Teleskop-Betreiber und (passive) Radar-Betreiber sein. Passives Radar ist eine Untergruppe von Funk-HAM-Enthusiasten.

Um die Öffentlichkeit zur Teilnahme an dieser Suche zu motivieren, können Preise für erfolgreiche Entdeckungen von UAPs vergeben werden, gestaffelt nach Beweiskraft:

weniger wichtig:
1. bestätigte UAP-Bilder, 2. Video, 3. Radarbilder,

wichtiger:
4. Empfang von Funkemissionen, 5. nachweisbares Gespräch mit ETI (CETI), 6. physisches Alien-Artefakt, 7. tatsächliche Landung des UAP mit ETI.

Alternativ zu Geldpreisen können auch Credits vergeben werden. Dies könnten sammelbare, nicht fungible Token (NFTs) sein, deren Wert auf ihrer Erwünschtheit basiert.

Das gesamte Unterfangen (und das Preisgeld) werden von privaten Unternehmen über die Werbefläche „Alien Marketplace“ finanziert. Auf diesen Marktplatz wird über die Kontakt-App zugegriffen. Um Fälschungen und falsche Identifizierungen herauszufiltern, werten KI-Algorithmen und Freiwillige die Ergebnisse aus. Die Freiwilligen können mit Bargeld oder NFT-Token bezahlt werden, die auf der gehandelt werden können Außerirdischer Marktplatz.

MEINE EIGENE MOTIVATION

MUFON #111680, Großbritannien, 1995


Meine eigene Motivation, diese „Contact Initiative“ auf den Weg zu bringen, sind meine eigenen UAP-Sichtungen aus Irland in den Jahren 1986 und 1995 in Großbritannien.

Den UAP von 1995 konnte ich zweimal auf 35-mm-Film fotografieren, was es mir ermöglichte, im Mai 2020 endlich seine ungefähre Größe, Entfernung und Geschwindigkeit zu triangulieren, als ich den verlorenen und vergessenen Negativfilm von 1995 fand.

Laut einer Gallup-Umfrage glauben über 40% der amerikanischen Öffentlichkeit an UFOs. Jetzt, nach der Veröffentlichung des Pentagon-ODNI-UAP-Berichts im Juli 2021, scheint das Klima richtig, dem auf den Grund zu gehen und die Frage wirklich zu stellen und eine echte Antwort zu bekommen: Sind wir allein?

Könnte ich Sie nach dieser Einführung bitte für die Lektüre der Antragsskizze und des Flussdiagramms der „Kontaktinitiative“ interessieren?

Schlüsselwörter: Kontaktinitiative, GPS-Tracking, Smartphone-App, Crowdsourcing, automatisiertes Warnsystem, verteilte, öffentliche und spezialisierte Beobachter, passive Radarbetreiber, proaktive HAM-Funker, Gigapixel-Kameraleute, CETI, METI, SETI, kommerzielle Finanzierung, NFT, alien Marktplatz

Vielen Dank für Ihre Zeit,

Dein,

Erich Habich-Traut

https://contactproject.org

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