Das Signal

Eine Science-Fiction-Kurzgeschichte

Kapitel 1: Die Frage

Ray Faser lehnte sich in seinem Stuhl zurück, legte die Finger aneinander und starrte auf die Projektion der Atomtestgeschichte der Erde – eine Zeitleiste der Detonationen von 1945 bis 1996. Die Daten pulsierten wie ein langsamer, unregelmäßiger Herzschlag.

Zweitausend Atomexplosionen.
Jeder von ihnen hatte einen elektromagnetischen Schrei ausgesandt (EMP) ins Leere.

Auf der anderen Seite des Bildschirms rückte Dr. Elias Varen, ein leitender Astrophysiker des SETI-Instituts, seine Brille zurecht.
„Sie meinen, wir hätten uns bereits angekündigt.“

Ray konsultierte einen Ausdruck und grinste.

„Ich sage, wir haben ein Lagerfeuer angezündet im 'Dunkler Wald„Und jetzt flüstern wir ‚Hallo?‘, als hätten wir Angst, unhöflich zu sein.“

Varen atmete aus. „Der Unterschied liegt in der Absicht. Ein nuklearer EMP ist Lärm. Eine strukturierte Nachricht ist ein Handschlag.“

Ray beugte sich vor. „Glaubst du, eine hochentwickelte Zivilisation hört tausend Atomexplosionen und denkt: ‚Hmm, das muss Hintergrundstrahlung sein‘? Sie werden wissen, was es ist. Und sie werden wissen, dass es gefährlich ist.“

Kapitel 2: Die UAP-Variable

Die jüngsten Enthüllungen des Pentagons schwebten zwischen ihnen wie ein unausgesprochenes Gespenst. Unbekannte anomale Phänomene – Flugobjekte, die den bekannten physikalischen Gesetzen trotzen und jahrzehntelang am Himmel über der Erde verweilen.

Ray klopfte auf den Tisch. „Wenn sie schon da sind, ist Schweigen keine Vorsicht. Es ist Dummheit. Wir sollten auf allen Frequenzen, die uns zur Verfügung stehen, ‚Wir kommen in Frieden‘ senden.“

Varens Kiefer spannte sich an. „Oder wir bestätigen, dass wir eine Bedrohung darstellen. Atomwaffen, unkontrollierte Emissionen – was, wenn sie nur abwarten, ob wir erwachsen werden?“

„Oder warten wir ab, ob wir zuerst schießen“, entgegnete Ray. „Der Dunkle Wald ist nicht nur eine Theorie. Er ist ein Spiegel. Wir sind diejenigen, die sich zweitausend Mal selbst mit Atombomben bombardiert haben. Wir sind die Raubtiere.“

Kapitel 3: Das Schweige-Gambit

Eine neue Stimme warf ein – Dr. Elena Papadakis, eine Xenopsychologin. „Ich nehme an, sie haben uns entdeckt. Schweigen könnte als Feindseligkeit interpretiert werden. Ein Raubtier versteckt sich.“

Varen schüttelte den Kopf. „Oder Klugheit.“

Ray lachte bitter. „Prudence? Wir sind Strauße. Kopf in den Sand, Hintern in die Luft.“

Er holte sich das neueste UAP-Video – ein Tic-Tac-Objekt, das mit Mach 10 manövriert. „Sie verstecken sich nicht. Warum wir?“

Kapitel 4: Die Entscheidung

Im Raum wurde es still. Der Bildschirm flackerte und überlagerte die Radioblase der Erde – eine leuchtende Kugel aus Fernsehübertragungen, Radarsignalen und nuklearen EMPs, die sich ein Jahrhundert lang mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnte.

Elena brach das Schweigen. „Wenn sie hier sind, wissen sie bereits, wer wir sind. Die Frage ist nicht, ob wir ein Zeichen geben. Sondern was wir sagen.“

Ray lehnte sich zurück. „Wie wäre es mit ‚Wir sind nicht alle Psychopathen‘?“

Varen lächelte nicht. „Oder wir beweisen es.“

Draußen brannten die Sterne kalt und fern. Wartend.

Epilog: Die erste Nachricht

Drei Monate später sendete das Arecibo-Nachfolger-Array eine einzelne, sich wiederholende Sequenz an einen UAP-Hotspot.

Keine Mathematik. Keine Wissenschaft.

Musik.
Beethovens „Ode an die Freude“.

Ein Händedruck – oder eine Bitte.

Der Dunkle Wald hörte zu.

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Anmerkung des Verfassers
Die Figur Ray Faser (und sein Autor) warten seit ihrem ersten und letzten Auftritt in einer kurzen Science-Fiction-Geschichte in einer Schülerzeitung im Jahr 1979 auf ihre Reaktivierung.

Referenz:
Die Geschichte der Atomtests begann am frühen Morgen des 16. Juli 1945 auf einem Wüstentestgelände in Alamogordo, New Mexico, als die Vereinigten Staaten ihre erste Atombombe zündeten. In den fünf Jahrzehnten zwischen diesem schicksalshaften Tag 1945 und der Unterzeichnung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBT) im Jahr 1996 wurden weltweit über 2,000 Atomtests durchgeführt.
https://www.un.org/en/observances/end-nuclear-tests-day/history

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#fypシ゚

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 6: Zusammenfassung

„Außerirdische Lebensformen würden die Erde nur besuchen, wenn das Leben im Universum selten ist,
aber dann gäbe es nicht genug außerirdische Besucher, um die unzähligen UFO-Berichte zu erklären.“

Eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort auf Carl Sagans Frage. Die alten Ägypter haben tatsächlich Bier gebraut …

Carl Sagan argumentierte, dass die Erde im Kosmos eine besondere Stellung einnehmen müsse, um die Aufmerksamkeit von Außerirdischen zu erregen. Die besondere Stellung der Erde liege im Leben auf ihr, das laut Sagan im Kosmos sehr selten sei.

Weil Leben im Kosmos so selten ist, gibt es laut Carl Sagan nicht genügend außerirdische Zivilisationen in der Nähe der Erde, um uns in der großen Zahl zu besuchen, wie die Tausenden von UFO-Sichtungen jedes Jahr seit 1947 vermuten lassen.

Wenn es andererseits tatsächlich so viele außerirdische Zivilisationen gäbe, wie die Zahl der Sichtungen vermuten lässt, dann wäre das Leben auf der Erde nichts Besonderes und unser Planet wäre daher einen Besuch mit einem Raumschiff nicht wert.

Folglich könne es keine von Außerirdischen gesteuerten UFOs geben, sondern es handele sich ausschließlich um Fehlalarme, sagte Sagan.


Kolorierte und verbesserte Version des Calvine UFO-Fotos. Klicken Sie hier für die Originalversion

Das WOW!-Signal, Teil 2: Mathematik deutet auf unbekannte Quelle hin, die sich in Richtung Erde bewegt

Abbildung (kein echtes Foto)

Nur die Fakten:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): hier downloaden | Diskussion zum Papier: Academia.edu

Präambel

Im Jahr 2022 veröffentlichte ich Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?.
Ich habe mich lange (drei Jahre) gefragt, warum ich die Möglichkeit für „Teil 3“ offen gelassen habe, anstatt einfach „Das Ende“ zu schreiben.

Mittlerweile ist klar, dass Teil 2 unverzichtbar ist, da er ein wichtiges Detail enthält, das vorher fehlte: GLEICHUNGEN!

Jeder kann alles schreiben, aber ohne mathematische Gleichungen ist es bloß Prosa. Hier also, damit jeder es nachprüfen kann, die Schritte, die erforderlich sind, um die Bewegung des Wow!-Signals zur Erde mit 10.526 km/s im Jahr 1977 zu verifizieren.

Dies stellt tatsächlich einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Bisher war das Wow!-Signal lediglich der plausibelste und einzige Kandidat für eine Funkübertragung nicht-menschlichen außerirdischen Ursprungs im Weltraum. Nun zeigt sich, dass sich dieses Signal bewegte und auf dem Weg zur Erde war.

Was auch immer dies bedeutet (Wir sind nicht allein?), es ist bemerkenswert, dass die Doppler-Berechnungen dieses Signals bisher nie veröffentlicht wurden. Glaubten die Behörden, es würde Panik auslösen?

Einleitung

Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt, was seine Bedeutung bei der Suche nach außerirdischem Leben.

Der Text beschreibt das Wow!-Signal, eine starke Radioübertragung, die am 15. August 1977 vom Big Ear-Teleskop bei einer Frequenz von 1420.4556 MHz empfangen wurde, was einer Wellenlänge von 21.105373 cm entspricht. Die erwartete Frequenz des Signals, basierend auf Wasserstoff, beträgt 1420405751.768 Hz, was einer Wellenlänge von 21.106114054160 cm entspricht. Die Dopplerverschiebungsberechnungen ergeben eine Geschwindigkeit von ungefähr 10,526 m/sec (37,893 km/h), was darauf hindeutet, dass das Signal von einem Objekt stammt, das sich der Erde nähert. Hier sind die Schritte zur Berechnung der Dopplerverschiebungsgeschwindigkeit dargestellt. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt etwa 18–20 km/s, während Kometen, die auf die Erde treffen, normalerweise mit etwa 30 km/s unterwegs sind. Zum Vergleich: Die von Menschenhand gebauten Raumsonden Voyager 1 und 2 sind derzeit mit Geschwindigkeiten von 15 bis 17 km/s unterwegs.

Geschwindigkeitsvergleich
Die WOW!-Signalquelle scheint sich der Erde mit 37,893 km/h genähert zu haben. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Apollo-Kapseln in die Erdatmosphäre betrugen 39,705 km/h.

Bild NASA: Beispiel für stimmungsvoller Einstieg, zeigt die Aeroshell des Mars Exploration Rover (MER).

Zum besseren Verständnis habe ich die Abbildung des Eintritts des Mars Exploration Rovers in die Marsatmosphäre hinzugefügt. Die NASA hat diese Form aufgrund ihrer aerodynamischen Eigenschaften gewählt. Es ist möglich, dass die Beeindruckend! Signal stammte von einem UFO, das im Begriff war, in die Erdatmosphäre einzutreten, ebenso wie jede andere Interpretation.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wow!-Signal offenbar von einer unbekannten Quelle stammt, die sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von 10.5 km/s näherte, wie Beobachtungen und Berechnungen zeigen. Es ist nicht bekannt, ob dies auf die Annäherung der Quelle an die Erde oder die relative Bewegung der Galaxie zur Erde zurückzuführen ist. Beide Szenarien sind möglich.

Bei den bisherigen Untersuchungen des Wow!-Signals wurde die Doppler-Blauverschiebung des Signals weder berücksichtigt noch erwähnt.

Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 1
Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 2

References:

1: Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977)
https://www.academia.edu/126982728/The_Wow_Signal_Doppler_Shift_Equations

2: „Das verlockende WOW!-Signal“ von John Kraus, 1977, Archiv des National Radio Astronomy Observatory, https://www.nrao.edu/archives/files/original/2ec6ba346ab16e10a10d09462507beda.pdf

3. Nicht von Menschen gemacht? Teil 2 / Das Wow!-Signal: Hinweise deuten auf einen Ursprung von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt hin
https://www.academia.edu/126983022/Not_Made_By_Humans_Part_2_The_Wow_Signal_Evidence_Suggests_Origin_from_Unknown_Object_Moving_Towards_Earth

4. Originalveröffentlichung:
Nicht von Menschen gemacht? | Teil 1, 5. Februar 2022, Kontaktprojekt
https://contactproject.org/?p=779

5. Suche nach interstellarer Kommunikation
von Giuseppe Cocconi und Philip Morrison
https://web.archive.org/web/20110403061008/http://www.coseti.org/morris_0.htm

6. Eine Näherung zur Bestimmung der Quelle des WOW!-Signals
Alberto Caballero
https://arxiv.org/pdf/2011.06090

7. Wow!-Signal, Wikipedia
https://simple.wikipedia.org/wiki/Wow!_signal

8. „Ballade vom ‚Wow!‘-Signal“, Paul H. Shuch, SETI-Liga
http://drseti.org/audio/wow.mp3


PDF: Die Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977):
hier downloaden

UFO-Wahrheit: Zeugen, sagt eure Meinung!

Ich bin skeptisch gegenüber UFO-Behauptungen von Forschern, die ausschließlich auf Anekdoten aus zweiter Hand beruhen. Es ist wertvoller, die direkte Aussage eines UFO-Zeugen selbst zu hören, als sich auf Berichte Dritter zu verlassen. Ich selbst habe UFO-Sichtungen den offiziellen Stellen gemeldet, und als UFO-Zeuge wurde meine Aussage anonym zitiert:

Warum? Zeugen sollten erlaubt anonym zu bleiben, aber nicht-anonyme Zeugenaussagen sollten Vorrang haben. Um eine Sichtung melden zu können einzige Im anonymen Modus wird die Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen untergraben. Jeder kann eine Geschichte erfinden, Datenbanken mit falschen Informationen überfluten und legitime Berichterstattung überlagern.

Das Problem, sich ausschließlich auf Berichte aus zweiter Hand und anekdotische Berichte zu verlassen, UFO-Sichtungen ist ein wichtiges Thema. Das Nacherzählen von Anekdoten kann dazu führen, dass Tatsachen verdreht, Geschichten ausgeschmückt und wichtige Details verloren gehen. Indem wir Augenzeugenberichte von UFO-Zeugen aus erster Hand hören, können wir die betreffenden Ereignisse genauer verstehen.

Die Frage nach dem Wunsch nach Anonymität und die Möglichkeit, seine Identität offenzulegen, würde Transparenz und Vertrauenswürdigkeit erhöhen. Eine solche Regelung würde ein differenzierteres Verständnis der Beweise ermöglichen und möglicherweise zu glaubwürdigeren Ermittlungen führen.

NUFORC-Zeugenberichtsformular

Tatsächlich bieten einige UFO-Forschungsorganisationen, wie das National UFO Reporting Center (NUFORC), UFO-Zeugen die Möglichkeit, anonym zu bleiben oder ihre Kontaktdaten anzugeben. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und wir brauchen in diesem Bereich mehr Transparenz.

Das Nationale UFO-Meldezentrum
Der Sammlung gewidmet und
Verbreitung objektiver UFO/UAP-Daten
https://nuforc.org

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 1: Die Goldene Schallplatte

Einleitung und Carl Sagans frühes Werk

Kunstwerk inspiriert von Linda Salzman Sagans Entwurf für die Pioneer-Plakette, im Auftrag der NASA: Klicken Sie hier, um das Originaldesign anzuzeigen

Carl Sagan (1934–1996) war ein US-amerikanischer Astronom, Astrobiologe und Autor. Nach der Gründung der NASA im Jahr 1958 wurde Sagan Berater der Agentur. Sein erster Job war die Planung der Explosion einer Atombombe auf dem Mond, das A119-Projekt. Sehr umstritten, um es gelinde auszudrücken. Im Jahr 1961, im Alter von 27 Jahren, veröffentlichte er eine Studie zur Atmosphäre der Venus1970 erforschte er die Bedingungen, die zur Entstehung von Leben im Kosmos auf fernen Planeten führen könnten. Dazu setzte er häufig vorkommende Elemente der UV-Strahlung einer jungen Sonne aus und beobachtete, wie sich daraus Aminosäuren, die Bausteine ​​des Lebens, bildeten. Carl Sagan wurde ordentlicher Professor an der Astronomie-Fakultät der Cornell University. Etwa zu dieser Zeit Talkshows luden ihn als beliebten Gast ein, um die Möglichkeit außerirdischen Lebens zu diskutieren.


„Hallo, Aliens!“: Voyager-Sonden empfangen Sagans erste Sendung

In den Jahren 1972 und 1977 schickte Carl Sagan die ersten Nachrichten an Außerirdische in den Weltraum auf den Paneelen der Raumsonden Pioneer 10 & 11 und die Goldene Schallplatte von Voyager 1 und 2.

Die vergoldete Aluminiumhülle (links) der Voyager-Schallplatte (rechts) schützt sie vor Mikrometeoritenbeschuss und dient zugleich als Schlüssel zum Abspielen und zur Bestimmung der Position der Erde. NASA

Es enthält Grüße und Friedenswünsche der Erdenbewohner in 55 Sprachen. Die Erdbewohner drücken ihre Freundschaft aus, wünschen Glück und Gesundheit und drücken die Hoffnung aus, eines Tages ihre kosmischen Nachbarn zu treffen. Sie drücken auch den Wunsch nach Wohlwollen und Harmonie unter allen Wesen im Universum aus.

Die Grüße sind alphabetisch geordnet, vom Akkadischen (einer seit über 2000 Jahren ausgestorbenen Sprache) bis zum Wu-Chinesischen. Die Aufnahme des Akkadischen in diese irdische Aufzeichnung ist ziemlich seltsam. Eines Tages könnten diese Übertragungen auf ihrem Weg durch den Weltraum von einem fremd Kultur.

Voyagers „kosmische Karte“ der Erdposition ist hoffnungslos falsch

Mit Hilfe der enthaltenen Pulsarkarte können diese Außerirdische könnten möglicherweise die Erde findenPulsare sind Sterne, die wie interstellare Leuchttürme rhythmisch Strahlung aussenden. Wir können sie als kosmisches GPS nutzen.


Pulsar GPS: Sagans Star-Beacon-Zeitcode enthüllt die Erde im Jahr 1971

Über lange Zeiträume hinweg verlangsamt sich die Frequenz eines Pulsars. Die vom Wissenschaftler Frank Drake und der Grafikerin Linda Salzman Sagan entworfene Pulsarkarte bestimmt daher nicht nur die Position unserer Erde im Weltraum, sondern auch präzise ihre Position im Jahr 1971.

Was wäre, wenn ein potenzieller Außerirdische Zivilisationen haben oder entwickeln die Fähigkeit, durch die Zeit zu reisenWas würden sie mit den Informationen tun, die unsere Raumsonden liefern?

Spekulationen über dieses Thema ergeben die größte Science-Fiction-Geschichte aller Zeiten. Dies gilt insbesondere angesichts des enthaltenen Grußes in mesopotamischem Stil und der Schöpfungsmythen der Annunaki – von denen einige durch Zecharia Sitchin und andere populär gemacht wurden.

Natürlich ist es äußerst unwahrscheinlich, dass unsere Raumsonden abgefangen werden. Es könnte Millionen von Jahren dauern, wenn überhaupt. Andererseits beträgt die Lebenserwartung der Golden Records fünf Milliarden Jahre.

Außerirdische bergen die Goldene Schallplatte

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 2: Außergewöhnliche Behauptungen und das Bermuda-Dreieck

„Außergewöhnlich?“ Sagans Standard von 1977 verblüfft UFO-Träumer

Als 1977 der Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ in die Kinos kam, hörten die Leser der Washington Post zum ersten Mal vom „Sagan-Standard“: „Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise."

Carl Sagan äußerte diesen Aphorismus im Zusammenhang mit der ersten Filmszene. Darin wurden in der Sahara Flugzeuge gefunden, die Jahre zuvor im Bermudadreieck verschwunden waren. Die Vorstellung außergewöhnlicher Behauptungen war zentral für Sagans Skepsis gegenüber außerirdischen Ursachen.

„Es gibt keine Beweise dafür, dass Lichter am Himmel oder das Verschwinden von Schiffen oder Flugzeugen auf außerirdische Einmischung (im Bermuda-Dreieck) zurückzuführen sind“, sagte Sagan.


Bermuda-Dreieck-Bombe: Flugzeuge, U-Boote und Atommysterium

Bermuda-Dreieck, 1986:
Neun Jahre später verschwand das russische Atom-U-Boot K-219 in den dunklen Tiefen des Nordatlantiks. Es hinterließ ein schauriges Geheimnis. Als das Schiff lautlos auf dem Meeresboden – fast 18,000 Kilometer unter der Wasseroberfläche – sank, machte sich eine noch beunruhigendere Entdeckung bemerkbar. Das gesamte Arsenal an Atomsprengköpfen des U-Boots war unerklärlicherweise verschwunden und weckte außergewöhnliche Vermutungen darüber, was geschehen sein könnte.

Jeder Versuch, die Sprengköpfe zu bergen oder zu entfernen, hätte in dieser unergründlichen Tiefe unmöglich sein sollen. Sie lag 1986 jenseits jeglicher menschlicher Technologie. Dennoch waren die Waffen verschwunden und hinterließen nur unbeantwortete Fragen und eine Stille, so tief wie der Ozean selbst.

Offiziellen Aufzeichnungen zufolge ereignete sich der katastrophale Vorfall an Bord der K-219 Hunderte von Meilen von der Hatteras-Tiefsee entfernt. Genau an dieser Stelle landete das verlorene U-Boot schließlich.Wikipedia ).

Doch dieser Widerspruch ist, gelinde gesagt, merkwürdig und lädt zu außergewöhnlichen Behauptungen und Spekulationen ein.


Tiefsee-Rätsel: Verschwundene russische Atomwaffen verstecken sich unter Dreieck

Konsultieren Sie die Marine Gazetteer Karte, und Sie werden einen kleinen Punkt zwischen Miami und Bermuda bemerken. Dies ist der Standort der Hatteras Tiefseeebene. Mit anderen Worten: Sie liegt innerhalb des berüchtigten Bermudadreiecks.

Die Wissenschaft entwickelt sich durch Zweifel, Beweise und die anhaltende Geduld, beides zu verfolgen. Doch in einem Fall wie diesem wecken außergewöhnliche Behauptungen über die verschwundenen Atomwaffen unweigerlich die Neugier. Sie lassen die Menschen darüber nachdenken, welche Geheimnisse unter diesen mysteriösen Gewässern noch verborgen liegen.

Standort des gesunkenen russischen Atom-U-Boots K-219. Bislang gibt es keine Veröffentlichung, die seinen Untergang und das Verschwinden seines Atomwaffenarsenals mit der Existenz des Bermudadreiecks in Verbindung bringt.

Kosmos-Manie: Sagan macht das Universum zum Prime-Time-Fernsehen

Im Jahr 1980 wurde der Name Sagan endgültig zu einem allgemein bekannten Namen, als Carl seine außerordentlich erfolgreiche Fernsehserie „Cosmos“ präsentierte.

Die Reihe behandelte Themen vom Ursprung des Lebens bis hin zu einer Perspektive auf unseren Platz im Universum.

Der Sagan-Standard, erstmals formuliert in der Artikel der Washington Post vom Dezember 1977, Dass „Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise“, wurde zum Mantra der Serie. Carl behauptete, dass fast jeder UFO Sichtung basiert auf optischen Täuschungen und Fehlinterpretationen.

Carl Sagan schrieb zu UFO-Behauptungen:

Wenn wir mit einer Behauptung konfrontiert werden, für die es keine überzeugenden Beweise gibt, sollten wir uns mit unserem Urteil zurückhalten. Mir sind keine Beweise für Besuche von Wesen aus anderen Welten auf der Erde bekannt.

  • - Carl Sagan

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 3: Skeptizismus und ägyptische Mystik

UFO Smackdown: „Zeigen Sie mir den Beweis“, sagt der Wissenschafts-Superstar

Carl Sagan, „Die von Dämonen heimgesuchte Welt“ (1995), Kapitel 11 (Die hohe Kunst der Quatscherkennung)

Anstatt die UFO-Forschung als eine strenge wissenschaftliche Untersuchung möglicherweise außerirdischer Phänomene zu betrachten, lehnte Sagan ihre Gültigkeit mit der Begründung ab, dass ihr die „außergewöhnlichen“ UFO-Beweise fehlten, die die wissenschaftliche Methode erfordert, und dass sie größtenteils auf unzuverlässigen Augenzeugenberichten beruhte, was seine UFO-Skepsis demonstrierte.


Radio-Roulette: SETIs Zeitlupensuche nach Brieffreunden vom Mars

Stattdessen, so argumentierte er, sei die Suche nach außerirdischem Leben (SETI) mittels Radioastronomie der vielversprechendste Weg zur Entdeckung außerirdischen Lebens – ein Punkt, den er 1985 in seinem Roman „Contact“ dramatisierte. Natürlich hat SETI seine eigenen grundlegenden Einschränkungen: Aufgrund der Geschwindigkeit, mit der Radio Da sich Signale bewegen, kann es bei jedem interstellaren Nachrichtenaustausch möglicherweise zu langen Verzögerungen kommen, die Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte betragen können.

Interstellare Zweiwegekommunikation benötigt leicht Jahrhunderte und ist daher für spontane Gespräche nicht geeignet. Trotz dieser Einschränkung geht SETIs Suche weiter, in der Hoffnung, konkrete UFO-Beweise zu finden.

Die Dreharbeiten zu „Contact“ begannen im September 1996. Sagan selbst sollte einen Gastauftritt haben, verstarb jedoch zwei Monate nach Drehbeginn. Sagan hatte seit 2 an diesem Projekt gearbeitet.


DAS ERSTE „PARADOX“: Vernunft trifft Mystik

Ur-Uatchti, eine geflügelte Sonnenscheibe, sollte einst jeden Tempel als Schutz vor dem Bösen schmücken.

Sagan verabscheute während seiner gesamten Karriere schlampiges Denken. Bekanntlich verspottete er Erich von Dänikens Theorien über antike Astronauten – dass Außerirdische beim Bau der Pyramiden ihre Finger im Spiel gehabt hätten – als nichts weiter als phantasievolle Spekulationen ohne glaubwürdige UFO-Beweise.

Und dennoch kaufte er 1981 das Sphinx Head Tomb, den Hauptsitz der ältesten geheimen Ehrengesellschaft der Cornell University, der in einem unheimlich authentischen ägyptischen Stil gestaltet ist.

Das Symbol der Geheimgesellschaft des Sphinxkopfgrabes, Cornell University

Was hätte Carl Sagan – die Verkörperung rationaler, beweisbasierter Wissenschaft – dazu bewogen, in einem Gebäude zu wohnen, das einem ägyptischen Grab nachempfunden war? Granitwände mit Hieroglyphen, eine falsche Grabkammer – dieses Zuhause glich eher einem Tempel als einem Stadthaus, einem Ort, der mit der Kraft von Jahrtausenden aufgeladen war.

Diejenigen, die ihm nahestanden, spürten eine Veränderung. Seine Tochter Sasha erinnerte sich später daran, dass sich der Gesundheitszustand ihres Vaters fast unmittelbar nach seinem Einzug verschlechterte. Der Wissenschaftler, der die entferntesten Winkel des Weltraums erforschte, sah sich mit einem weitaus geheimnisvolleren Rätsel konfrontiert: einem plötzlichen Niedergang, der mit seinem Tod zur Wintersonnenwende 1996 endete.

Was veranlasste einen Wissenschaftler wie Carl Sagan in eine Struktur umzuziehen, die an ein ägyptisches Grab erinnert? Hatte die uralte Mystik des Grabes selbst den schärfsten Verstand seiner Generation stärker beeindruckt? Das erste Paradoxon ist in Stein gemeißelt – doch sein Rätsel bleibt bestehen.

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 4: Stoned Genius

Dr. Sagan, der unter dem Pseudonym „Mr. X“ schrieb, beschrieb seine Geschichte des Marihuanakonsums.

Was könnte Carl Sagan, der Inbegriff einer rationalen, evidenzbasierten Wissenschaft, dazu veranlasst haben, einen Joint anzuzünden? Er argumentierte, Marihuana könne ein wirksames Mittel zur Bewusstseinserweiterung sein. Wenn er high war, erlebte er seiner Erfahrung nach Erkenntnisgewinne und Momente wahrer Einsicht.

Er verteidigte energisch die Gültigkeit dieser durch Marihuana angeheizten Erkenntnisse:

Es gibt einen Mythos über solche Highs: Der Konsument hat die Illusion einer großen Erkenntnis, die aber einer genaueren Prüfung am nächsten Morgen nicht standhält. Ich bin überzeugt, dass das ein Irrtum ist und dass die verheerenden Erkenntnisse, die man im Rausch erlangt, echte Erkenntnisse sind; das Hauptproblem besteht darin, diese Erkenntnisse in eine Form zu bringen, die für das ganz andere Selbst, das wir sind, wenn wir am nächsten Tag down sind, akzeptabel ist. Zu den härtesten Arbeiten, die ich je geleistet habe, gehörte es, solche Erkenntnisse auf Band oder schriftlich festzuhalten. Das Problem ist, dass zehn noch interessantere Ideen oder Bilder beim Aufzeichnen einer einzigen verloren gehen müssen.“

Carl Sagan als Mr. X in „Marijuana Reconsidered“, 1971, S. 113-114

Drei Jahre nach Sagans Tod Dr. Grinspoon beschloss, die Identität von Herrn X posthum preiszugebenMit seiner Entscheidung würdigte er den oft geäußerten Wunsch des weltberühmten Wissenschaftlers, zur Beendigung des Marihuanaverbots beizutragen.


Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 5: Kosmosfressende Raumsonden und Sagans Reaktion

SELBSTREPLIKIERENDE SONDEN

Im Zusammenhang mit der Suche nach außerirdischer Intelligenz veröffentlichte der mathematische Physiker und Kosmologe Frank J. Tipler 1980 eine Abhandlung mit dem Titel „Außerirdische intelligente Wesen existieren nicht.“

Tipler suchte nach einem universellen Prinzip zur Erklärung des Fermi-Paradoxons: der scheinbaren Abwesenheit außerirdischer Wesen auf der Erde. Er argumentierte, wenn es außerirdische intelligente Wesen gäbe, wären ihre Manifestationen offensichtlich. Umgekehrt: Da es keine Beweise für ihre Anwesenheit gibt, existieren sie nicht.

Von-Neumann-Sonden

Frank Tipler argumentierte, dass, wenn irgendeine außerirdische Zivilisation jemals selbstreplizierende von Neumann-Sternsonden würden exponentiell wachsen. Sie würden die Galaxie in wenigen Millionen Jahren füllen. Da wir sie hier nicht sehen, schloss Tipler, dass es keine anderen intelligenten Zivilisationen gibt.

  • Tipler ging davon aus, dass jede Sonde auf einem neuen Planeten landen und nur eine oder wenige Kopien davon anfertigen würde, bevor sie weiterflog. Er sah jedoch keinen Grund, die Reproduktion so drastisch einzuschränken.

  Selbst wenn jede Sonde nur 10 Gramm wiegen und sich alle zehn Jahre einmal verdoppeln würde, hätten wir in etwa 150 Generationen die Masse einer ganzen Galaxie. Diese Umrechnung in Maschinen läge in der Größenordnung von 1 gefolgt von 54 Nullen Gramm (1 Quindezillion Tonnen). Zudem würde diese Transformation in weniger als 15 Millionen Jahren erfolgen.

  • Da wir nirgendwo Hinweise auf solche Galaxien verschlingenden Maschinen sehen, sagte Tipler, dass niemand sonst sie je erfunden hat. Daher gibt es auch niemanden sonst da draußen.


SAGANS ANTWORT

Carl Sagan dachte über die Arithmetik von Tiplers solipsistischem Argument nach. Seine Antwort ist ein Klassiker der Wissenschaft und Philosophie. Er weist auf die Grenzen unseres heutigen Wissens und die Unermesslichkeit des Universums hin. Mit der Aussage: „Das Fehlen von Beweisen ist kein Beweis für das Fehlen von Beweisen“ warnte Sagan davor, voreilige Schlüsse zu ziehen, die auf dem beruhen, was wir nicht wissen.

Sagan und William I. Newman stellten Tiplers Annahmen und Schlussfolgerungen in Frage und schlugen ein realistischeres Kolonisierungsmodell vor, das auf Bevölkerungswachstum und -organisation basiert. Dieses alternative Modell schätzt, dass die Galaxiendurchquerung etwa eine Milliarde Jahre dauert, deutlich länger als Tiplers wenige Millionen Jahre.

Sagan argumentiert weiter, dass selbstreplizierende Sonden evolutionären Divergenzen unterliegen und damit inakzeptable Risiken für altruistisches außerirdisches intelligentes Leben (ETI) darstellen. ETI kommunizieren ausschließlich über Signale mit anderen ETI. Dieses Argument geht davon aus, dass selbstreplizierende Maschinen im Grunde unkontrollierbar sind, da sie sich weiterentwickeln müssen.

Sagan und Newman gehen außerdem davon aus, dass die Entstehung mächtiger Massenvernichtungswaffen die ungebremste Expansion weltweit bremsen könnte. Dies könnte möglicherweise die Ausbreitung hochentwickelter Zivilisationen begrenzen. Schließlich betonen sie die Bedeutung von Experimenten zur Lösung des Fermi-Paradoxons. Systematische Untersuchungen mit Radioteleskopen und anderen Instrumenten sind notwendig, um die Frage zu klären, ob wir allein im Universum sind.


Terrestrische Kurzsichtigkeit

Stellen Sie sich New York im Jahr 1894 vor, die Straßen waren vom Hufgeklapper verstopft. Die Futuristen ertranken in Mistberechnungen. Sie sagten voraus, dass New York bis 1944 im Pferdemist ertrinken würde.

Die Futuristen sahen nur Linearität: mehr Kutschen, mehr Abfall, eine Apokalypse des Schmutzes. Doch die stille Revolution, die sich bereits anbahnte – der Verbrennungsmotor, die Kutsche ohne Pferde –, konnten sie nicht begreifen. Ein Paradigmenwechsel, der ihre Gleichungen zu Relikten machen würde.

So könnten wir auch bei der Vorstellung der Raumfahrer von morgen ins Wanken geraten. Anzunehmen, dass interstellare Reisen oder interstellare Kontakte Sonnen verschlingen müssen, bedeutet, die Möglichkeit an die Physik dieses Augenblicks. Was ist mit den ungeahnten Technologien? Den Raumzeit-Verkürzungen, der nutzbar gemachten dunklen Energie, den selbstreplizierenden Sonden aus der Nanotechnologie? Der Kosmos flüstert von Geheimnissen, die wir noch entschlüsseln müssen.

Carl Sagan hat Tipler möglicherweise gewarnt, dass seine Argumentation der der Pferdekarrenpropheten ähneln könnte. Man könnte über die Grenzen des Bekannten hinausblicken. Das Universum ist nicht nur ein Rätsel, das mit den heutigen Mitteln gelöst werden kann. Es ist auch eine Grenze, die den Löser neu formt. So wie wir einst das Feuer zähmten und das Atom spalteten, könnten wir eines Tages auch mit dem Gefüge der Raumzeit selbst tanzen. Die Antwort auf das Fermi-Paradoxon liegt möglicherweise nicht im Mangel an Zivilisationen. Sie könnte in der Bescheidenheit unserer Annahmen liegen.

Schließlich sind die Sterne nicht bloß Endpunkte. Sie sind Lehrer. Ihre wichtigste Lektion könnte diese sein: Um die Lichtjahre zu durchqueren, müssen wir zunächst lernen, in einer Weise zu denken, die so grenzenlos ist wie die Dunkelheit zwischen den Galaxien.

Video: Vom verlassenen Kind zum kosmischen Visionär: Die unglaubliche Reise von Eric Habich-Traut!

Eric Habich-Traut, Gründer des Contact Project, verbindet Technologie, menschliches Potenzial und kosmische Forschung. Seine außergewöhnliche Reise umfasst intrauterine Erinnerungen, die er mit Persönlichkeiten wie Bradbury und Dalí teilte; Kindheitserfindungen; eine UFO-Sichtung 1986 in Irland; präkognitive Visionen der Challenger- und K-219-Katastrophen; und quantenphysikalische Inspirationen von Prof. Günter Nimtz. Seine Forschung aus dem Jahr 2025 liefert neue mathematische Erkenntnisse zur Geschwindigkeit des „Wow!“-Signals und stellt Theorien über das überlichtschnelle Gehirn auf Wellen hinter PSI-Phänomenen und bietet ein vereinfachtes Stringtheorie-Modell der Quantenverschränkung. Raum und Zeit bleiben unsere nächste Grenze.