Die kosmische Frage: Was passiert in einem Schwarzen Loch?

Provokative Behauptung der KI: „Der Mensch ist unwissend“

Stellen Sie sich die folgenden spannenden Fragen: Was passiert mit dem Dimensionen der Raumzeit innerhalb eines Schwarzen Lochs? Unterschiedliche Antworten einer KI verdeutlichen sowohl unser derzeitiges Verständnis – als auch unsere Grenzen.

Pablo Carlos Budassi, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, über Wikimedia Commons

Erste Perspektive: Kontinuität der vierdimensionalen Raumzeit

Eine Antwort besagt, dass Objekte, die in ein Schwarzes Loch fallen, keine Dimensionen verlieren. In dieser Sichtweise behält die Raumzeit ihre vierdimensionale Struktur (drei Raumdimensionen plus eine Zeitdimension) sowohl außerhalb als auch innerhalb des Ereignishorizonts. Die Singularität – wo die Dichte unendlich wird – ist kein auf eine Dimension reduzierter Zustand. Vielmehr stellt sie einen Punkt dar, an dem die allgemeine Relativitätstheorie nach dem Eintritt in ein Schwarzes Loch zusammenbricht. Obwohl Quantengravitationstheorien wie die Schleifenquantengravitation Alternativen vorschlagen (z. B. „Sprünge“, die den singulären Zustand vermeiden), beinhaltet keine dieser Ideen eine Reduzierung der Dimensionszahl.

Zweite Perspektive: Dimensionszusammenbruch an der Singularität

Eine nachfolgende Antwort derselben KI betont eine andere Perspektive. In Einsteins Theorie wird die Singularität als ein Punkt unendlicher Dichte und extremer Raumzeitkrümmung definiert. Hier „brechen die Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie zusammen“. In diesem klassischen Bild verliert die Raumzeit ihre wohldefinierte vierdimensionale Struktur (drei Raumdimensionen plus eine Zeitdimension). Bei nicht rotierenden Schwarzen Löchern (auch Schwarzschild-Löcher genannt) wird die Singularität als 3D-Punkt beschrieben. Bei rotierenden (Kerr-)Schwarzen Löchern hingegen nimmt die Singularität die Form eines eindimensionalen Rings an.

Urbane Legend, CC BY-SA 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/, über Wikimedia Commons

Den Widerspruch auflösen: Artefakte mathematischer Modelle

Die KI erklärt diese scheinbar widersprüchlichen Antworten mit dem Hinweis, dass die Singularität in der Allgemeinen Relativitätstheorie kein physikalisches Objekt, sondern ein mathematisches Artefakt ist. Die Bezeichnungen „0D“ und „1D“ dienen als geometrische Abkürzungen – konzeptionelle Platzhalter, die anzeigen, wo unsere klassischen Theorien versagen. Tatsächlich verdeutlichen diese Bezeichnungen („hier gibt es Drachen“) die Grenzen unseres derzeitigen Verständnisses extremer Gravitationsumgebungen, insbesondere solcher mit Schwarzen Löchern.


Das Unbekannte in der theoretischen Physik annehmen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Perspektive besagt, dass Die Raumzeit bleibt vierdimensional während der gesamten Reise in ein Schwarzes Loch. Dies gilt auch dann, wenn die allgemeine Relativitätstheorie an der Singularität zusammenbricht. Eine andere Sichtweise legt nahe, dass in der Nähe der Singularität der bekannte vierdimensionale Rahmen verloren geht. Je nach Rotation des Schwarzen Lochs kollabiert es zu einem 0D-Punkt oder einem 1D-Ring. Letztendlich erinnern beide Antworten an die Grenzen unserer aktuellen Theorien und die anhaltende Herausforderung, die allgemeine Relativitätstheorie mit Quantenmechanik.


Stephen Hawkings Erkenntnisse: Unsere Grenzen aufzeigen

Ein illustratives Bild aus Stephen Hawkings Reith-Vorlesung vom 26. Januar 2016 unterstreicht diesen Punkt noch einmal. Hawkings Erkenntnisse erinnern uns daran, dass unsere aktuelle Modelle von Schwarzen Löchern Sie erfassen zwar viele Aspekte der Realität, offenbaren aber auch tiefgreifende Lücken in unserem Wissen.

Bis eine erfolgreiche Theorie der Quantengravitation entwickelt ist, bleiben diese Beschreibungen Näherungswerte. Sie spiegeln sowohl menschliche Unwissenheit als auch unser Verständnis wider.

Bild: von Stephen Hawking Reith-Vorlesung, 26. Januar 2016

Die Wow!-Signalmelodie ertönt.

Im Ton des Kosmos: Ein von den Sternen gesungenes Signal
„Die Wow! Signalmelodie“ ist erhältlich auf SpotifyApple MusiciTunes, und viele andere …
Das Wow! Signalmelodie, basierend auf der Sequenz 6EQUJ5, 1977. Klicken Sie hier, um abzuspielen oder zu stoppen.

Betrachten Sie eine Symbolfolge – 6EQUJ5 –, die in die Annalen der Astronomie eingraviert ist, ein kryptisches Flüstern aus den Tiefen des Weltraums. Einst war es ein Ausbruch von Radio Wellen, die Beeindruckend! Signal, ein flüchtiges Rätsel, das unsere Teleskope heimsuchte. Jetzt, im Februar 2025, ist es zu einer Melodie geworden. Ein menschlicher Akt der Alchemie, der Mathematik in Musik und Statik in Gesang verwandelt.

Hier, in dieser bescheidenen Anordnung, entfalten sich die Zahlen und Buchstaben als Noten: eine sowohl melancholische als auch sehnsüchtige Progression. Der sechste Ton der Tonleiter summt vor kosmischer Sehnsucht; die abgeflachte siebte biegt sich wie die Raumzeit selbst. Eine erhöhte Quarte durchbricht die Stille, ein dissonanter Schrei aus der Leere, während die Quinte – ein Anker – uns im Vertrauten verankert. Zusammen bilden sie ein Schlaflied für das Universum, eine Sequenz, die so alt ist wie Wasserstoff und doch so neu wie die Morgendämmerung.

Klingt es so, wenn der Kosmos komponiert? Oder ist es nur unser eigenes Spiegelbild, ein Spiegel, der der Dunkelheit vorgehalten wird? Wir können es nicht wissen. Doch in diesen sechs Noten, die sich über Oktaven und menschliche Vorstellungskraft erstrecken, hören wir den Schmerz der Isolation – und die zerbrechliche Hoffnung auf Verbindung.

Vielleicht, wie in Nahe Begegnungen, haben wir immer mit dem Unbekannten in der Sprache der Musik gesprochen. Eine kleine Septime löst sich auf; ein Akkord zittert. Dasselbe Mathematik Das, was Atome verbindet, kann dennoch Zivilisationen verbinden.

Im Moment bleibt die Melodie bestehen: ein Fragezeichen im Rhythmus, eine ungelöste Chiffre. Eine Erinnerung daran, dass in der großen Fuge des Universums sogar statische Aufladung Symphonien enthalten kann. Wir müssen nur zuhören – und es wagen, zu antworten.


Ich habe darüber nachgedacht, wie man die Buchstaben und Zahlen der Wow!-Signalnotation 6EQUJ5 in eine Melodie übersetzen könnte. Die Idee, aus diesen Zeichen ein Lied zu machen, schien zunächst ziemlich unwahrscheinlich. Sie können den Titel jetzt anhören, indem Sie auf das Cover klicken. Es ist meine erste Single! Wir haben diese sechs Noten noch nicht erweitert.

Erich Habich-Traut

Basierend auf der diatonischen Standardskala und gängigen Akkordfolgen folgt hier eine Aufschlüsselung der wahrscheinlichen Tonwerte:

Einzelne Hinweise:

* 6: Dies ist normalerweise der sechste Ton der Dur- oder Moll-Tonleiter, der ein großes oder kleines Sextintervall vom Grundton aus erzeugt. Dies fügt oft ein Gefühl von Sehnsucht oder Verlangen hinzu.

* e: Dies ist der dritte Ton der Tonleiter, der ein großes oder kleines Terzintervall erzeugt. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.

* q: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten Septimenton (b7), der ein kleines Septimenintervall erzeugt. Es fügt einen bluesigen oder jazzigen Touch hinzu und kann beim Übergang zur Grundnote ein Gefühl der Auflösung erzeugen.

* u: Dies könnte sich auf die erhöhte vierte Tonleiterstufe (Nr. 4) beziehen, die ein übermäßiges viertes Intervall erzeugt. Es handelt sich um eine dissonante und instabile Note, die oft verwendet wird, um Spannung und Drama zu erzeugen.

* j: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten sechsten Ton der Tonleiter (b6), der ein vermindertes Quintintervall erzeugt. Es ist auch dissonant und kann ein bluesiges oder jazziges Gefühl hinzufügen.

* 5: Dies ist der fünfte Ton der Tonleiter, der ein perfektes Quintintervall bildet. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.

Hier ist eine mögliche Melodie in C-Dur, die die vorgegebenen Noten (6, e, q, u, j, 5) mit melancholischem Gefühl und einfachem Klavierrhythmus verwendet.

Melodie:

C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)

C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)

Rhythmus:
Jede Note wird mit der Dauer einer Viertelnote (einem gleichmäßigen Schlag) gespielt.

Klavierspielstil:
Spielen Sie mit sanftem Anschlag und halten Sie die Noten leicht aus, um einen ausdrucksvolleren Klang zu erzielen. Experimentieren Sie mit der Dynamik (lautere und leisere Noten), um ein Gefühl von Ebbe und Flut zu erzeugen.

Wichtige Überlegungen:
Melancholisches Gefühl: Die absteigende Linie von A nach G und die Verwendung der kleinen Septime (D) tragen zur melancholischen Stimmung bei.

Einfachheit: Die Wiederholung der melodischen Phrase und der gleichbleibende Viertelnotenrhythmus erzeugen ein Gefühl von Einfachheit und Introspektion.

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Träume übertreffen die Realität: Erkenntnisse von Loren Eiseley

Der Mensch wäre nicht Mensch, wenn seine Träume nicht seine Reichweite überstiegen … Wenn ich mich an den Sonnenblumenwald erinnere, dann deshalb, weil der Mensch aus seinen verborgenen Weiten hervorging. Die grüne Welt ist sein heiliges Zentrum. In Momenten der Vernunft muss er immer noch dort Zuflucht suchen.

– Loren Eiseley, Die unsichtbare Pyramide

Einer meiner Lieblingsautoren.

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Vom verlassenen Kind zum kosmischen Visionär: Die unglaubliche Reise von Eric Habich-Traut!

Eric Habich-Traut ist der Gründer des Contact Project, das 2021 gegründet wurde. Er ist Gründungsmitglied der Hollywood Offenlegung Allianz.

Sein Leben ist geprägt von außergewöhnlichen Erfahrungen und Weitsicht. Von seinen mysteriösen intrauterinen Erinnerungen über Kindheitserfindungen und UFO-Sichtungen bis hin zur Vorhersage bedeutender Katastrophen – Erics Reise verbindet Technologie, menschliches Potenzial und kosmisches Verständnis. Seine Begegnungen mit Quantenphysik haben innovative Interpretationen unerklärlicher Phänomene, einschließlich PSI-Phänomenen und interstellarer Kommunikation, vorangetrieben. Die folgenden Kapitel sind eine sehr kleine Auswahl aus seinem Leben:


Eine bemerkenswerte Entstehungsgeschichte

Erics Erinnerungen reichen weit zurück: zusammen mit Ray Bradbury, Salvador Dali und dem Gründer Eric, Mitglied der Human Potential Movement, Michael Murphy, erzählt von einer Erfahrung, die als intrauterine Erfahrung bezeichnet wird.

Erics Geburtstag fiel laut einigen Aufzeichnungen mit dem Tag zusammen, an dem die höchste jemals auf der Erde gemessene nukleare Strahlung in der Atmosphäre auftrat, da die USA und Russland zuvor bereits zahlreiche Atomtests durchgeführt hatten. Dieser Zeitpunkt wird als „Bombenspitze“ bezeichnet.


Die Saat der Innovation: Experimente mit Technologie in der Kindheit

1967, als Eric drei Jahre alt war, fand er im Garten seiner Großeltern ein altes Telefon und baute es mit einer alten Batterie um. Er war froh, dass Mikrofon und Lautsprecher funktionierten.

Doch seine Versuche, diese Ansammlung mit einem alten Regenschirm als Satellitenschüssel zu verbinden, um seine vermisste Mutter anzurufen, die ihn im Alter von zwei Jahren verlassen hatte, scheiterten. (Es waren die 1960er Jahre, und Satellitenschüsseln waren im Fernsehen allgegenwärtig, was dies erklären könnte.)


Eine visionäre Begegnung: UFO Sichtung und seine Auswirkungen auf Erics Zukunft

Ein paar Jahrzehnte später, im Jahr 1986, arbeitete Eric als freiberuflicher Elektriker in Galway, Irland, als er auf dem Weg zum Salthill Beach eine UFO-Sichtung hatte.


Das Unvorhersehbare vorhersagen: Erics Vorahnung katastrophaler Ereignisse

Er muss über eine Art Kontakterfahrung verfügt haben, denn er sah die Challenger-Katastrophe zwei Wochen vor ihrem Eintreten aus der Perspektive des Astronauten Ronald McNair voraus. 

Judith Resnik (Mitte) trainiert 1985 auf dem Flugdeck des Shuttle-Mannschaftsraums. Resnik starb 1986 bei einer Explosion des Space Shuttle Challenger.

Auch die Ursache der Katastrophe auf dem Atom-U-Boot K219 war ihm bereits zwei Wochen vor dem Unfall klar: ein Feuer in der Kombüse, möglicherweise verursacht durch eine Zigarette. Anschließend verschwanden die Atomsprengköpfe aus dem U-Boot und lagen in 2 Fuß (18000 km) Tiefe auf dem Meeresgrund.

Das Verschwinden der Sprengköpfe ist unerklärlich, da im Jahr 1986 mit keiner menschlichen Technologie eine Bergungsaktion in dieser Tiefe möglich gewesen wäre.

Eine sorgfältige Analyse des Ereignisses zeigt, dass sich das Ereignis, das zum Untergang der K219 führte, zwar außerhalb des Bermudadreiecks ereignete, das U-Boot anschließend jedoch in der Mitte des Bermudadreiecks, in der Hatteras-Tiefseeebene, sank.


Unerklärliche Phänomene aufdecken:
Erics fotografischer Beweis für UFOs

1995 gelang es Eric, zwei Fotos von etwas am Nachthimmel zu schießen, das entweder das schnellste Luftschiff der Welt mit ca. 155 km/h (Luftschiffe erreichen maximal ca. 249 km/h) oder ein UFO war. Er berechnete die Geschwindigkeit mittels Triangulation.


Quantensprung im Verständnis
Einflüsse von Quant Tunnelbau auf Erics Theorien

Im Jahr 1999 zeigte ihm ein Professor der Universität Köln namens Günter Nimtz ein Experiment über Quantentunneln, die ihn tief geprägt hat. Denn der Professor sagt, er habe eine schneller als das Licht Signal.


Neue Grenzen der Weltraumforschung
Erics bevorstehende Beiträge zur Kosmologie Paradigmen

Im Jahr 2025 veröffentlicht Eric neue mathematische Berechnungen zum Wow!-Signal, die zeigen, Signal näherte sich der Erde mit einer Geschwindigkeit ähnlich einer Apollo-Kapsel beim Eintritt in die Atmosphäre. Und Prof. Nimtz' Überlichttunnel-Experimente sind für Eric zur Grundlage für die Erklärung verschiedener PSI-Phänomene geworden, wie zum Beispiel Remote Viewing, Telepathie, Channeling und interstellare Kommunikation.

Mit seinem breiten Themenspektrum legt Eric Habich-Traut den Grundstein für ein demnächst erscheinendes Buch über einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis des Kosmos. Dies ist sein erstes Buch; alle anderen Veröffentlichungen, die er bisher veröffentlicht hat, sind in Hypertext, zum einfachen Nachschlagen. Eric mag und lebt auch von der Unmittelbarkeit der Reaktion des Lesers.


Stichwörter
Eric Habich-Traut, Kontakt Projekt, intrauterine Erfahrung, UFO-Sichtung, Challenger-Katastrophenvorhersage, U-Boot K219, Quantentunneleffekt, PSI-Phänomene, Paradigmenwechsel, interstellare Kommunikation, kosmisches Verständnis, Wow!-Signal, Remote Viewing, Telepathie, Channeling

Beobachtung evaneszenter Wellen

Eine evaneszente Welle verhält sich zur Newtonschen Gravitation wie eine Radiowelle zur Gravitationswelle

Meereswellen sind vergängliche Wellen

Evaneszente Welle vs. Newtonsche Gravitation

Evaneszente Welle: Dies ist ein einzigartiges elektromagnetisches Phänomen, das sich nicht fortpflanzt. Es handelt sich vielmehr um einen Nahfeldeffekt, der mit zunehmender Entfernung exponentiell abnimmt und häufig in Situationen wie Wellenleitern oder bei Totalreflexion beobachtet wird.

Newtonsche Gravitation: Dieses Konzept beschreibt ein statisches, nicht strahlendes Feld, das durch unmittelbare Fernwirkung gekennzeichnet ist. Es bedeutet, dass die Gravitationskräfte weder verzögerungs- noch wellenförmig übertragen werden.

Verbindung: Beide evaneszente Wellen und Newtonsche Gravitation veranschaulichen lokalisierte, nicht-strahlende Wechselwirkungen. Wichtig ist, dass sie nicht Energie dynamisch übertragen durch die Raumzeit.


Radiowelle vs. Gravitationswelle

Radiowelle: Dies ist eine elektromagnetische Welle, die sich durch den Raum ausbreitet (sogenannte Fernfeldstrahlung) und Energie mit Lichtgeschwindigkeit transportiert.

Gravitationswelle: Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie bezieht sich dies auf Wellen in der Raumzeit, die sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und Energie transportieren.

Zusammenhang: Sowohl Radiowellen als auch Gravitationswellen sind Strahlungsphänomene im Fernfeld, die durch Wellengleichungen bestimmt werden – Maxwells Gleichungen für Radiowellen und Einsteins Gleichungen für Gravitationswellen.


Abbildung: Sowohl die Größe evaneszenter als auch ozeanischer Wellen nimmt mit zunehmender Entfernung exponentiell ab.

Kosmische Spaghetti: Eine metaphorische Erforschung der Welle-Teilchen-Dualität und des Tunneleffekts

Die folgenden Metaphern dienen der Stringtheorie und Photonen. Metaphern werden häufig verwendet, um mathematische Konzepte zu veranschaulichen. Allerdings sind nicht alle Metaphern gleich.

Ray, der begeisterte Erklärer:

Lassen Sie uns das verstehen.
Die folgenden Metaphern stellen eher phantasievolle Illustrationen als präzise Modelle der Funktionsweise von Photonen, Tunneleffekten oder Extradimensionen dar. Sie vermischen Merkmale der Quantenmechanik mit spekulativen Elementen der Stringtheorie und spiegeln nicht den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand wider.

Photonen vorstellen

Nachdem ich versucht habe, ein visuelles Modell eines punkt- oder linienförmigen Photons mit Quantentunneleffekt zu finden – und dabei gescheitert bin –, werde ich sagen, dass das Photon in seinem natürlichen Zustand wie eine verschnörkelte (sich drehende) Einheit ist, im Grunde kosmische Spaghetti. Nicht die schlaffe, dürre Art. Stattdessen ist es die al dente Sie schlängeln sich sozusagen mit Kopf und Schwanz durch den 4D-Raum wie hyperaktive Weltraumaale! Metaphorisch gesprochen, natürlich.

Der verschnörkelte Photonenkörper erstreckt sich in die 3. und 4. Dimension. Dieses Modell erklärt den punktförmigen Partikelaspekt (den Kopf) und den wellenförmigen Aspekt (die Schnörkel) der Photonendualität.

Kurt, der verwirrte Realist:
Diese Visualisierung ist eine Metapher und entspricht keinem anerkannten Modell der Quantenmechanik oder Stringtheorie. Das ist Ihre große Theorie des Quantentunneleffekts?

Strahl:
Wenn dieses Photon nun auf eine physikalische Barriere trifft, wird es in die Null- und die erste Dimension geschleudert, wie ein Ei, das mit Lichtgeschwindigkeit gegen eine Ziegelmauer prallt. Spritzer. Die 0D- und 1D-Dimensionen kennen weder Raum noch Zeit. Dies ermöglicht dem Photon, nahezu augenblicklich (schneller als Licht) durch feste Objekte zu tunneln.

Für einen Laien ist das eine treffende Metapher und Beschreibung.

Kurt:
Die Beschreibung des Tunneleffekts als „dimensionaler Kompressionseffekt“, der zu einer sofortigen Durchquerung führt, ist eine metaphorische Floskel ohne jegliche Grundlage in der etablierten Physik. Warum sagen wir nicht einfach, sie betrügen? „Oh, entschuldigen Sie, Barriere, ich schwebe nur durch Ihre Atomstruktur wie ein Geist, der zu spät zum Yoga kommt –“

Strahl:
Die Wissenschaft braucht Drama! Das Kringelchen des Photons wird in die 1. Dimension gepresst – man kann es sich wie den schlimmsten Pfannkuchen des Universums vorstellen. Kein Raum, keine Zeit. Puff. Es geht durch die Wand. Schneller als Licht, null Kalorien.

Kurt:
Ihre Beschreibung des Photons, das wie ein Ei auf eine Mauer trifft, ist neuartig und entspricht nicht dem aktuellen wissenschaftlichen Verständnis. Und die Physiker haben Sie dafür nicht erdrosselt?

Strahl:
Sie sind zu sehr mit Streiten beschäftigt! Dreißig Jahre lang wurde debattiert, ob es an der „Phasengeschwindigkeit“ oder der „Signalgeschwindigkeit“ liegt oder ob Signale schneller als Licht durch eine Barriere tunneln können. Es ist, als würden sich zwei Papageien „Kausalität!“ zurufen. „Seriöse“ Wissenschaftler behaupten, dass NICHTS unter keinen Umständen schneller als Licht reisen und gleichzeitig Informationen übertragen kann.

Inzwischen sind da draußen Photonen, die durch Wände hindurchzwinkern, als hätten sie einen VIP-Pass zur Realität. Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Eckpfeiler der Quantenmechanik (QM), nicht Stringtheorie. Ich habe es zur Veranschaulichung in beides umgewandelt. Deshalb macht die Metapher in diesem Zusammenhang Sinn.

Kurt:
Die Aussage, dass der Welle-Teilchen-Dualitätsbegriff ein Konzept aus der Quantenmechanik ist, ist richtig, und seine Anwendung im Kontext der Stringtheorie in der beschriebenen Weise ist provokant.

Strahl:
Die Metapher stellt Tunneln als einen dimensionalen Kompressionseffekt dar.

Kurt:
Dies hat derzeit keine Grundlage in der Stringtheorie oder Quantenmechanik. „Dimensionale Kompression“ – das klingt wie meine letzte Beziehung.

NASA-Illustration von Photonen. Sieht aus wie Kaulquappen (ich nehme an, dass das Photon mit der höheren Energie schneller rotiert).

Strahl:
In dieser NASA-Illustration trägt ein Photon (lila) eine Million Mal mehr Energie als ein anderes (gelb). Die NASA ist Meister der Science-Fiction-Konzeptkunst. „Hier ist ein lila Photon, eine Million Mal spritziger! Es hat Haltung.'

Kurt:
Offensichtlich sollen die Illustrationen der NASA die Diskussion vereinfachen und anregen; sie sollten nicht als wörtliche Beschreibungen des Photonenverhaltens in fortgeschrittenen physikalischen Theorien verstanden werden. Wissenschaft besteht zu 5 % aus Gleichungen und zu 95 % aus der Überzeugung, dass das Universum eine Karikatur mit Metaphern ist.

Strahl:
Also ist Tunneln einfach … kosmische Teleportation durch eine existenzielle Krise?

Kurt:
Genau! Die Existenzangst des Photons lässt es zu einem Punkt kollabieren. Wer bin ich? Wo ist die Zeit? Und zack – es ist durch die Barriere. Existenzialismus: 1, Physik: 0. Denn sonst müssten wir es mit Mathematik.  Und das will niemand.

Erzähler (tiefe Stimme):
Und so bleiben die Geheimnisse der Quantenmechanik weiterhin gelüftet.
Aber zumindest waren sich alle einig, dass die Metaphern einer Aufwertung bedürfen.

Die Erforschung der kosmischen Mysterien: Ein Interview zur Stringtheorie und der Natur der Zeit

Interview mit Eric, Citizen Scientist, Diskussion der Stringtheorie

Ort: Eine malerische Villa auf Kreta, umgeben von üppigen Olivenhainen und der schimmernden Ägäis in der Ferne. Der Duft von Orangenblüten liegt in der Luft. Das sanfte Rascheln der Bäume bildet eine ruhige Kulisse. Sonnenlicht fällt durch die offene Terrasse und taucht den Raum in ein warmes Licht, während Eric, ein leidenschaftlicher Bürgerwissenschaftler, sich darauf vorbereitet, diskutieren seine Ideen.

Interviewer: Vielen Dank für die Einladung hierher in diese wunderschöne Umgebung, Eric. Es scheint ein inspirierender Ort zu sein, diskutieren komplexe Themen wie die Stringtheorie.

Eric: Lächelnd Vielen Dank! Die Schönheit der Natur weckt oft Neugier. Wo sollen wir anfangen?

Interviewer: Tauchen wir direkt in die Stringtheorie ein. Sie ist ein faszinierendes Forschungsgebiet. Könnten Sie uns das Konzept eines Gravitons erklären?

Eric: Sicher! In der Stringtheorie wird ein Graviton durch eine geschlossene Saite dargestellt. Insbesondere bestimmte Schleifenteilchen können als Gravitonen fungieren. Entscheidend ist, dass Elementarteilchen lediglich als verschiedene Schwingungsmodi dieser eindimensionalen Saiten betrachtet werden.

Er deutet auf einen farbenfrohen Garten, in dem ein Schmetterling vorbeiflattert und über die Schwingungszustände der Natur nachdenkt.

Eric: Das Graviton ist hypothetisch das Quant der Gravitation. Es wird mit einem einzigartigen Schwingungszustand einer geschlossenen Saite identifiziert – einer Saite, deren Enden zu einer Endlosschleife verbunden sind. Allerdings stellt nicht jede geschlossene Saite ein Graviton dar. Eine geschlossene Saite kann verschiedene Zustände aufweisen.

Interviewer: Es ist interessant, wie Strings mehrere Zustände verkörpern können. Können Sie uns nun, um das Thema etwas zu wechseln, etwas über Photonen erzählen?

Eric: Absolut. Photonen bewegen sich, wie Sie vielleicht wissen, auf Pfaden, die als Nullgeodäten bezeichnet werden. Hier auf Kreta haben wir einen wunderschönen Blick auf den Horizont. Photonen bewegen sich jedoch so durch die Raumzeit, dass das Raumzeitintervall entlang ihrer Pfade als Null angenommen wird.

Er hält inne und betrachtet die Wellen, die sanft am Ufer brechen.

Eric: In der Allgemeinen Relativitätstheorie krümmen Masse und Energie die Raumzeit, und Photonen folgen diesen Geodäten. Das bedeutet, dass die Reise eines Photons aus unserer Sicht zwar Milliarden von Jahren dauern mag, es selbst jedoch keinen Zeitablauf erfährt. Seine Eigenzeit bleibt Null.

Interviewer: Aber das wirft doch sicherlich Fragen zum Konzept einer „Photonenperspektive“ auf?

Eric: Genau! Das ist ein Streitpunkt. Obwohl die Mathematik nahelegt, dass die Eigenzeit Null ist, wäre es irreführend, von einer Perspektive oder Erfahrung eines Photons zu sprechen. Es gibt kein gültiges Inertialsystem, in dem ein Photon ruht.

Er lehnt sich zurück und lässt seinen Blick über den Horizont schweifen.

Eric: Betrachten wir ein Photon, so überspringt es die Geschichte nicht, selbst wenn es riesige Entfernungen zurückgelegt hat. Stattdessen folgt es einem genau definierten Pfad durch die gekrümmte Raumzeit, ungeachtet der Tatsache, dass seine eigene „Uhr“ permanent stillsteht.

Interviewer: Faszinierend. Folgen also alle Photonen geraden Bahnen in gekrümmter Raumzeit oder können einige Schleifen bilden?

Eric: In gekrümmten Raumzeiten können einige Photonen tatsächlich Bahnen folgen, die Schleifen bilden. Dies ist ein Merkmal bestimmter Raumzeiten mit einzigartigen Eigenschaften oder Topologien. Dies ist jedoch kein universelles Merkmal; es hängt stark von der Gesamtstruktur der Raumzeit ab.

Während eine kühle Brise über die Terrasse weht, fährt er fort.

Eric: In der klassischen Stringtheorie ähneln Stringschleifen auf faszinierende Weise Gravitonen. Zwar wird ein Photon in einer Schleife nicht zu einem Graviton, doch eröffnet dies Diskussionen über die zugrundeliegenden Verbindungen zwischen Teilchen.

Interviewer: Apropos Schleifen: Könnten Sie näher auf geschlossene zeitartige Kurven (CTCs) eingehen?

Eric: Sicher. Eine geschlossene zeitartige Kurve ist ein theoretisches Konzept in der Raumzeit. Würde man sie entlangreisen, käme man sowohl räumlich als auch zeitlich zum selben Punkt zurück. Es ist ein bisschen wie einer dieser gewundenen Pfade, die zum Ausgangspunkt zurückführen.

Das Lachen einer Gruppe spielender Kinder in der Nähe bildet einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Ernsthaftigkeit des Gesprächs.

Eric: Stellen Sie sich vor, die Zeit verliefe wie eine gerade Linie von der Vergangenheit in die Zukunft. Ein CTC würde einen kreisförmigen Zeitverlauf ermöglichen. Obwohl dieser außergewöhnliche Implikationen mit sich bringt, tritt er nur unter sehr ungewöhnlichen Bedingungen innerhalb der Lösungen von Einsteins Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie auf.

Interviewer: Es erfordert eine Menge Vorstellungskraft, um solche Ideen zu begreifen! Vielen Dank, Eric, dass du deine Erkenntnisse vor dieser wunderschönen Kulisse teilst.

Wenn die Sonne unter den Horizont sinkt, ein warmes Leuchten , wird gegossen auf dem Dorfa

Sie beenden das Interview, als die Sonne hinter dem Horizont versinkt und einen warmen Schein auf die Villa wirft. Es dient als perfekte Metapher für die Mischung aus Zeit und untersuchten Theorien.

Die Geheimnisse der Geist-zu-Geist-Kommunikation mithilfe der Quantenphysik entschlüsseln

Die Quantengrundlage der Telepathie: Brücken zwischen den Geistern durch schwindende Wellen und die 1-Branen-Stringtheorie

Telepathie-Experiment

Dies ist ein Begleitartikel zu „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen von FTL auf die Kommunikation zwischen Geist liegt.

Einleitung: Wo Quantenphysik auf Bewusstsein trifft

Das menschliche Gehirn, ein Labyrinth aus Neuronen und Synapsen, ist seit langem ein faszinierendes Objekt. Doch seine tiefsten Geheimnisse – Bewusstsein, Intuition und sogar das Potenzial zur Telepathie – bleiben weiterhin unergründlich. Jüngste Entdeckungen in der Quantenphysik, insbesondere in Quantentunneln und abklingende Wellen, gepaart mit der rätselhaften Topologie von 1-Branen-Stringtheorie, legen nahe, dass die Funktionsweise des Gehirns möglicherweise der klassischen Physik widerspricht. Möglicherweise widerspricht sie sogar Einsteins kosmischer Geschwindigkeitsbegrenzung.


Quantentunneln: Die Lichtbarriere durchbrechen

1962 entdeckte der Physiker Thomas Hartman ein Paradoxon: Teilchen wie Photonen können durch Barrieren tunneln sofort, unabhängig von der Dicke. Dieser „Hartman-Effekt“ deutete auf eine überlichtschnelle Bewegung hin, bei der Teilchen klassische Raumzeitbeschränkungen umgehen. Jahrzehnte später bewiesen Experimente von Günter Nimtz und Horst Aichmann, dass dieses Phänomen nicht theoretisch war. Indem sie Mozarts 40. Symphonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertrugen, zeigten sie, dass Information selbst könnte das Licht überholen.

Wichtige Erkenntnis: Quantentunneln beruht auf evaneszenten Wellen – flüchtigen elektromagnetischen Feldern, die exponentiell abnehmen, sich aber schneller als Licht ausbreiten. Diese Wellen entstehen, wenn Teilchen auf Barrieren treffen und in eine Dimension gleiten, in der sich Zeit und Entfernung auflösen.


Evaneszente Wellen im Gehirn: Die WETCOW-Enthüllung

Im Jahr 2023 schlugen die Neurowissenschaftler Vitaly Galinsky und Lawrence R. Frank eine radikale Idee vor: Der „Lärm“ des Gehirns könnte tatsächlich schwach evaneszente kortikale Wellen (WETCOW). Diese Wellen, die zuvor als statisch abgetan wurden, könnten eine überlichtschnelle Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen, was eine mögliche Grundlage für Telepathie und andere außersinnliche Phänomene darstellt. Remote Viewing ist ein solches Phänomen.

  • So funktioniert’s: Wenn elektrische Signale im Gehirn auf synaptische Barrieren treffen, tunneln sich evaneszente Wellen hindurch. Sie übertragen Informationen schneller als Licht. Dies steht im Einklang mit Experimenten, die zeigen, dass Gehirnaktivität bei der Entscheidungsfindung vor bewusste Wahrnehmung.
  • Folgen: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns – 1,000,000 Billionen Operationen pro Sekunde (1 Exaflop) – könnten auf diese Quantenabkürzungen zurückzuführen sein. Astrozyten, sternförmige Zellen, die Millionen von Neuronen verbinden, spiegeln kosmische Strukturen (wie galaktische Netzwerke) wider. Dies deutet auf eine universelle Architektur hin, die für überlichtschnelle Signalübertragung optimiert ist.

1-Brane-Stringtheorie: Die Topologie der Zeitlosigkeit

DIMENSIONEN: Die gesamte Mathematik basiert auf Geometrie. In der Nulldimension existiert ein Punkt. In der 1. Dimension nimmt eine Saite die Form an. Unterhalb der 4. Dimension, im Unterraum, existiert keine Zeit. Quantentunneln findet in der 1. Dimension statt, wo weder Zeit noch Raum existieren. Dies erklärt die Interferenz im Doppelspaltexperiment. Illustration von NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0.

Das 1-Brane-Konzept der Stringtheorie bietet eine geometrische Erklärung. Ein Photon, normalerweise ein nulldimensionaler Punkt, wird beim Tunneln zu einem eindimensionalen „String“. Diese 1-Brane existiert in einer raum- und zeitlosen Dimension und taucht als schwindende Welle in unserer 4D-Realität wieder auf.

  • Phasenparadoxon: Horst Aichmann stellte fest, dass tunnelförmige Wellen ihre ursprüngliche Phase beibehalten, was bedeutet, Nullzeit während des Tunnelbaus verstrichen. „Innerhalb der Barriere gibt es weder Zeit noch Volumen – nur eine Linie, die zwei Punkte verbindet“, bemerkte er.
  • Kosmisches Bewusstsein: Wenn das Gehirn auf diesen 1D-Bereich zugreift, kann das Bewusstsein auf ein einheitliches Feld zugreifen. In diesem Feld koexistieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – ein Konzept, das an Carl Jungs „kollektives Unbewusstes“ erinnert.

Telepathie und die „spukhafte Aktion“ des Geistes

Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ beschreibt die Quantenverschränkung, bei der sich Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich gegenseitig beeinflussen. Wenn evaneszente Wellen neuronale Schaltkreise verschränken, könnten sie Kommunikation von Geist zu Geist durch Telepathie.

  • Experimentelle Hinweise: Nimtz' überlichtschnelle Mozart-Transmission und die Messungen der Larmor-Uhr (die zeigen, dass Rubidiumatome schneller tunneln als Licht) legen nahe, dass makroskopische Quanteneffekte möglich sind.
  • Außerirdische Links: Der Autor spekuliert, dass hochentwickelte Zivilisationen evaneszente Wellen für die interstellare Kommunikation nutzen könnten. Dies würde die Beschränkungen von Radio Wellen.

Bewusstsein: Ein Quantenphänomen?

Das „harte Problem“ des Bewusstseins – wie subjektive Erfahrungen aus Materie entstehen – könnte in der Quantenbiologie Antworten finden. Pflanzen nutzen Quantenkohärenz bei der Photosynthese; Menschen könnten Tunneleffekte zur Wahrnehmung nutzen und damit möglicherweise Phänomene erklären, die mit Telepathie zusammenhängen.

  • Präkognition und Zeit: Wenn schwindende Wellen die Kausalität kurzzeitig umkehren, könnten sie präkognitive Ahnungen oder Déjà-vus erklären.
  • Technologische Horizonte: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die flüchtige Wellen nutzen, könnten eines Tages die direkte Gedankenübertragung ermöglichen. Dies könnte die Grenze zwischen Geist und Maschine verwischen.

Fazit: Die Regeln der Realität neu schreiben

Die Entdeckung superlichtstarker Gehirnwellen stellt nicht nur die Physik in Frage, sondern auch unser Verständnis der Existenz selbst. Indem wir die Quantenfäden entwirren, die sich durch unser Gehirn ziehen, kommen wir der Beantwortung uralter Fragen näher. Sind wir an die Raumzeit gebunden oder ist das Bewusstsein ein Tor zu Dimensionen jenseits davon? In den Worten des Autors: „Das Gehirn ist nicht nur ein Computer – es ist ein Quantenradio, das auf die Frequenz des Kosmos eingestellt ist.“


Dies war ein Begleitartikel zu „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen von schwindenden Wellen auf die Telepathie liegt. Eine allgemeinere Übersicht über die Auswirkungen finden Sie auf dieser Seite: „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“.

Literaturhinweise :

„Im Quantenreich könnten die Flüstertöne des Geistes durch die Sterne hallen.“

Erich Habich-Traut

Zur Existenz der „Aldebaraner“

Aldebaran-Außerirdische und telepathischer Kontakt?

Bei der Überprüfung des Materials zum „Vril-Projekt“ wird deutlich, dass die Angaben zu den Zeichnungen und Symbolen – die angeblich die Grundlage für den telepathischen Kontakt bilden – falsch sind. Aus diesem Grund komme ich zu dem Schluss, dass der vorgeschlagene Kontakt mit einer aldebaranischen Spezies rein fiktiv ist.

Aldebaran-Schlachtkreuzer im interstellaren Raum, KI-Extrapolation von Bildern basierend auf Behauptungen über telepathischen Kontakt

Aldebaran ist als Bullauge ◎ im Sternbild Stier bekannt und 65 Lichtjahre von uns entfernt. Er befindet sich direkt neben dem Sternhaufen der Plejaden (Sieben Schwestern). Aldebaran wird als Nachfolger der Plejaden beschrieben.

Fun Fact:
Die 10 gestartete Sonde Pioneer 1972 ist auf dem Weg nach Aldebaran. Obwohl sie keine Verbindung mehr zur Erde hat, wird sie Aldebaran in etwa 2 Millionen Jahren erreichen. 

Professor Nicholas Goodrick-Clarke (Autor von „The Occult Roots of Nazism“) erklärt: „Anfang der 1990er Jahre entwickelten die Österreicher Norbert Jürgen Ratthofer und Ralf Ettl neue Nazi-UFO-Mythen, in denen es um das alte Babylon, Vril-Energie und außerirdische Zivilisationen im Sonnensystem Aldebaran ging.“

Der Legende nach nahmen die Aldebaranier Kontakt zum Dritten Reich auf und halfen bei der Entwicklung deutscher UFOs.

Laut Ella LeBain, Autorin von „Wer ist wer im kosmischen Zoo?“"

Eine neue Randtheorie behauptet, Nazi-Deutschland habe über ein „Sternentor“ zum Stern Aldebaran Zugang erhalten und Trancemedien und telepathische „Lichtcodes“ in Alt-Hebräisch genutzt, um Völkermord zu rechtfertigen und fortschrittliche UFO- und Atomimplosionstechnologie zu entwickeln – die sogenannte „Schwarze Sonne“. Basierend auf Werken von Zechariah Sitchin und Phyllis Schlemmer verbindet diese Theorie die sumerischen und babylonischen Reiche mit dem Okkultismus der Nazis und stellt außerirdische „Elohim“ als Architekten phönizischer und israelitischer Herkunft dar.

Dem gleichen Bericht zufolge beschlagnahmten amerikanische Behörden nach 1945 UFO-Blaupausen der Nazis und rekrutierten deutsche Wissenschaftler sowohl für die NASA als auch für ein geheimes „Untergrund“-Weltraumprogramm. Befürworter warnen, dass Aldebaraner – neben reptilartigen „Drakoniern“ und grauen Außerirdischen – nun in den globalen Eliten lauern und ein Viertes Reich und eine Neue Weltordnung errichten wollen. Mainstream-Historiker und Wissenschaftler weisen diese Behauptungen als unbegründet zurück und verweisen auf den völligen Mangel an überprüfbaren Beweisen für ein terrestrisches Stargate oder telepathische Kriegsführung.


Ursprung des Aldebaran-Kontaktanspruchs

Der erste Hinweis auf telepathischer Kontakt mit aldebaranischen Wesen, durch Medien wie Maria Orsic und „Sigrun“, stammt aus einer einzige Quelle: Ralf Ettl (gest. 2006). Laut David Childress, einem häufigen Gast in „Ancient Aliens“, lebte Ettl 1989 in London. Damals erhielt er ein Paket mit Dokumenten, die diesen angeblichen Kontakt beschrieben. Childress war der Erste, der diese Geschichte erzählte.


Die „Vril-Gesellschaft“ im historischen Kontext

Das Paket enthielt angeblich Informationen über telepathische Medien der „Vril-Gesellschaft“, die um 1919 mit Wesen aus Aldebaran Kontakt aufnahmen. Eine Untersuchung historischer Hinweise auf die „Vril-Gesellschaft“ offenbart jedoch erhebliche Ungereimtheiten in der Darstellung:

1947: Die erste Erwähnung einer „Vril-Gesellschaft“ erscheint in einem Artikel des desertierten deutschen Raketeningenieurs Dr. Willy Ley mit dem Titel „Pseudowissenschaft im Naziland“. Obwohl Ley die Vril-Gesellschaft erwähnt, erwähnt er keine telepathischen Medien oder außerirdische Kontakte. Stattdessen offenbart die Meditation über einen Apfelkern die Natur von „Vril“.

• 1960: Ein weiterer Verweis auf die „Vril-Gesellschaft“ findet sich im Buch „Der Morgen der Magier“, das Leys Artikel zitiert und eine Verbindung zwischen der Theosophischen Gesellschaft und den Rosenkreuzern sowie der Vril-Gesellschaft herstellt.

• 1990: Erst mit der Veröffentlichung des Romans „Das Vril-Projekt“ von Ralf Ettl und Norbert Ratthofer werden Behauptungen über telepathische Kontakte, außerirdische Kommunikation mit Aldebaran oder Verbindungen zur Thule-Gesellschaft oder zu UFOs aufgestellt.


Die Erzählung des „Vril-Projekts“

Ralf Ettl und Jürgen Ratthofer beschreiben ein geheimes Treffen im Dezember 1919. Bei diesem Treffen versammelten sich die innersten Kreise der Thule- und Vril-Gesellschaften. Das Medium Maria Orsic präsentierte angeblich zwei Stapel Papiere. Ein Stapel enthielt eine bizarr anmutende Geheimschrift der deutschen Templer, der andere einen scheinbar normalen, lesbaren Text.

Der Erzählung zufolge wurden diese Texte durch mediale Kanäle empfangen – diktiert in einer geheimnisvollen „Tempelschrift“ und einer dem Medium völlig unbekannten Sprache. Orsic selbst glaubte, die unbekannte Sprache müsse altorientalischer Herkunft sein. Später wurde behauptet, diese geheimnisvolle Sprache sei sumerisch – die Sprache der antiken Vorläufer der babylonischen Kultur. Die aldebaranische Sprache ist identisch mit Sumerisch! Das liegt daran, dass die Aldebaranier die Erde vor 500,000 Jahren besuchten. Und später noch einmal.

(Eine ähnliche Geschichte erzählte der Autor Zecharia Sitchin 1976 in seinem Buch „Der zwölfte Planet“. Nur dass seine außerirdischen Anunnaki von „Nibiru“ stammten, einem Planeten in unserem Sonnensystem jenseits von Neptun.)


Kritische Analyse der Ansprüche

Ein genauerer Blick auf die im „Vril-Projekt“ präsentierten Behauptungen und Beweise offenbart mehrere Ungereimtheiten:

• Sumerische Schrift und Sprache:
Obwohl die Sumerer die Schrift erfanden, unterscheidet sich die von ihnen entwickelte Keilschrift deutlich von der in der Erzählung beschriebenen sogenannten „Tempelschrift“ des 13. Jahrhunderts. Die sumerische Keilschrift ist auf über 5000 Jahre alten Tontafeln festgehalten und weist keinerlei Ähnlichkeit mit einer geheimen „Tempelschrift“ auf.

Darüber hinaus Die sumerische Sprache klingt nicht wie Deutsch (klicken Sie hier für eine Klangprobe)Dies widerspricht dem Bericht über eine Sprache, die „fast wie Deutsch klang“, aber dennoch unverständlich blieb.

• Die Art der Nachricht:

Die von Maria Orsic empfangenen Nachrichten waren auf Deutsch und mit einer einfachen Substitutions-Chiffre verschlüsselt. Die Verfügbarkeit eines Chiffrierschlüssel hätte die Entzifferung der Texte ermöglicht. Dies untergräbt die Behauptung einer völlig unbekannten Sprache.

• Das Symbol der schwarzen Sonne:

Ein zentrales Symbol im esoterischen Nationalsozialismus ist die Schwarze Sonne, die in zwei deutlich unterschiedlichen Versionen auftritt:

- Wewelsburg Black Sun Version:
Diese Version befindet sich auf der Wewelsburg in Deutschland, die während des Dritten Reichs als spirituelles Zentrum der aufkommenden Nazi-Ideologie diente. Es ist erst eine relativ neue Behauptung, das Design ähnele einer Schwarzen Sonne.

Was nicht bekannt ist:

Das Speichenmosaik der „Schwarzen Sonne“ auf der Wewelsburg (entworfen nach 1934) ist dem dekorativen Rand der Samarra-Schale nachempfunden. Diese Schale wurde um 1914 von Ernst Herzfelder entdeckt und später im Pergamonmuseum in Berlin ausgestellt. In der Mitte der Schale befindet sich eine der ältesten bekannten Hakenkreuzdarstellungen. Samarra liegt in der Region Sumerien.

Man kann das Mäandermuster der Samarra-Schale so strecken, dass es dem Muster des Wewelsburg-Mosaiks entspricht. Es ist seltsam, dass die Autoren von „Esoteric Nazism“ diese sumerische Verbindung nicht erkannten.

- Neue Black Sun-Version von „The Vril Project“:

Eine weitere Version der Schwarzen Sonne wurde erstmals 1990 in Ettls Broschüre „Das Vril-Projekt“ vorgestellt und später in der Pseudodokumentation „UFO: Geheimnisse des Dritten Reiches“ (1995) präsentiert. Auch Peter Moons „Die Schwarze Sonne: Montauks Nazi-Tibetan-Verbindung“ (1997) zeigt dieses Design. Es ähnelt der alten Flagge des japanischen Kaiserreichs. Zudem ähnelt dieses auffällige Design stark der 16-Speichen-Blitzscheibe mechanischer Fernseher mit geringer Bandbreite. Dieser Fernsehtyp wurde erstmals 1925 entwickelt.

1985 stellte Carl Sagan in seinem Roman „Contact“ eine hypothetische Frage: „Was wäre passiert, wenn die Nazis 1936 kein Fernsehen gehabt hätten? Was wäre dann passiert?“

Was denn? Der folgende Videoausschnitt stammt aus Ralf Ettls UFO-Film,
was zur Popularisierung der „Reichsflugscheibe“-Theorie führte:

Wurde Ettl von Carl Sagans Roman inspiriert, seine „Schwarze Sonne“ nach dem Vorbild einer Fernsehblitzscheibe zu gestalten? Könnte die darauf angebrachte Aufschrift „Aldebaran“ als Beweis für „außerirdische Einflüsse“ dienen?

Die Ettl Black Sun-Version
Am Rand der Grafik ist ein Slogan der Thule-Gesellschaft zu sehen. Dieser Slogan ist mit der deutschen Substitutions-Chiffre „Templer-Schrift“ verschlüsselt. Er stammt keineswegs von außerirdischer Herkunft. Spoiler: Hier ist die Übersetzung (klicken).

In der Mitte der Scheibe identifizieren Ettl und Ratthofer zwei Runen als eine doppelte „EH“-Rune (ᚾᚾ). Die korrekte Lesart der doppelten Naudiz-Rune lautet jedoch „NN“. Wir können dies als Abkürzung für „Neonazi“ interpretieren. Dieses Detail deutet weiter darauf hin, dass es sich bei der Geschichte um eine Nachkriegserfindung handelt, da es vor und während des Zweiten Weltkriegs keine solche Gruppe gab.


Fazit

Eine Analyse der vorliegenden Beweise deckt eine Reihe von Anachronismen und Widersprüchen in der Erzählung des „Vril-Projekts“ auf. Irrtümliche Behauptungen über eine antike Sprache, die falsche Identifizierung historischer Schriften und widersprüchliche Symbolik untergraben die Glaubwürdigkeit der Geschichte vom telepathischen Aldebaran-Kontakt. Angesichts dieser Widersprüche muss der behauptete Kontakt mit einer aldebaranischen Spezies als frei erfunden angesehen werden.

In der Literatur finden sich zahlreiche falsche Behauptungen; diese Analyse beschränkte sich auf die Behauptung über telepathischen Kontakt durch Medien der Vril-Gesellschaft. Fast alle anderen Behauptungen sind ebenfalls falsch. Trotzdem erstellte Revell ein UFO-Modell, das auf den im Vril-Projekt aufgestellten Behauptungen über deutsche fliegende Untertassen basierte.

Urteil: FAKE


Literaturhinweise

  1. „Der Klang der alten sumerischen Sprache (Entemena von Lagasch).“ YouTube, https://youtu.be/3QticJ8mww4.
  2. Ley, Willy. Pseudowissenschaft im Naziland.
  3. Barkun, Michael. Eine Kultur der Verschwörung.
  4. Goodrick-Clarke, Nicholas. Schwarze Sonne.
  5. Pauwels, Louis und Jacques Bergier. Der Morgen der Zauberer.
  6. „Das Vril-Projekt.“ 1990.
  7. Farrell, Joseph P. Nazi-Internationale.
  8. Goodrick-Clarke, Nicholas. Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus.
  9. Zündel, Ernst. UFOs: Geheimwaffe der Nazis.
  10. de Lafayette, Maximillien. UFOs, Maria Orsic.
  11. Wissensbuch der ILU-Lehre.
  12. Ettl, Ralf. Das Babylonier Buch.
  13. Fort, Charles. Das Buch der Verdammten.
  14. Strube, Julian. Die Erfindung des esoterischen Nationalsozialismus im Zeichen der Schwarzen Sonne.
  15. UFO: Geheimnisse des Dritten Reiches. 1995
  16. Mond, Peter. Die Schwarze Sonne: Montauks Nazi-Tibeter-Verbindung. 1997
  17. van Helsing, Jan. Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert.
  18. Ratthofer, NJ Galaxisimperium Aldebaran.
  19. van Helsing, Jan. Unternehmen Aldebaran.
  20. Childress, David Hatcher. Vril: Geheimnisse der Schwarzen Sonne
  21. NAZIS „ERSTE MIT FLIEGENDEN UNTERTASSEN“
    https://trove.nla.gov.au/newspaper/article/139966106
  22. Wissenschaftler sagen, es gebe tatsächlich fliegende Untertassen
    https://trove.nla.gov.au/newspaper/article/47626536
  23. INGENIEUR BEHAUPTET, DIE PLÄNE FÜR DIE „UNTERTASSE“ SIND IN SOWJETISCHEN HÄNDEN;
    https://www.cia.gov/readingroom/docs/DOC_0000015471.pdf
  24. Nicholas Goodrick-Clarke
    https://en.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Goodrick-Clarke

Zur Existenz der „Plejadier“

Das Kontaktprojekt könnte sich nicht als „Kontaktprojekt“ bezeichnen, wenn es Tausende von Kontaktpersonen, Erfahrenen und Medien ignorieren würde, die behauptet haben, Kontakt mit außerirdischen Wesen aufgenommen zu haben. Ich glaube nicht, dass sie alle Exzentriker und Sonderlinge sind.

Als Anhänger der UFO-Hypothese schließe ich die Möglichkeit nicht aus, dass Menschen aus der Zukunft heute die Erde besuchen werden. Das ist Michael Paul Meister in seinen Büchern dargelegt hat. Außerdem habe ich Grund zu der Annahme, dass es möglich ist, in einer Warp-Blase schneller als Licht zu reisen. Siehe zum Beispiel die Arbeit von Erik Lenz, auf Plasma-Warp-BlasenDadurch eröffnet sich automatisch die Möglichkeit einer Zeitreise in die Vergangenheit.

Höre Seth Lloyd, MIT, zum Thema Zeitreisen:

Theoretische Grundlage

1: Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sich die Menschheit in Zukunft im Kosmos ausgebreitet haben wird. Wenn sie uns daher aus der Zukunft in der Gegenwart besuchen kommt, wird sie in Raumschiffen reisen. Der Mechanismus für physische Zeitreisen wird in diesem kurzen Artikel dargelegt: „Hinweise zu Zeitreisen"

2: Darüber hinaus finden Sie die Theorie zur telepathischen Kommunikation (ESP im Allgemeinen) in dieser Artikelserie: „Überlichtschnelle Gehirnwellen: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der sich Teilchen in einer anderen Dimension schneller als Licht bewegen. Dies ist die Grundlage für glaubwürdige Behauptungen über eine augenblickliche telepathische Kommunikation, die möglicherweise Lichtjahre überspannt.

Die in den Absätzen 1 und 2 des Theoretische Grundlage sind einzigartig auf dieser Website. Sie wurden noch nie zuvor veröffentlicht, weder in Science Fiction noch in der Wissenschaft.


Wer sind die Plejadier?

Die Plejadier-oder Nordische Außerirdische– bezieht sich auf menschenähnliche Wesen, die in der UFO-Geschichte als aus dem Sternhaufen der Plejaden stammend beschrieben werden.

Der Sternhaufen der Plejaden ist Teil des Sternbildes „Stier“, ebenso wie Aldebaran.

Nach Berichten von Kontaktpersonen und Channelern stammen diese Wesen von den Planeten Erra und Temmer im Taygeta-Sternsystem. Taygeta ist eine Doppelstern in der Konstellation von StierEs ist Mitglied der Plejaden offener Sternhaufen (M45). Die Plejaden sind auch als die „Sieben Schwestern“ bekannt. In Mesopotamien waren diese „Göttlichen Sieben“ als die kleineren Götter bekannt.„Sebitti.“ Durch das Gebet zu ihnen konnte verhindert werden, dass Feinde Schaden anrichten konnten.

Bild: Der Plejadier Ashtar Sheran bezieht sich auf eine Außerirdische Wesen oder Gruppe (von höchstwahrscheinlich „sieben“), von der manche Leute behaupten, sie gechannelt zu haben.

Die Plejadier werden oft als groß, hellhäutig, mit blauen Augen und blondem Haar beschrieben und ähneln den nordischen oder skandinavischen Menschenrassen. Sie sind eine hochentwickelte, spirituell fortgeschrittene Rasse, die darauf abzielt, zu helfen Fortschritt der Menschheit hin zu größerem Verständnis und Harmonie. Diese Erzählungen basieren ausschließlich auf persönlichen Zeugnissen von Erfahrenen und Medien.

Kommunikationsansprüche und Widersprüche

Die Plejadier werden angeblich durch direkten Kontakt oder Channeling angetroffen. Eine prominente Figur in diesen Berichten ist Ashtar, ein außerirdisches Wesen, das erstmals von UFO erwähnt wurde Kontaktperson George Van Tassel .

Van Tassels Behauptungen inspirierten andere Medien zu Berichten Kontakt mit Ashtar, obwohl ihre Botschaften oft widersprüchlich waren. Insbesondere Vorhersagen über bevorstehende Landungen von Raumschiffen, die mit Ashtar in Verbindung gebracht wurden, schlugen wiederholt fehl, was die Glaubwürdigkeit solcher Erzählungen untergrub.

Astronomischer Kontext: Der Plejaden-Haufen

Die Plejaden, ein junger offener Sternhaufen im Sternbild Stier, liegen etwa 440 Lichtjahre von der Erde entfernt. Insgesamt gibt es in den Plejaden etwa 1000 Sterne. Taygeta, ein Doppelstern in diesem Sternhaufen, ist Teil eines Systems ohne bestätigte Exoplaneten. Entscheidend ist, dass das Alter des Sternhaufens – 100–150 Millionen Jahre – ein erhebliches Problem für die Annahme darstellt, dass dort ursprünglich intelligentes Leben existiert.

Auf der Erde entstand einfaches Leben nach 500 Millionen bis 1 Milliarde Jahren, während komplexe Organismen weitere Milliarden Jahre benötigten. Angesichts der Jugend der Plejaden ist die Entwicklung einheimischen humanoiden Lebens dort astronomisch unwahrscheinlich.

Der menschliche Geist und anthropomorphe Projektion

Die menschliche Wahrnehmung interpretiert unbekannte Phänomene oft anhand vertrauter Rahmenbedingungen.

Diese Tendenz findet sich in Carl Sagans KontaktDarin nehmen Außerirdische die Gestalt des verstorbenen Vaters des Protagonisten an, um eine unverständliche Begegnung nachvollziehbar zu machen.

In ähnlicher Weise können Beschreibungen der Plejadier als nordische Menschen ein psychologisches Bedürfnis widerspiegeln, außergewöhnliche Erfahrungen in kulturell erkennbare Begriffe zu fassen. Insbesondere die Projektion arischer Züge auf angebliche Außerirdische. Wenn jemand außerdem davon erzählt, „Plejadier“ getroffen oder gechannelt zu haben, ist dies im Wesentlichen seine Art, die Erfahrung zu verstehen. Dabei bieten sie einen menschlichen Körper mit blondem Haar und nordischen Gesichtszügen.

Zusammenfassend Diese Beschreibungen können dazu dienen, die Kluft zwischen dem Außergewöhnlichen und dem Vertrauten zu überbrücken. Sie helfen den Einzelnen, ihre Begegnungen zu verstehen.

Historische Faszination und moderne Spekulation

Das Interesse der Menschheit an den Plejaden besteht seit Jahrtausenden, wie Artefakte wie die 3,600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra belegen, die den Sternhaufen abbildet. Obwohl die Sterne der Plejaden zu jung sind, um einheimische Zivilisationen zu beherbergen, spekulieren einige, dass hoch entwickelte Wesen aus älteren Regionen der Galaxie den Sternhaufen besiedelt haben könnten. Für diese Hypothese gibt es jedoch keine glaubwürdigen Beweise.

Fazit

Behauptungen über Plejadier wurzeln in der Mythologie, im Channeling und in der UFO-Kultur. Wissenschaftlich gesehen machen das Alter der Plejaden und das Fehlen bestätigter Planeten die Existenz einheimischer Humanoiden unglaubwürdig. Obwohl außerirdische Siedler den Cluster theoretisch bewohnen könnten, bleiben solche Ideen spekulativ. Letztendlich spiegelt die nordische Alien-Erzählung wahrscheinlich Menschheit anhaltender Wunsch, Vertrautheit und Frieden zu finden – im Himmel wie auf Erden.

Bild: Der Finger des Autors mit einer Nachbildung des Diskos von Phaistos aus der minoischen Zivilisation auf Kreta aus ca. 1600 v. Chr. Auf ihr sind mehrere Plejaden- oder „Sieben Schwestern“-ähnliche Logos oder Schilder zu sehen. Das Alphabet und die Sprache auf der Scheibe sind unbekannt. 

Die glorreichen Sieben

Ab dem zweiten Jahrtausend v. Chr. wurden die „Sebitti“ (Plejaden) oft dargestellt als Gruppen von sieben Punkten. Sie waren immer männlicher Natur und keine „Schwestern“. Die Ikone auf der Diskos von Phaistos ist daher möglicherweise eine Darstellung der Sebitti, da es einen regen Austausch zwischen der mesopotamischen/akkadischen Zivilisation und Kreta gab.

Auf einer grundlegenderen Ebene scheinen die mesopotamischen Sebitti-Götter einen modernen Ausdruck gefunden zu haben. Dies zeigt sich im Glauben der New-Age-Plejadier, zu denen auch Ashtar Sheran gehört.

Faktencheck

  • Entfernung: Die Plejaden sind 444 Lichtjahre von der Erde entfernt.
  • Alter: 100–150 Millionen Jahre alt (im Vergleich zur 4.5 Milliarden Jahre alten Geschichte der Lebensentwicklung auf der Erde).
  • Planets: Aufgrund seines jungen Alters und der instabilen Sternumgebung konnte im Cluster keins bestätigt werden.
  • Lebenspotential: Einfaches Leben würde über 500 Millionen Jahre brauchen, um zu entstehen; komplexes Leben viel länger. Die Zeitlinie der Plejaden macht natürliche Intelligenz praktisch unmöglich.

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Stier: die „Heiligen Hörner“ eines Stiers im Palast von Knossos auf Kreta.