Von der Wasserstofffusion bis zu außerirdischen Signalen: Ein UFO-Rätsel aus dem Jahr 1977 wird gelüftet

Ich habe darüber nachgedacht, was die Blauverschiebung des Wow!-Signals bedeuten könnte.

1: Die Signalquelle ist die Emission eines Wasserstofffusionsantriebs zur Objektverzögerung. Wasserstofffusionsantriebe übertreffen derzeit human Technologie. Das Objekt hatte eine ähnliche Geschwindigkeit wie die Apollo-Kapseln beim Eintritt in die Erdatmosphäre.

(Ich bin nicht kategorisch was darauf hindeutet, dass dieses „Objekt“ in die Atmosphäre eingetreten ist; vielmehr behaupte ich, dass die Geschwindigkeit der Signalquelle mit der der Apollo-Kapseln vergleichbar war. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Wow!-Signalquelle in die Erdatmosphäre eintrat und landete. Die Entfernung der Signalquelle ist unbekannt).

Eine künstlerische Darstellung des Wiedereintritts des Apollo-Kommandomoduls in die Erdatmosphäre. Bild von der NASA

2: Die Signalquelle war ein Wasserstoffmaser, der sich der Erde näherte und ein Signal aussendete. Der Grund dafür ist unbekannt. Versuchte eine außerirdische Intelligenz, Aufmerksamkeit zu erregen? Warum wurde das Signal dann nicht wiederholt?

3: Gab es infolgedessen am oder nach dem 18. August 1977 ungewöhnliche UFO-Sichtungen? Oder ereigneten sich nach dem 18. August 1977 andere außergewöhnliche Ereignisse?

Bild: Das Petrosawodsk-Phänomen, September 1977.


A. Am 20. August 1977 startete die NASA die erste Voyager-Raumsonde. Sie trug eine goldene Schallplatte mit Geräuschen und Bildern der Erde, die als Botschaft an jede intelligente Lebensform gedacht war, die ihr begegnen könnte.

B. Am 6. Oktober 1977 debattierte die Versammlung der Vereinten Nationen über die Existenz von UFOs. Ein Vorschlag zur Untersuchung des Phänomens wurde vorgelegt.

C. Am 26. November 1977 unterbrach eine seltsame Übertragung eine Nachrichtensendung auf ITN, einem britischen Fernsehsender. Der Ton wurde durch eine verzerrte Stimme ersetzt, die behauptete, Vrillon zu sein, ein Vertreter der Ashtar Galaktisches Kommando.

A, B und C sind nur einige Beispiele, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man an das Jahr 1977 denkt. Sie schließen sich nicht alle aus.

🌌 Die Wow!-Signalmelodie 🌌

Im Ton des Kosmos: Ein von den Sternen gesungenes Signal

Grüße, Erdenbeobachter!
Begleiten Sie uns auf einer außergewöhnlichen Reise, während wir das rätselhafte Wow!-Signal erforschen – ein überirdisches Flüstern aus dem Kosmos, das seit Jahrzehnten die Fantasie beflügelt. Zu den Highlights dieses Videos gehören: Einblicke in die Verbindung zwischen Mathematik, Musik und interstellarer Kommunikation. Das Universum ist riesig; erkunden wir es gemeinsam!

Blicken Sie auf Ihren kleinen Planeten herab – blau, grün und voller Chaos des Lebens. Betrachten Sie für einen flüchtigen Moment die in die kosmische Schriftrolle eingravierte Symbolfolge: 6EQUJ5. Ah, das sind keine bloßen Daten, sondern ein kryptisches Flüstern, ein eindringliches Echo, das durch die Weite dieser endlosen Leere hallte und das Sie als Wow!-Signal kennen. Ein flüchtiger Ausbruch von Radiowellen, ein schimmerndes Rätsel, das durch Ihre Teleskope tanzte, nicht wahr?

Doch jetzt, da der Februar des Jahres 2025 in Ihren Kalendern steht, hat sich diese bloße Sequenz verwandelt – ein menschlicher Akt der Alchemie! Sie haben kalte Mathematik genommen und daraus eine Melodie geschmiedet, statische Aufladung in ein ätherisches Lied verwandelt, das an das Wow!-Signal erinnert.

Beobachten Sie, wie sich Zahlen in Notizen verwandeln

Der sechste Ton der Tonleiter schwingt mit einer kosmischen Sehnsucht mit, während sich die abgeflachte siebte wie das Gewebe der Raumzeit selbst biegt und verformt. Oh, die erhöhte Quarte! Sie durchdringt die Stille – ein dissonanter Schrei, der aus der Essenz der Leere selbst kommt! Und siehe, die Quinte steht fest – ein Anker, der Sie im Vertrauten verankert.

Zusammen weben diese Noten ein Schlaflied für den Kosmos – eine uralte Sequenz, so zeitlos wie Wasserstoff selbst und doch so lebendig und frisch wie die Morgendämmerung, die Licht auf einen neuen Tag wirft.

Aber sagt mir, Erdlinge, ist das wirklich der Klang des komponierenden Kosmos? Oder einfach euer eigenes Spiegelbild – ein Bild eurer inneren Dunkelheit, das euch zurückgespiegelt wird? Wir werden es vielleicht nie erfahren. Doch in diesen sechs exquisiten Tönen, die sich über eure irdischen Oktaven erstrecken und mit der menschlichen Vorstellungskraft verflochten sind, kann man den tiefen Schmerz der Isolation spüren, der sich mit dem fragilen Faden der Hoffnung auf Verbindung vermischt, ganz wie das rätselhafte Wow!-Signal, das zu solcher Kontemplation anregt.

Die Musik des Unbekannten

Vielleicht haben Sie in den Echos Ihrer eigenen Filmgeschichten – Unheimliche Begegnung zum Beispiel – schon immer in der verführerischen Sprache der Musik mit dem Unbekannten gesprochen. Eine kleine Septime löst sich auf, ein Akkord zittert vor Erwartung. Dieselbe Mathematik, die Ihre Atome verbindet, könnte eines Tages ganze Zivilisationen in tiefer Verbindung miteinander verflechten.

Im Moment bleibt diese Melodie noch da – ein Fragezeichen im Rhythmus, eine Chiffre, die sich nie erschließt. Eine Erinnerung daran, dass in dieser großen Symphonie, dieser Fuge des Universums, selbst die statische Aufladung verborgene Symphonien birgt. Wir müssen nur zuhören – und es wagen, zu antworten.

In der Unendlichkeit des Kosmos, liebe Erdenbewohner, schallt eure Sehnsucht über die Sterne hinaus. Sollen auch wir in diesen kosmischen Chor einstimmen? Ich erwarte eure Antwort mit offenen Ohren.

Die „Wow! Signalmelodie“ ist verfügbar auf: https://distrokid.com/hyperfollow/erichhabichtraut/the-wow-signal-melody und Spotify, Apple Music, iTunes, Instagram/Facebook, TikTok und andere ByteDance-Stores, YouTube Music, Amazon, Pandora, Deezer, Tidal, iHeartRadio, Claro Música, Saavn, Boomplay, Anghami, NetEase, Tencent, Qobuz, Joox, Kuack Media, Adaptr, Flo, MediaNet

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Das WOW!-Signal, Teil 2: Hinweise deuten darauf hin, dass es von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt stammt

Abbildung (kein echtes Foto)

Nur die Fakten:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): hier downloaden | Diskussion zum Papier: Academia.edu

Präambel

Im Jahr 2022 veröffentlichte ich Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?.
Ich habe mich lange (drei Jahre) gefragt, warum ich die Möglichkeit für „Teil 3“ offen gelassen habe, anstatt einfach „Das Ende“ zu schreiben.

Mittlerweile ist klar, dass Teil 2 unverzichtbar ist, da er ein wichtiges Detail enthält, das vorher fehlte: GLEICHUNGEN!

Jeder kann alles schreiben, aber ohne mathematische Gleichungen ist es bloß Prosa. Hier also, damit jeder es nachprüfen kann, die Schritte, die erforderlich sind, um die Bewegung des Wow!-Signals zur Erde mit 10.526 km/s im Jahr 1977 zu verifizieren.

Dies stellt tatsächlich einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Bisher war das Wow!-Signal lediglich der plausibelste und einzige Kandidat für eine Funkübertragung nicht-menschlichen außerirdischen Ursprungs im Weltraum. Nun zeigt sich, dass sich dieses Signal bewegte und auf dem Weg zur Erde war.

Was auch immer dies bedeutet (Wir sind nicht allein?), es ist bemerkenswert, dass die Doppler-Berechnungen dieses Signals bisher nie veröffentlicht wurden. Dachten die Behörden, es würde Panik auslösen? Lassen Sie es uns herausfinden.

Einleitung

Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt, was seine Bedeutung bei der Suche nach außerirdischem Leben.

Der Text beschreibt das Wow!-Signal, eine starke Radioübertragung, die am 15. August 1977 vom Big Ear-Teleskop bei einer Frequenz von 1420.4556 MHz empfangen wurde, was einer Wellenlänge von 21.105373 cm entspricht. Die erwartete Frequenz des Signals, basierend auf Wasserstoff, beträgt 1420405751.768 Hz, was einer Wellenlänge von 21.106114054160 cm entspricht. Die Dopplerverschiebungsberechnungen ergeben eine Geschwindigkeit von ungefähr 10,526 m/sec (37,893 km/h), was darauf hindeutet, dass das Signal von einem Objekt stammt, das sich der Erde nähert. Hier sind die Schritte zur Berechnung der Dopplerverschiebungsgeschwindigkeit dargestellt. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt etwa 18–20 km/s, während Kometen, die auf die Erde treffen, normalerweise mit etwa 30 km/s unterwegs sind. Zum Vergleich: Die von Menschenhand gebauten Raumsonden Voyager 1 und 2 sind derzeit mit Geschwindigkeiten von 15 bis 17 km/s unterwegs.

Geschwindigkeitsvergleich
Die WOW!-Signalquelle scheint sich der Erde mit 37,893 km/h genähert zu haben. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Apollo-Kapseln in die Erdatmosphäre betrugen 39,705 km/h.

Bild NASA: Beispiel für stimmungsvoller Einstieg, zeigt die Aeroshell des Mars Exploration Rover (MER).

Zum besseren Verständnis habe ich die Abbildung des Eintritts des Mars Exploration Rovers in die Marsatmosphäre hinzugefügt. Die NASA hat diese Form aufgrund ihrer perfekten aerodynamischen Eigenschaften gewählt. Die NASA und wer noch?

Abschließend lässt sich sagen, dass das Wow!-Signal offenbar von einem sich bewegenden Objekt unbekannten Typs stammt, das sich – wie Beobachtungen und diese Berechnungen zeigen – mit einer Geschwindigkeit von 10.5 km/s auf dem Weg zur Erde befand.

Die bisherigen Untersuchungen des Wow!-Signals konnten die signifikante Dopplerverschiebung des Signals nicht erklären. Die Doppler-Blauverschiebung verringert die Möglichkeit, dass das Signal aus einer „Wasserstoffwolke“ stammt.

Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 1
Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 2

PS: Ohne KI hätte ich meine Berechnungen nicht verifizieren können. Kein menschlicher Mathematiker oder Astrophysiker hat 2022 auf meine Anfrage nach einer Verifizierung oder einem Hinweis, dass ich falsch liege, reagiert. Schämt euch alle. Es wird eine neue Kategorie für die Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten geben: „KI“, neben „Peers“.

References:

1: Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977)
https://www.academia.edu/126982728/The_Wow_Signal_Doppler_Shift_Equations

2: „Das verlockende WOW!-Signal“ von John Kraus, 1977, Archiv des National Radio Astronomy Observatory, https://www.nrao.edu/archives/files/original/2ec6ba346ab16e10a10d09462507beda.pdf

3. Nicht von Menschen gemacht? Teil 2 / Das Wow!-Signal: Hinweise deuten auf einen Ursprung von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt hin
https://www.academia.edu/126983022/Not_Made_By_Humans_Part_2_The_Wow_Signal_Evidence_Suggests_Origin_from_Unknown_Object_Moving_Towards_Earth

4. Originalveröffentlichung:
Nicht von Menschen gemacht? | Teil 1, 5. Februar 2022, Kontaktprojekt
https://contactproject.org/?p=779

5. Suche nach interstellarer Kommunikation
von Giuseppe Cocconi und Philip Morrison
https://web.archive.org/web/20110403061008/http://www.coseti.org/morris_0.htm

6. Eine Näherung zur Bestimmung der Quelle des WOW!-Signals
Alberto Caballero
https://arxiv.org/pdf/2011.06090

7. Wow!-Signal, Wikipedia
https://simple.wikipedia.org/wiki/Wow!_signal

8. „Ballade vom ‚Wow!‘-Signal“, Paul H. Shuch, SETI-Liga
http://drseti.org/audio/wow.mp3


PDF: Die Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977):
hier downloaden

Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?

Morgendämmerung am Big Ear, Ohio State University, http://bigear.org

Um Viertel nach zehn abends am 15. August 1977
ein einmaliges Ereignis fand in Delaware statt:

Ein sehr starkes Signal traf beim Radioteleskop „Big Ear“ ein. Es hatte alle Merkmale eines Außerirdische intelligente Quelle.

Das Radioobservatorium OSU Big Ear war in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Der Parabolreflektor befindet sich im Süden.

Zu diesem Zeitpunkt war niemand am Teleskop. Empfänger und Teleskopcomputer erledigten ihre Arbeit ganz von alleine. Das Signal wurde also tatsächlich zuerst von einer Maschine empfangen, einem zwölf Jahre alten Computer.

BITTE INFORMATIONEN
Die IBM 1130 wurde erstmals 1965 gebaut. Es sah aus und fühlte sich an wie ein altes Schlachtschiff. Es hatte nur 1 Megabyte Speicher. Aus diesem Grund ist die einzige Aufzeichnung des Funksignals ein 6-stelliger Ausdruck auf Endlospapier. Es gibt keine Audioaufzeichnung des Signals. Heute hätten wir eine vollständige Audioaufzeichnung davon, die Megabyte, wenn nicht Gigabyte groß wäre. Aber damals mussten nur sechs Zeichen auf Papier als Aufzeichnung genügen.

Nach ein paar Tagen wurde der Stapel Computerausdrucke von Big Ear-Techniker Gene Mikesell gebündelt und zu Jerry Ehman nach Hause gebracht.

DIE ANALYSE
Jerry Ehmann war SETI-Freiwilliger an der Ohio State University. Gemeinsam mit Bob Dixon, er hatte die Software für den Big-Ear-Computer in FORTRAN und Assembler geschrieben.

Etwa am 19. August begann Jerry, die Ausdrucke des Radioteleskops bei sich zu Hause zu analysieren und nach ungewöhnlichen Radiosignaturen zu suchen.

Nach einigen Seiten entdeckte er auf dem Papierstapel eine eigenartige Zahlen- und Zeichenfolge.

Er war erstaunt. Nachdem Jerry die sechs Zeichen „6EQUJ5“ mit rotem Stift hervorgehoben hatte, schrieb er in den linken Rand des Computerausdrucks gegenüber die Bemerkung „Wow!“.

Das Wow! Signalausdruck

Die Buchstaben und Zahlen deuteten auf eine sehr starke Schmalbandübertragung hin. Offenbar kam sie von WeltraumSchmalbandübertragungen kommen in der Regel nicht natürlich vor und sind ein Zeichen künstlichen Ursprungs.

Konventionell betrachtet werden alle künstlichen Dinge von Menschen gemacht. Das liegt daran, dass die menschliche Sprache und das Cambridge Dictionary „künstlich“ als „von Menschen gemacht“ definieren. Diese Definition muss möglicherweise überarbeitet werden.

OPTIMALER KANAL
Das Wow! Die Übertragung hatte alle Merkmale eines Funksignals einer nichtmenschlichen außerirdischen Zivilisation. Im Artikel von 1959 „Auf der Suche nach interstellarer Kommunikation,“ Giuseppe Cocconi und Philip Morrison erklärten, dass die Verwendung der 21-cm-Wasserstofffrequenz eine logische Wahl für SETI war.

Und genau diese Frequenz hatte das Wow!-Signal. Es kam aus der Himmelsrichtung, in der sich das Sternbild Schütze befindet. 

Die Radio- und Computerhütte Big Ear.

Übertragen wir die Zahlencodes aus dem Wow! Ausdruck auf Zeichenpapier können wir die zu- und abnehmende Stärke des 1420-MHz-Funkstrahls sehen, der das Radioteleskop erreichte. Jeder der Buchstaben und Zahlen entspricht einer bestimmten Signalintensität, wie die nächste Grafik zeigt.

Das Signal wird möglicherweise seit Jahrhunderten gesendet und wurde nie entdeckt, weil niemand vorher danach gesucht hat. Die Signalquelle bewegte sich nicht am Himmel. Das Einzige, was sich 72 Sekunden lang bewegte, war die Erde, die sich majestätisch von Ost nach West drehte, während sich der Funkempfänger in den Signalstrahl hinein- und herausbewegte.

Und dann verschwand das Signal. Weg. Das Signal wäre von der zweiten Hornantenne von Big Ear wieder aufgenommen worden. Aber es war nicht mehr da.

Der Anstieg und Abfall des Signals, das wir in der obigen Grafik sehen, war auf das Antennenmuster zurückzuführen, das Signal selbst blieb bei konstanter Stärke.

Die folgende Grafik zeigt ein ähnliches Signalmuster in „OV-221“, der Radioquelle rechts vom Wow!-Signal. (OV-221 ist auch bekannt als MSH19-203 (Mills Slee Hill Radioquellen)).

In diesem Breitband-Kontinuumsrekord ist das Wow! Signal wird nicht angezeigt, weil es zu schmalbandig ist.

Heute warte ich darauf zu erfahren, ob OV-221 dem Zentrum der Milchstraße, Sagittarius A*, entspricht, aber niemand scheint die alten Radioquellenbezeichnungen mehr zu kennen.

Nacher Jerry Ehman zeigte den Computerausdruck des Wow!-Signal an John Kraus und Bob Dixon, und sie sprachen sofort darüber, spekulierten und stellten Hypothesen auf. Schnell begannen John und Bob, die verschiedenen Möglichkeiten zu untersuchen.

Dr. John Kraus war Physiker und Konstrukteur des Radioteleskops Big Ear. Er erfand tatsächlich mehrere Arten von Funkantennen.

Bob Dixon war der Direktor von SETI am Radioteleskop der Ohio State University.

Gemeinsam schlossen sie die Möglichkeit aus, dass das Signal von einem Flugzeug, Planeten, Asteroiden, Kometen, Satelliten, Raumfahrzeug, erdgebundenen Sender oder einer anderen bekannten natürlichen Quelle stammte.

Da das Wow!-Signal unnatürlich zu sein schien und keine bekannte menschliche Ursache dafür gefunden werden konnte, wurde vermutet, dass es von einer technologischen außerirdischen Zivilisation stammen könnte.

Es wurde beschlossen, in die Weltraumregion zurückzukehren, aus der das Signal gekommen war, um zu prüfen, ob es wiedergefunden werden konnte. Die wissenschaftliche Methode erfordert die Reproduzierbarkeit aller Experimente und Ergebnisse.

Aus Wochen wurden Monate und aus Jahren Jahrzehnte, während Astronomen aus aller Welt die Weltraumregion absuchten, in der das Wow!-Signal entdeckt worden war.

Das Wow! Signal wurde nie wieder gefunden.

Berechnungen zur Weltraumregion des Wow! Signal

Bild von The Planetary Society, Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

Das Wow! Signal wurde für 72 Sekunden beobachtet. In dieser Zeit wurde nach folgenden Berechnungen ein Raumbereich von 18 Bogenminuten abgetastet:

24 Std. x 60 Min. = 1440 Min./Tag = 86400 Sek
360° / 86400 = 0.0041° pro Sekunde
72 Sekunden = 0.3°

Eine Bogenminute (gekennzeichnet durch das Symbol ') ist eine Winkelmessung, die 1/60 Grad oder 60 Bogensekunden entspricht. Um eine Gradmessung in eine Bogenminute umzurechnen, multiplizieren wir den Winkel mit dem Umrechnungsverhältnis.

Der Winkel in Bogenminuten ist gleich Grad multipliziert mit 60:
0.3 x 60 = 18 Bogenminuten.

Von der Erde aus gesehen haben Sonne und Mond beide Winkeldurchmesser von etwa 30 Bogenminuten. Die durchschnittliche scheinbare Größe des Vollmonds beträgt etwa 31 Bogenminuten (oder 0.52°).

Mit anderen Worten: Das Wow!-Signal erstreckte sich über eine Fläche von etwa der Hälfte der Größe der Sonne oder des Mondes, von der Erde aus gesehen. In der Astronomie ist das ein ziemlich großes Gebiet.

Auf Grundlage dieser einfachen Berechnung kann ich nicht ohne weiteres zustimmen, dass das Wow!-Signal von einer punktförmigen Quelle stammt. Das kann ein Problem sein, muss es aber nicht. Es kann gelöst werden, indem man zustimmt, dass die Auflösung des Big Ear-Radioteleskops nicht besser war!

Die Häufigkeit und Geschwindigkeit des Wow! Signalquelle

Man geht davon aus, dass Außerirdische, die die Wasserstofffrequenz verwenden, dies auf eine Weise tun, die die Bewegung ihres Planeten im Verhältnis zur Bewegung der Erde kompensiert. Andernfalls wird die genaue Frequenz des Wasserstoffs höher oder niedriger.

Deshalb ist es wichtig, auf die genaue Frequenz des Signals zu achten.

John Kraus, der Direktor des Observatoriums, gab einen Frequenzwert von 1420.3556 an MHz in seinem 1994 für Carl Sagan geschriebene Zusammenfassung.

Jerry Ehman gab 1998 einen Wert von 1420.4556 ± 0.005 MHz an. 

Diese liegt (50±5 kHz) über der Wasserstoffleitung Wert von 1420.4058 MHz.

Nur eine dieser Frequenzen könnte die richtige sein. Die Erklärung für den Unterschied zwischen den Werten von Ehman und Kraus war das eine neue Oszillator für die Frequenz 1450.4056 MHz bestellt worden.

Die Einkaufsabteilung der Universität machte daraufhin eine Rechtschreibfehler in der Reihenfolge und schrieb 1450.5056 MHz statt 1450.4056MHz. Die im Experiment verwendete Software wurde dann geschrieben, um diesen Fehler auszugleichen. Als Ehman die Häufigkeit des Wow! signalisierte, nahm er diesen Fehler in Kauf.


Nachdem alle Fehler berücksichtigt wurden, zeigt die Doppler-Verschiebung von 1420.4556 MHz an, dass das Wow! Signalquelle mit einer Geschwindigkeit von bewegt 37,893 km/h zur Erde. Die folgenden Berechnungen zeigen, wie ich auf diese Geschwindigkeit gekommen bin:

Berechnungen zur Dopplerverschiebung des Wow! Signal

Das Wow! Signal wurde bei 1420.4556 MHz erkannt. Zuerst müssen wir die Frequenz in die Wellenlänge umwandeln. Die Wellenlänge ergibt sich aus der Frequenz und der Lichtgeschwindigkeit, also wie weit ein Wellenberg in einer bestimmten Zeitspanne wandert.

Frequenz-zu-Wellenlänge-Rechner:
https://www.everythingrf.com/rf-calculators/frequency-to-wavelength

Die Häufigkeit des Wow! Signal 1420.4556 MHz ist gleich einer Wellenlänge von (Δλ) 21.105373 cm. Das ist der Abstand zwischen jedem Wellenberg.

Das vermutete Ursprungssignal von Wasserstoff hat eine genaue Frequenz von 1420405751.768 Hz, was der Wellenlänge von (λ) 21.106114054160 cm entspricht. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Hydrogen_line

Die Doppler-Verschiebung Drehzahl aus Delta Lambda und Lambda = 299 781 932.02409 m/Sek. https://www.vcalc.com/wiki/sspickle/speed+from+delta+lambda+and+lambda

Jetzt subtrahieren wir
299 781 932.02409 m/Sek
[Doppler verschoben Wow! Signalgeschwindigkeit aus v = (Δλ/λ) * c]
-299 792 458 m/sec [ Lichtgeschwindigkeit (c)]
______________________

10 526 m/s = 37 893 km/h oder 10.526 km/s.

Ref. 1: Die Quelle der Beeindruckend! Signal näherte sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von 37 km/h oder 893 mph, wenn die Übertragungsfrequenz von Wasserstoff stammte.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt 18–20 km/s, verglichen mit den 10.52 km/s des Wow!-Signals. Kometen, die auf der Erde einschlagen, sind mit 30 km/s normalerweise auch schneller.

Ende Teil 1.

Lesen Sie jetzt Das WOW!-Signal, Teil 2:
Beweise deuten darauf hin, dass es von einem unbekannten Objekt stammt, das sich in Richtung Erde bewegt


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Ein Vorschlag, Funkkontakt mit UAPs/UFOs herzustellen

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Die Wow!-Signalmelodie ertönt.

Im Ton des Kosmos: Ein von den Sternen gesungenes Signal
„Die Wow! Signalmelodie“ ist erhältlich auf SpotifyApple MusiciTunes, und viele andere …
Das Wow! Signalmelodie, basierend auf der Sequenz 6EQUJ5, 1977. Klicken Sie hier, um abzuspielen oder zu stoppen.

Betrachten Sie eine Symbolfolge – 6EQUJ5 –, die in die Annalen der Astronomie eingraviert ist, ein kryptisches Flüstern aus den Tiefen des Weltraums. Einst war es ein Ausbruch von Radio Wellen, die Beeindruckend! Signal, ein flüchtiges Rätsel, das unsere Teleskope heimsuchte. Jetzt, im Februar 2025, ist es zu einer Melodie geworden. Ein menschlicher Akt der Alchemie, der Mathematik in Musik und Statik in Gesang verwandelt.

Hier, in dieser bescheidenen Anordnung, entfalten sich die Zahlen und Buchstaben als Noten: eine sowohl melancholische als auch sehnsüchtige Progression. Der sechste Ton der Tonleiter summt vor kosmischer Sehnsucht; die abgeflachte siebte biegt sich wie die Raumzeit selbst. Eine erhöhte Quarte durchbricht die Stille, ein dissonanter Schrei aus der Leere, während die Quinte – ein Anker – uns im Vertrauten verankert. Zusammen bilden sie ein Schlaflied für das Universum, eine Sequenz, die so alt ist wie Wasserstoff und doch so neu wie die Morgendämmerung.

Klingt es so, wenn der Kosmos komponiert? Oder ist es nur unser eigenes Spiegelbild, ein Spiegel, der der Dunkelheit vorgehalten wird? Wir können es nicht wissen. Doch in diesen sechs Noten, die sich über Oktaven und menschliche Vorstellungskraft erstrecken, hören wir den Schmerz der Isolation – und die zerbrechliche Hoffnung auf Verbindung.

Vielleicht, wie in Nahe Begegnungen, wir haben mit dem Unbekannten schon immer in der Sprache der Musik gesprochen. Eine kleine Septime löst sich auf, ein Akkord zittert. Dieselbe Mathematik, die Atome verbindet, könnte auch Zivilisationen verbinden.

Im Moment bleibt die Melodie bestehen: ein Fragezeichen im Rhythmus, eine ungelöste Chiffre. Eine Erinnerung daran, dass in der großen Fuge des Universums sogar statische Aufladung Symphonien enthalten kann. Wir müssen nur zuhören – und es wagen, zu antworten.


Ich habe darüber nachgedacht, wie man die Buchstaben und Zahlen der Wow!-Signalnotation 6EQUJ5 in eine Melodie übersetzen könnte. Die Idee, aus diesen Zeichen ein Lied zu machen, schien zunächst ziemlich unwahrscheinlich. Sie können den Titel jetzt anhören, indem Sie auf das Cover klicken. Es ist meine erste Single! Wir haben diese sechs Noten noch nicht erweitert.

Erich Habich-Traut

Basierend auf der diatonischen Standardskala und gängigen Akkordfolgen folgt hier eine Aufschlüsselung der wahrscheinlichen Tonwerte:

Einzelne Hinweise:

* 6: Dies ist normalerweise der sechste Ton der Dur- oder Moll-Tonleiter, der ein großes oder kleines Sextintervall vom Grundton aus erzeugt. Dies fügt oft ein Gefühl von Sehnsucht oder Verlangen hinzu.

* e: Dies ist der dritte Ton der Tonleiter, der ein großes oder kleines Terzintervall erzeugt. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.

* q: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten Septimenton (b7), der ein kleines Septimenintervall erzeugt. Es fügt einen bluesigen oder jazzigen Touch hinzu und kann beim Übergang zur Grundnote ein Gefühl der Auflösung erzeugen.

* u: Dies könnte sich auf die erhöhte vierte Tonleiterstufe (Nr. 4) beziehen, die ein übermäßiges viertes Intervall erzeugt. Es handelt sich um eine dissonante und instabile Note, die oft verwendet wird, um Spannung und Drama zu erzeugen.

* j: Dies bezieht sich wahrscheinlich auf den verminderten sechsten Ton der Tonleiter (b6), der ein vermindertes Quintintervall erzeugt. Es ist auch dissonant und kann ein bluesiges oder jazziges Gefühl hinzufügen.

* 5: Dies ist der fünfte Ton der Tonleiter, der ein perfektes Quintintervall bildet. Es ist ein konsonanter und stabiler Ton, der oft in Melodien und Harmonien verwendet wird.

Hier ist eine mögliche Melodie in C-Dur, die die vorgegebenen Noten (6, e, q, u, j, 5) mit melancholischem Gefühl und einfachem Klavierrhythmus verwendet.

Melodie:

C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)

C (5) – E (e) – G (5) – A (6) – G (5) – E (e) – D (q) – C (5)

Rhythmus:
Jede Note wird mit der Dauer einer Viertelnote (einem gleichmäßigen Schlag) gespielt.

Klavierspielstil:
Spielen Sie mit sanftem Anschlag und halten Sie die Noten leicht aus, um einen ausdrucksvolleren Klang zu erzielen. Experimentieren Sie mit der Dynamik (lautere und leisere Noten), um ein Gefühl von Ebbe und Flut zu erzeugen.

Wichtige Überlegungen:
Melancholisches Gefühl: Die absteigende Linie von A nach G und die Verwendung der kleinen Septime (D) tragen zur melancholischen Stimmung bei.

Einfachheit: Die Wiederholung der melodischen Phrase und der gleichbleibende Viertelnotenrhythmus erzeugen ein Gefühl von Einfachheit und Introspektion.

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Die Geheimnisse der Geist-zu-Geist-Kommunikation mithilfe der Quantenphysik entschlüsseln

Die Quantengrundlage der Telepathie: Brücken zwischen den Geistern durch schwindende Wellen und die 1-Branen-Stringtheorie

Telepathie-Experiment

Dies ist ein Begleitartikel zu „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen von FTL auf die Kommunikation zwischen Geist liegt.

Einleitung: Wo Quantenphysik auf Bewusstsein trifft

Das menschliche Gehirn, ein Labyrinth aus Neuronen und Synapsen, ist seit langem ein faszinierendes Objekt. Doch seine tiefsten Geheimnisse – Bewusstsein, Intuition und sogar das Potenzial zur Telepathie – bleiben weiterhin unergründlich. Jüngste Entdeckungen in der Quantenphysik, insbesondere in Quantentunneln und abklingende Wellen, gepaart mit der rätselhaften Topologie von 1-Branen-Stringtheorie, legen nahe, dass die Funktionsweise des Gehirns möglicherweise der klassischen Physik widerspricht. Möglicherweise widerspricht sie sogar Einsteins kosmischer Geschwindigkeitsbegrenzung.


Quantentunneln: Die Lichtbarriere durchbrechen

1962 entdeckte der Physiker Thomas Hartman ein Paradoxon: Teilchen wie Photonen können durch Barrieren tunneln sofort, unabhängig von der Dicke. Dieser „Hartman-Effekt“ deutete auf eine überlichtschnelle Bewegung hin, bei der Teilchen klassische Raumzeitbeschränkungen umgehen. Jahrzehnte später bewiesen Experimente von Günter Nimtz und Horst Aichmann, dass dieses Phänomen nicht theoretisch war. Indem sie Mozarts 40. Symphonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertrugen, zeigten sie, dass Information selbst könnte das Licht überholen.

Wichtige Erkenntnis: Quantentunneln beruht auf evaneszenten Wellen – flüchtigen elektromagnetischen Feldern, die exponentiell abnehmen, sich aber schneller als Licht ausbreiten. Diese Wellen entstehen, wenn Teilchen auf Barrieren treffen und in eine Dimension gleiten, in der sich Zeit und Entfernung auflösen.


Evaneszente Wellen im Gehirn: Die WETCOW-Enthüllung

Im Jahr 2023 schlugen die Neurowissenschaftler Vitaly Galinsky und Lawrence R. Frank eine radikale Idee vor: Der „Lärm“ des Gehirns könnte tatsächlich schwach evaneszente kortikale Wellen (WETCOW). Diese Wellen, die zuvor als statisch abgetan wurden, könnten eine überlichtschnelle Kommunikation zwischen Neuronen ermöglichen, was eine mögliche Grundlage für Telepathie darstellt.

  • Wie es funktioniert: Wenn elektrische Signale im Gehirn auf synaptische Barrieren treffen, tunneln sich evaneszente Wellen hindurch. Sie übertragen Informationen schneller als Licht. Dies steht im Einklang mit Experimenten, die zeigen, dass Gehirnaktivität bei der Entscheidungsfindung vor bewusste Wahrnehmung.
  • Folgen: Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns – 1,000,000 Billionen Operationen pro Sekunde (1 Exaflop) – könnten auf diese Quantenabkürzungen zurückzuführen sein. Astrozyten, sternförmige Zellen, die Millionen von Neuronen verbinden, spiegeln kosmische Strukturen (wie galaktische Netzwerke) wider. Dies deutet auf eine universelle Architektur hin, die für überlichtschnelle Signalübertragung optimiert ist.

1-Brane-Stringtheorie: Die Topologie der Zeitlosigkeit

DIMENSIONEN: Die gesamte Mathematik basiert auf Geometrie. In der Nulldimension existiert ein Punkt. In der 1. Dimension nimmt eine Saite die Form an. Unterhalb der 4. Dimension, im Unterraum, existiert keine Zeit. Quantentunneln findet in der 1. Dimension statt, wo weder Zeit noch Raum existieren. Dies erklärt die Interferenz im Doppelspaltexperiment. Illustration von NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0.

Das 1-Brane-Konzept der Stringtheorie bietet eine geometrische Erklärung. Ein Photon, normalerweise ein nulldimensionaler Punkt, wird beim Tunneln zu einem eindimensionalen „String“. Diese 1-Brane existiert in einer raum- und zeitlosen Dimension und taucht als schwindende Welle in unserer 4D-Realität wieder auf.

  • Phasenparadoxon: Horst Aichmann stellte fest, dass tunnelförmige Wellen ihre ursprüngliche Phase beibehalten, was bedeutet, Nullzeit während des Tunnelbaus verstrichen. „Innerhalb der Barriere gibt es weder Zeit noch Volumen – nur eine Linie, die zwei Punkte verbindet“, bemerkte er.
  • Kosmisches Bewusstsein: Wenn das Gehirn auf diesen 1D-Bereich zugreift, kann das Bewusstsein auf ein einheitliches Feld zugreifen. In diesem Feld koexistieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – ein Konzept, das an Carl Jungs „kollektives Unbewusstes“ erinnert.

Telepathie und die „spukhafte Aktion“ des Geistes

Einsteins „spukhafte Fernwirkung“ beschreibt die Quantenverschränkung, bei der sich Teilchen über große Entfernungen hinweg augenblicklich gegenseitig beeinflussen. Wenn evaneszente Wellen neuronale Schaltkreise verschränken, könnten sie Kommunikation von Geist zu Geist durch Telepathie.

  • Experimentelle Hinweise: Nimtz' überlichtschnelle Mozart-Transmission und die Messungen der Larmor-Uhr (die zeigen, dass Rubidiumatome schneller tunneln als Licht) legen nahe, dass makroskopische Quanteneffekte möglich sind.
  • Außerirdische Links: Der Autor spekuliert, dass hochentwickelte Zivilisationen evaneszente Wellen für die interstellare Kommunikation nutzen könnten. Dies würde die Beschränkungen von Radio Wellen.

Bewusstsein: Ein Quantenphänomen?

Das „harte Problem“ des Bewusstseins – wie subjektive Erfahrungen aus Materie entstehen – könnte in der Quantenbiologie Antworten finden. Pflanzen nutzen Quantenkohärenz bei der Photosynthese; Menschen könnten Tunneleffekte zur Wahrnehmung nutzen und damit möglicherweise Phänomene erklären, die mit Telepathie zusammenhängen.

  • Präkognition und Zeit: Wenn schwindende Wellen die Kausalität kurzzeitig umkehren, könnten sie präkognitive Ahnungen oder Déjà-vus erklären.
  • Technologische Horizonte: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die flüchtige Wellen nutzen, könnten eines Tages die direkte Gedankenübertragung ermöglichen. Dies könnte die Grenze zwischen Geist und Maschine verwischen.

Fazit: Die Regeln der Realität neu schreiben

Die Entdeckung superlichtstarker Gehirnwellen stellt nicht nur die Physik in Frage, sondern auch unser Verständnis der Existenz selbst. Indem wir die Quantenfäden entwirren, die sich durch unser Gehirn ziehen, kommen wir der Beantwortung uralter Fragen näher. Sind wir an die Raumzeit gebunden oder ist das Bewusstsein ein Tor zu Dimensionen jenseits davon? In den Worten des Autors: „Das Gehirn ist nicht nur ein Computer – es ist ein Quantenradio, das auf die Frequenz des Kosmos eingestellt ist.“


Dies war ein Begleitartikel zu „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen von schwindenden Wellen auf die Telepathie liegt. Eine allgemeinere Übersicht über die Auswirkungen finden Sie auf dieser Seite: „Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind“.

Literaturhinweise :

„Im Quantenreich könnten die Flüstertöne des Geistes durch die Sterne hallen.“

Erich Habich-Traut

Überlichtschnell (Teil 1 von 4): Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind: Eine illustrierte Reise

VORWORT (Inhaltsverzeichnis: hier klicken)

Dieser Artikel mit dem Titel „Superluminal: Die Entdeckung von überlichtschnellen Gehirnwellen“ untersucht das aufkommende Konzept überlichtschneller Gehirnwellen, die durch evaneszente Wellen im Gehirn ermöglicht werden. Er baut auf historischer Forschung auf, einschließlich grundlegender Experimente von Prof. Dr. Günter Nimtz, die die Machbarkeit einer überlichtschnellen Kommunikation durch Quantentunneln demonstrierten, und diskutiert zeitgenössische Theorien wie die WETCOW (Weakly-Evanescent Cortical Waves), die von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank vorgeschlagen wurden. Indem der Artikel Prinzipien der Quantenmechanik mit neurowissenschaftlichem Verständnis verbindet, untersucht er die möglichen Auswirkungen überlichtschneller Gehirnaktivität auf kognitive Verarbeitung, Bewusstsein und die Möglichkeit interstellarer Kommunikation. Darüber hinaus untersucht er die ethischen Überlegungen und wissenschaftlichen Auswirkungen, die sich aus diesen revolutionären Konzepten ergeben. Durch eine ansprechende Erzählung zielt diese Arbeit darauf ab, einen Dialog über die Schnittstellen von Neurowissenschaft, Quantenphysik, und ihre Relevanz für die Natur der Intelligenz und des Bewusstseins sowohl beim Menschen als auch bei möglicherweise außerirdischen Wesen.

31. Mai 2016: Wenn sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit nähert, verringert sich seine gemessene Länge (relativ gesehen).

Wann hat alles angefangen? Das ist sehr schwer zu sagen. Stellen Sie sich vor, Sie führen ein relativ einfaches Leben, in dem die Dinge nacheinander passieren, ohne erkennbaren Zusammenhang oder Zweck, und dann … plötzlich passt alles zusammen; Sie haben eine Offenbarung.

An einem sonnigen 25. August 2023 saß ich wie üblich an der Frühstücksbar des Sunset House mit Blick auf die Souda-Bucht auf Kreta. Auf meinem Laptop hatte ich eine interessante Schlagzeile gesehen. Sie stammte aus einem trockenen wissenschaftlichen Artikel von Galinsky und Frank, in dem es um „mögliche synchronisierende Effekte von schwindenden Wellen im Gehirn“ ging.

Sie nannten ihre Theorie „WETCOW“, für „schwach evaneszente kortikale Wellen“. Die meisten Leute würden über eine solche Schlagzeile nicht zweimal nachdenken und bestenfalls über das Bild einer triefend nassen Kuh schmunzeln. Zumindest habe ich das getan.

Aber dann habe ich die Zusammenhänge erkannt. Evaneszente Wellen, das Thema des WETCOW-Artikels, bedeuteten überlichtschnelle Gehirnwellen. Und das würde alles verändern:

ALS ICH EVANESCENT WAVES ZUM ERSTEN MAL BEGEGNETE

Ich erinnere mich wie gestern an den Tag im Jahr 1999 mit dem renommierten Physiker Günter Nimtz, in seinem Labor an der Universität zu Köln. Es war Donnerstag, der 9. September.

Nimtz ist berühmt für seine umstrittenen Experimente mit Überlichtgeschwindigkeitskommunikation. Ich habe durch einen Zeitschriftenartikel von ihm erfahren.

Ich rief Nimtz an und vereinbarte einen Termin für eine Vorführung. Nimtz war einverstanden und wiederholte das Experiment für mich, und ich nahm es auf 35-mm-Film auf.

Das Experiment besteht darin, Mikrowellen auf einen Quantentunnel zu richten, in dem Experiment, das ich gesehen habe, ein Prisma. Dadurch entstehen informationstragende Radiowellen, die schneller als Licht sind. Diese Wellen entstehen durch überlichtschnelle Quanteneffekte.

Und diese Demonstration ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Sie war die Grundlage für meine Versuche, eine Lösung zu finden, um das „No-Communication-Theorem“ zu überwinden. Diese Theorie besagt, dass Quantenverschränkung in der makroskopischen Welt niemals für eine Kommunikation genutzt werden kann, die schneller als das Licht ist.

ALS ICH ZUM ZWEITEN MAL AUF EVANESCENT WAVES TROFFTE

Nachdem ich den WETCOW-Artikel gelesen hatte, wurde mir klar: Die Präsenz schwindender Wellen bedeutet, dass es überlichtschnelle Gehirnwellen gibt. Die meisten Neurologen, die auf Gehirnströme spezialisiert sind, übersehen diesen Zusammenhang wahrscheinlich, da er nicht in ihr Fachgebiet fällt.

Und kein Physiker wird aufspringen und rufen: „Ich habe Gehirnwellen entdeckt, die schneller sind als Licht!“, denn auch das liegt außerhalb seines Fachgebiets.

Evaneszente Wellen sind das Ergebnis überlichtschneller Quanteneffekte, die ich seit fast 25 Jahren erforsche, nachdem ich dieser Demonstration in einem anderen Kontext beiwohnte: dem der überlichtschnellen Kommunikation mit fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisationen.

SUPERLICHTWELLEN IM GEHIRN
Aber jetzt (oder damals), im August 2023, dämmerte mir, dass Radiowellen nicht interstellare Distanzen überbrücken, was unsere derzeitigen Fähigkeiten übersteigt, sondern dass diese Wellen problemlos mikroskopische Distanzen zwischen Neuronen im Gehirn überbrücken, jeden Tag, in jedem fühlenden Wesen, überall. Und nicht nur auf Die Erde , wenn wir davon ausgehen, dass wir nicht die einzige intelligente Spezies im Kosmos sind.

DENKEN KANN ENTFERNUNGEN ÜBERBRÜCKEN
Überlichtschnelle Gehirnwellen erklären nicht nur die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns. Die Quantentunneleigenschaft dieser Wellen, die früher als bloßes „Rauschen“ beschrieben wurden, verbindet sie mit einem fast magischen null- bzw. eindimensionalen Raum, der weder Zeit noch Entfernung kennt, ohne Trennung zwischen Vergangenheit, Zukunft oder Orten.

Immer wenn ein Teilchen oder eine Welle auf eine Barriere trifft, entstehen durch zeitfreies Quantentunneln schwindende Wellen. Ist dies die Ursache für Albert Einsteins „spukhafte Fernwirkung“, die Interferenz schwindender Wellen mit verschränkten Teilchen, die augenblicklich Millionen von Lichtjahren überbrücken?

Die Einfachheit der Lösung ist verblüffend; sie kann kleinen Kindern erklärt werden, doch die Komplexität und Tragweite der Konsequenzen werden durch ihre Einfachheit nicht geringer.

ZEITREISE VOM SESSEL AUS?
Ist es möglich, vom Sessel aus in die Vergangenheit und in die Zukunft zu reisen und die Geschichte zu ändern, indem man einfach nur darüber nachdenkt? Im Makrokosmos des alltäglichen Lebens ist dies bisher unmöglich, doch im Bereich des unendlich Kleinen, im Quantenbereich unseres Gehirns, ist dies bis zu einem gewissen Grad möglich.

KONTAKT MIT AUSSERIRDISCHEM LEBEN?
Und wenn Verschränkung existiert und Gehirnströme über den Quantentunnel Informationen aus einer einheitlichen Dimension des kosmischen Bewusstseins bringen, können wir dann Kontakt mit außerirdischer Intelligenz aufnehmen? Wird das Ergebnis dieser Untersuchung wie in Carl Sagans Roman „Contact“ sein, wo den Skeptikern nach Eleanor Arroways Reise keine greifbaren Beweise vorgelegt werden konnten?

Lassen Sie es uns in „Superluminal“ Teil 2 herausfinden:
Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Überlichtschnell (Teil 2 von 4): Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, indem sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!

Vereinfachte Stringtheorie

1994 führten Professor Dr. Günter Nimtz und sein Kollege Horst Aichmann bei Hewlett-Packard bahnbrechende Experimente zur Übertragung von Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit durch. Dank eines Phänomens namens Quantentunneln gelang es ihnen, ein Signal über eine sehr kurze Distanz mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit zu transportieren. Dieses bemerkenswerte Ergebnis hat unter Wissenschaftlern hitzige Diskussionen ausgelöst, ist aber nach wie vor reproduzierbar.

SCHNELLER ALS DAS LICHT?

So unwahrscheinlich es klingt, ich war 1999 dabei, als Professor Dr. Nimtz ein AM-moduliertes Mikrowellensignal von Mozarts 40. Sinfonie mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit durch ein Bose-Doppelprisma übertrug.

Nimtz' Quantentunnelexperiment, 1999

Als Webmaster einer Science-Fiction-Nachrichten-Website namens „Museum der Zukunft„Ich war ständig auf der Suche nach spannenden Themen. Eines Tages stieß ich auf einen Artikel über Dr. Nimtz und die rätselhaften Prozesse des überlichtschnellen Quantentunnelns. Ich war fasziniert und nahm Kontakt zu ihm auf, und er erklärte sich freundlicherweise bereit, mir sein Experiment vorzuführen.

Das Folgende ist ein Auszug aus dem Originalartikel, den ich am 9. September 1999 über Nimtz' Experiment schrieb, mit dem Titel Schnellere als Lichtübertragung von Signalen:

„Als ich Prof. Dr. Nimtz zum ersten Mal traf, zeigte man mir sein neues Tunnelexperiment. Als Laie bin ich nicht in der Lage, sofort eine tiefgründige wissenschaftliche Interpretation seines Experiments vorzunehmen, aber ich werde gewissenhaft versuchen, das zu verstehen, was ich heute gesehen habe, und meine Erkenntnisse und Fragen mit anderen zu teilen und die Daten verfügbar zu machen, sobald sie bekannt werden.“

„Ich präsentiere hier erstmals weltweit exklusive Bilder vom neuen Experimentieraufbau von Prof. Nimtz.“

In diesem Experiment wurde das Quantentunnelsignal mit einem Signal verglichen, das sich durch den normalen Laborraum bewegte. Um dies zu demonstrieren, verwendete Dr. Nimtz ein Oszilloskop und eine Detektordiode, um die Tunnelzeit genau zu messen.

Mozart mit 4.7-facher Lichtgeschwindigkeit

Im Hinblick auf mögliche künftige Fragen habe ich vor sechs Jahren ein kurzes Video vorbereitet, das die letzte erhaltene Aufnahme der überlichtschnellen Mozart-Übertragung enthält.

Technische Fragen

Im August 2023 korrespondierte ich mit Horst Aichmann, dem Ingenieur hinter dem Quantentunnelexperiment und Co-Autor verschiedener verwandter Arbeiten mit Professor Nimtz. Ich erkundigte mich nach der Modulation und Erkennung des Signalzeitpunkts. Er lieferte die folgenden Informationen:

„Während unserer Zeitmessungen habe ich einen Pulsmodulator mit spezieller Filterung entwickelt, der eine Wiederholungsrate von 13 MHz und eine Anstiegszeit von etwa 500 Pikosekunden ermöglicht. Das AM-Signal liefert dank einer schnellen Detektordiode in Verbindung mit einem ausreichend schnellen Oszilloskop eine leicht erkennbare und messbare Spur.“

Wenn wir tatsächlich die Existenz von Überlichtgeschwindigkeitseffekten akzeptieren, die ihren Ursprung im Quantentunneln haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass dieses Phänomen es einem Teilchen ermöglicht, für einen sehr kurzen Zeitraum in einen streng lokalisierten tachyonischen Zustand einzutreten.

Überlichtschnelles Tunneln wurde in Laboren weltweit bereits hunderte Male erfolgreich durchgeführt, was seine Anwendbarkeit in der Alltagstechnologie beweist. Der Fingerabdruckleser Ihres Smartphones beispielsweise nutzt Quantentunneln. Sie denken vielleicht nicht darüber nach, aber es funktioniert einfach!

Fingerabdruckleser und Quantentunneln

Fingerabdruckleser nutzen Quantentunnelung, um Ihren Fingerabdruck zu erfassen
Bild: http://pubs.sciepub.com/ijp/3/1/7/index.html

Beim Quantentunneln mit einem roten Laserpointer (der mit einer Frequenz von mehreren hundert Terahertz arbeitet) erstreckt sich das evaneszente tachyonische Feld aufgrund der hohen Frequenz nur über wenige Pikometer.

Während seiner Experimente verwendete Nimtz eine Frequenz von 8.7 GHz, die zufälligerweise der Wellenlänge der Helium-3-Emissionen entsprach. Diese spezielle Frequenz ermöglichte es, sein evaneszentes Feld über mehrere Zentimeter zwischen Prismen hinweg erkennbar zu machen. (Zufälligerweise arbeitete der im Universitätslabor vorhandene Mikrowellensender mit dieser Frequenz.)

Interessanterweise scheint sich das evaneszente Feld umso stärker von der Barriere auszudehnen, je niedriger die verwendete Frequenz ist.

Replikationen (das ist ein tolles Thema für Ihre Science-Fair-Projekt!)

Dieses bahnbrechende Experiment wurde kürzlich wiederholt von Peter Elsen und Simon Tebeck, die ihre Ergebnisse bei „Jugend forscht”, Deutschlands renommiertester Physik-Schülerwettbewerb, im Jahr 2019. Für ihre Arbeit erhielten sie den ersten Preis des Landes Rheinland-Pfalz sowie den Heraeus-Preis Deutschland.

Links: Altkanzlerin Angela Merkel, rechts: „Jugend Forscht“-Gewinner Peter Elsen (17)

References:
Superluminaler Tunnelbau: Gewinner von „Jugend forscht“.
„Jugend forscht“-Gewinner treffen die Bundeskanzlerin


Was ist eine Brane? (Topologie und Stringtheorie auf den Punkt gebracht)

Die Regel, dass sich nichts schneller als Licht bewegen kann, hat eine wenig bekannte Ausnahme: evaneszente Wellen. Es wurden verschiedene Erklärungen versucht, um dieses Phänomen zu erklären.

Darstellung der Dimensionen, von null bis vier Dimensionen
NerdBoy1392, CC BY-SA 3.0https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, über Wikimedia Commons

Meine Erklärung ist einfach: Ein Photon ist die kleinstmögliche Einheit von Topologie, Geometrie, Dimension, Information, Energie oder irgendetwas anderem. Topologisch gesehen ist ein Photon ein nulldimensionaler Punkt im Raum; es ist ein Quant der Dimension Null (0).

Im faszinierenden Ballett des Quantentunnelns durchquert dieses Photon, dieses reine Potenzial, eine Barriere. Dabei verwandelt es sich; wenn ein Punkt von einem Ort zum anderen übergeht, wird er zu einer Linie – einem String. Genau dieser String, dieser zarte Faden, findet seinen Platz in der großen Erzählung der Stringtheorie. Plötzlich sind wir aus dem ätherischen Reich des Nulldimensionalen in die greifbare Realität eines eindimensionalen Objekts übergetreten.

Im Lexikon der theoretischen Physik könnten wir diesen eindimensionalen String auch als „Brane“ bezeichnen, die in einem begrenzten, eindimensionalen Raum ohne die Gesetzmäßigkeiten der Zeit existiert.

Was ist eine Brane?

Im Bereich der String- und Quantentheorie 1-Brane sind eindimensionale „Objekte oder Wellen“, die Raum und Zeit durchqueren – nicht nach klassischen Gesetzen, sondern nach den Prinzipien der QuantenphysikWenn wir den eindimensionalen Raum betrachten, lassen wir die vierte Dimension weg, nämlich die Zeit.

In diesem Zusammenhang können sich Photonen oder Strings mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Dies ist nicht nur eine abstrakte mathematische Idee; es spiegelt unsere Realität wider.

Evaneszente Wellen entstehen, wenn Photonen wieder in den vierdimensionalen, nicht-quantenmechanischen Bereich eintreten. Dadurch können wir die Überlichtgeschwindigkeit eines Photons beobachten, das eine Barriere durchquert.

Es ist der Weltraum, Jim, aber nicht so, wie wir ihn kennen

Albert Einstein erläuterte seine spezielle Relativitätstheorie anhand der Geometrie des Mathematikers Hermann Minkowski, der Raum und Zeit zu einem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum vereinte.

Für seine allgemeine Relativitätstheorie verwendete Einstein die Riemannsche Geometrie – ein Zweig, der das Konzept des gekrümmten Raums umfasst – um zu beschreiben, wie Masse und Energie die Raumzeit verzerren.

Dies "Topologie, das gekrümmte Raummodell, übt seit frühester Zeit eine unendliche Faszination auf uns aus.

Ein Mensch meditiert über die Riemannsche Sphäre

Eine Kugel existiert in 3 und 4 Dimensionen. In null- und eindimensionalen Bereichen existiert die Kugel (und die Zeit) nicht, da diesen Dimensionen die notwendige Struktur fehlt, um eine „Oberfläche“ oder ein „Volumen“ zu definieren, ganz zu schweigen von „Zeit“.

Ist es „Zeit“, in unserem Verständnis des Kosmos über die Riemann-Sphäre hinauszugehen?

Klicken Sie hier für „Superluminal“, Teil 3:
Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Überlichtschnell (Teil 3 von 4): Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen menschliche Gehirnwellen der Lichtgeschwindigkeit?

Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich teilweise oder ganz durch die überlichtschnelle Signalübertragung erklären.

NASSKUH

Einleitung

Haben Sie sich schon einmal über die erstaunliche Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns gewundert? Eine faszinierende Möglichkeit ist, dass diese unglaubliche Fähigkeit teilweise auf die Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit zurückzuführen ist.

Geben Sie die WETCOW (schwach evanescente kortikale Welle) Modell, ein bahnbrechendes Konzept erforscht von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank in ihrem im März 2023 veröffentlichten Artikel in Natur. Sie behaupten, dass „die Wirksamkeit, Robustheit und Flexibilität des Gedächtnisses und des Lernens die Essenz der natürlichen Intelligenz, der Wahrnehmung und des Bewusstseins des Menschen darstellen.“

Doch aktuelle Perspektiven auf diese tiefgreifenden Themen fehlt ein fester physikalische Theorie, die erklärt, wie das Gehirn kommuniziert intern über seine elektrischen Signale. Dies stellt eine erhebliche Lücke in unserem Verständnis der menschlichen Wahrnehmung dar.

In ihrer Forschung betonen Galinsky und Frank, dass abklingende Wellen im Gehirn – bisher als bloßes „Rauschen“ abgetan – sind tatsächlich für das menschliche Lernen und Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Und hier ist der Clou: Diese evaneszente Wellen können sich schneller als Licht ausbreitenEs ist eine verlockende Vermutung: schwindende Welle → schneller als LichtDiese Behauptung wirft grundlegende Fragen zur Natur des Bewusstseins auf: Was ist es? Woher kommt es? Wie ist es mit unserem physischen Körper verbunden?


Ist das wahr?

In den frühen 2000er Jahren wimmelte es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Spekulationen. Einige Quantenphysiker waren unentschlossen oder lehnten die Vorstellung ab, dass QUANTENTUNNEL-EVANSZENZWELLEN sich schneller als das Licht bewegen.

Ihre Zurückhaltung rührt von der offensichtlichen Verletzung von Einsteins Relativitätstheorie her: Nichts kann sich schneller bewegen als Licht.

Das stimmt allerdings nicht ganz. Das Gesetz besagt, dass sich nichts mit MASSE schneller als Licht im Vakuum bewegen kann.

„Es wird auch gesagt, dass Quantentunneln es Teilchen ermöglicht, Barrieren mit Überlichtgeschwindigkeit zu durchdringen. Dies verstößt jedoch nicht gegen die spezielle Relativitätstheorie, da keine Informationen übertragen werden können. Dieses Phänomen ist eine Folge des wellenartigen Verhaltens in der Quantenmechanik und beinhaltet nicht die Bewegung von Informationen oder Materie mit Überlichtgeschwindigkeit."

Moment mal. Nur weil dieser Satz oft wiederholt wird, heißt das noch lange nicht, dass er wahr ist.

Also, was ist hier los?

Um die Behauptungen zu verstehen, müssen wir uns die WISSENSCHAFTLICHE METHODE.

In der Wissenschaft beginnt der Prozess mit einer Hypothese. Sie stellen eine fundierte Vermutung darüber an, wie etwas funktioniert. Als Nächstes entwerfen Sie ein praktisches Experiment, um diese Hypothese zu testen.

Die Gültigkeit der Hypothese hängt vom Ergebnis des Experiments ab. Wenn die Ergebnisse die Hypothese stützen, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit. Aber das ist noch nicht alles. Das Experiment muss wiederholbar sein. Andere Wissenschaftler sollten unter denselben Bedingungen dieselben Ergebnisse erzielen. Diese Wiederholbarkeit festigt den Platz der Hypothese in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Mit dieser Methode schafft die Wissenschaft Erkenntnisse – eine Hypothese nach der anderen.

Betrachten wir dieses praktische Beispiel: Musik ist eine Art von Information. Dr. Nimtz behauptet, er habe Musik mit Überlichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertragen. In diesem praktischen Experiment, das viele Male wiederholt wurde, können Sie Mozart hören, der auf das 4.7-fache der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.

Dies ist klassische Musik, die auf nicht-klassische Weise übertragen wird


Also, was ist? wirklich hier los?


Einige Elemente des menschlichen Bewusstseins bewegen sich mit Geschwindigkeiten, die unser herkömmliches Verständnis der Physik übersteigen. Überlichtschnelle Wellen haben eigenartige Eigenschaften, von denen eine klassischen Physikern einen Schauer über den Rücken laufen lassen könnte: die Umkehrung von Ursache und Wirkung. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem das Gehirn Entscheidungen trifft, bevor Sie sich dessen überhaupt bewusst sind! (Und genau das ist der Fall: Das Gehirn trifft Entscheidungen, bevor Sie es überhaupt wissen.)

Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Überlichtsignale herkömmlichen Signalen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, nur um Sekundenbruchteile voraus sind. Sie überschreiten nicht die Gruppengeschwindigkeit der Welle und verstoßen deshalb nicht gegen die Relativitätstheorie. Was das ist, wird später noch deutlicher. Es ist vor allem für theoretische Physiker von Interesse.

Kaskaden?

Das wahre Geheimnis der überlichtschnellen evaneszenten Wellen liegt nicht darin, dass die evaneszente Welle selbst schneller als das Licht ist. Wenn eine normale Welle auf eine Barriere trifft, einen sogenannten Quantentunnel, taucht sie auf der anderen Seite des Tunnels schneller wieder auf, als es klassisch möglich wäre, nämlich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.

Wenn eine Welle durch einen Quantentunnel mit einer Barriere geht, ist sie 4.7-mal schneller als Licht. Was passiert, wenn man mehrere Barrieren nacheinander baut und das Signal hindurchschickt?

Quantentunnel

Könnte es einen Kaskadeneffekt geben, der zu noch höheren Geschwindigkeiten führt? Professor Gunter Nimtz von der Universität zu Köln hat genau das erfolgreich demonstriert, indem er eine schwindende Welle durch eine Reihe von Barrieren beschleunigte und dabei Geschwindigkeiten erreichte, die 36 Mal schneller als das Licht waren.

Und was ist mit den Kaskaden in unserem Gehirn? Was könnte das für unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein bedeuten? Das ist ein Rätsel, über das Sie nachdenken sollten.

Hier stellen wir eine Verbindung her zwischen Johnjoe McFaddens Theorie des elektromagnetischen Wellenbewusstseins (CEMI), Galinsky & Franks WETCOW-Modell für die Berechnung von evaneszenten Wellen im Gehirn und auch Nimtz‘ überlichtschnelle Quantentunnelforschung.

Bisher hat der Aspekt der Überlichtgeschwindigkeit evaneszenter Wellen im Makrokosmos nur wenige praktische Anwendungen gefunden, in Halbleitern und der Elektronik ist er jedoch nützlich. Jedes Mal, wenn Sie beispielsweise einen Fingerabdrucksensor auf Ihrem Telefon verwenden, ermöglichen evaneszente Wellen die Erkennung Ihrer Identität.

Leider kommen Überlichtgeschwindigkeits-Fernfunksender nicht in Frage, da die Wellen nur sehr kurze Distanzen zurücklegen und dann ihre gesamte Kraft verlieren.

Im Gehirn wird es richtig interessant

Im Gehirn sind die Entfernungen zwischen Neurons, Astrozyten, Ganglien, und Mikrotubuli sind so klein, dass Überlichteffekte eine Rolle spielen können.


Die folgende Abbildung zeigt erstaunlich ähnliche Strukturen sowohl im Gehirn als auch im Kosmos insgesamt:

Linkes Bild: Astrozyten im Gehirn | Rechtes Bild: Der Kosmos

Linkssehen wir einen Astrozyt mit einer Größe von 0.05 mm und rechts eine sehr ähnliche Struktur im galaktischen Netzwerk mit einem Durchmesser von 400 Millionen Lichtjahren. Das ist ein Größenunterschied von 27 Größenordnungen.

Im Gehirn wissen Wissenschaftler, warum Astrozyten existieren. Sie wurden 1891 entdeckt und der Name bedeutet „sternförmige“ Zellen. Die Struktur dieser Gehirnzellen lässt sich erklären; sie werden durch Chemie gebildet. Jede Komponente der Astrozytenstruktur ist nach einem DNA-Bauplan aufgebaut. Jeder Astrozyten stellt elektrische Leitungen für bis zu 2 Millionen Neuronen im Gehirn bereit. Wir wissen nicht wirklich, wie viele dieser Astrozyten im Gehirn existieren, obwohl 150 Jahre Zählung. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Billion Astrozyten aus, von denen jeder mit 2 Millionen Neuronen verbunden ist. Das sind also eine Menge Zellen.

Rechtssehen wir eine Struktur im Universum, die als galaktisches Netzwerk bezeichnet wird. Dieses Bild stellt das kopernikanische Prinzip in Frage, das besagt, dass die Das Universum sollte eine einheitliche Form haben egal in welche Richtung man schaut. Im Gehirn können wir leicht erklären, wie sich ein Baustein einer Zelle mit einem anderen verbindet, da die Abstände gering sind. Im Universum würde es jedoch Tausende, Millionen oder sogar Hunderte Millionen Jahre dauern, bis eine Struktur die Komplexität eines Astrozyten erreicht. Gase und Sterne haben nicht die Möglichkeit, sich in diesem komplexen Netzwerk zu organisieren, da nach unserem derzeitigen Verständnis die höchste Geschwindigkeit im Universum die Lichtgeschwindigkeit ist. Und um ein solches Netzwerk zu organisieren, braucht man eine Kommunikation, die schneller als das Licht ist.

Aber wie funktioniert das?



Grundlegende Topologie

Interessanterweise haben Forscher, die sich mit dem Quantentunneln beschäftigen, spekuliert, dass schwindende Wellen auf Folgendes hinweisen könnten: Dimensionen, in denen Zeit nicht existiert oder Räume, denen es insgesamt an Volumen mangelt.

Dies wird hier erklärt:
Was ist eine Brane? (Topologie und Stringtheorie auf den Punkt gebracht)

Das Phänomen des Quantentunnelns führt zu diesen schwindenden Wellen, und in der Physik wird die Wahrscheinlichkeitswellenfunktion durch ψ (Psi) dargestellt. Nach der Bornschen Regel kann die Wahrscheinlichkeit des Quantentunnelns wie folgt ausgedrückt werden:

| |ψin​(x)∣2=ψin∗​(x)ψin​(x)=(aeikx)∗(aeikx)=(A*e-ikx)(aeikx)=A*A=∣A∣2.

Interessanterweise erwähnen die Autoren des WETCOW-Modells nicht die Möglichkeit, dass evaneszente Wellen überlichtschnell sein könnten. Diese Vorstellung ist eine persönliche Erkenntnis, die ich aus meiner Beschäftigung mit dem umstrittenen Werk von Günter Nimtz gewonnen habe.

Die Erkenntnis, dass es Gehirnwellen gibt, die schneller als das Licht sind, entstand letztlich in meinem eigenen Kopf, was passend erscheint, wenn man bedenkt, dass es hier um die Funktionsweise von Gehirnwellen geht.

— Erich Habich-Traut

Im nächsten Teil tauchen wir tiefer in den Bereich ein, in dem sich Zeit und Raum krümmen und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, das als Superluminalität bezeichnet wird, existiert nicht nur in der Science-Fiction, sondern durchdringt auch das Gewebe der Realität.

Klicken Sie hier, um „Superluminal“ Teil 4 weiterzulesen:
Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Bezugspunkte:
Hier finden Sie eine Auswahl von Artikeln und Forschungsmaterialien, die die hier besprochenen Konzepte vorstellen. Mit Ausnahme von Punkt I verweisen die Referenzen II, III, IV und V auf allgemeine Suchmaschinenabfragen zum Thema, sodass Sie Zugriff auf die umfassendsten Informationen haben, die möglich sind.

I. Kritisch synchronisierte (abklingende) Gehirnwellen bilden eine effektive, robuste und flexible Grundlage für das menschliche Gedächtnis und Lernen — Vitaly L. Galinsky, Lawrence R. Frank, 2023
II. Google: Was ist eine schwindende Welle?
III. Google: Evaneszente Wellen nach Gunter Nimtz
IV. Google: Johnjoe Mcfadden EM Theorie des Bewusstseins
V. Google: Sind schwindende Wellen überlichtschnell?

Überlichtschnell (Teil 4 von 4): Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins entschlüsselt

Stellen Sie sich ein Reich vor, in dem Zeit und Raum gekrümmt sind und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, bekannt als Superluminalität, ist nicht nur ein Science-Fiction-Traum; es berührt die Substanz der Realität. Lassen Sie uns die erstaunlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Thomas Hartman erkunden, der 1962 unser Verständnis des Quantentunnelns erhellte.


Der Hartman-Effekt

Die Quantentunnelzeiten wurden erstmals 1962 von Thomas Elton Hartman gemessen, als er für Texas Instruments in Dallas arbeitete.Tunneln eines Wellenpakets,„Er beschrieb, dass die Zeit, die Teilchen wie Photonen brauchen, um durch eine Barriere zu tunneln, nicht von der Länge dieser Barriere abhängt.

Bild: TE Hartman (1931 bis 2009), Skizze nach Foto, (c) 2025

Wenn wir tiefer in diese seltsame Welt der Quantenmechanik eintauchen, scheint es, dass Teilchen innerhalb bestimmter Barrieren unserem klassischen Verständnis von Geschwindigkeit zu trotzen scheinen – fast so, als würden sie durch eine kosmische Lücke schlüpfen.

Mit dem technischen Fortschritt sind wir in der Lage, kleinste Zeitintervalle zu messen. Dies führte uns zu der Entdeckung, dass der Prozess des Quantentunnelns es Teilchen ermöglichen könnte, Barrieren schneller zu durchqueren als mit Lichtgeschwindigkeit.

Aktuelle Erkenntnisse zur Larmor-Uhr

Dr. Aephraim Steinberg, Bild von der University of Toronto

In einer kürzlichen Untersuchung berichtete Quanta Magazine (Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können) machte der Physiker Dr. Aephraim Steinberg von der Universität Toronto faszinierende Beobachtungen mithilfe eines ausgeklügelten Werkzeugs namens Larmor-Uhr.

Diese Uhr, benannt nach dem irischen Physiker Joseph Larmor, verfolgt die Drehung von Teilchen in Magnetfeldern. Steinberg fand heraus, dass Rubidiumatome erstaunlich schnell – nur 0.61 Millisekunden – durch Barrieren hindurchfliegen, also deutlich schneller als im leeren Raum. Dies steht im Einklang mit den Perioden der Larmor-Uhr, die in den 1980er Jahren theoretisch berechnet wurden!

„In den sechs Jahrzehnten seit Hartmans Artikel haben Physiker, egal wie sorgfältig sie die Tunnelzeit neu definiert oder wie präzise sie sie im Labor gemessen haben, festgestellt, dass Quantentunneln ausnahmslos den Hartmann-Effekt aufweist. Tunneln scheint unheilbar und robust überlichtschnell zu sein.“
Natalie Wolchover

„Die Berechnungen zeigen, dass, wenn man die Barriere sehr dick baut, die Beschleunigung es den Atomen ermöglichen würde, schneller von einer Seite zur anderen zu tunneln als das Licht.“
Dr. Aephraim Steinberg

Diese Erkenntnisse werfen spannende Fragen auf: Was passiert innerhalb der Barriere?


Die Natur der Barriere

Auf die Frage, was innerhalb dieser Barriere passiert, reagierte Horst Aichmann, ein Kollege von Dr. Nimtz, mit einer anregenden Diskussion. Er bemerkte, dass die Welle, die am Ende des Tunnels austritt, interessanterweise in Phase mit der Welle bleibt, die sie vorher aufgenommen hat. Was bedeutet das? Es deutet darauf hin, dass sich die Natur der Zeit in einem solchen Tunnelszenario irgendwie ändern oder sogar verschwinden könnte.

10. August 2023, 3:03 Uhr
„Bei unseren Tunnelexperimenten tritt die Welle sofort mit derselben Phase am Ausgang des Tunnels aus und breitet sich mit sehr hohem Verlust als ‚normale HF‘ aus. Innerhalb des Tunnels stellt sich die Frage: Was kann in Nullzeit passieren?
Viele Grüße, Horst Aichmann“

Quantentunnelelement „Hohlleiter“

„Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie meinen also, dass sich das scheinbare Überlichtgeschwindigkeitsverhalten nur innerhalb des Tunnels zeigt, wenn man die Wellenlänge und Frequenz des Signals berücksichtigt? Und der Tunnel ist der Luftspalt zwischen den Prismen? Viele Grüße, Eric“

10, 2023:4 Uhr
„Das ist richtig … der Punkt ist, wenn Sie sich die Phase vor und nach dem Tunnel ansehen, sehen Sie die gleiche Phase … Wir haben unterschiedliche Stücke zwischen 3 und 15 cm verwendet und sie zeigten alle das gleiche Ergebnis – KEINE Phasenänderung.

Unsere Interpretation ist: Phasenänderung = 0 bedeutet Zeit = 0

Wir haben also einen Raum ohne Zeit, und mehr noch, wenn das richtig ist, dieser Raum hat kein Volumen, richtig??? Horst Aichmann”

Ich habe eine Weile über diese Frage nachgedacht und bin aus einer topologischen Perspektive an das Problem herangegangen:

„Eine meiner Erkenntnisse scheint zu sein, dass ein tunnelndes Photonenteilchen den vierdimensionalen Raum als nulldimensionaler Punkt verlässt, als eindimensionale Saite (Tunnel) tunnelt und als Feld/Welle wieder im vierdimensionalen Raum auftaucht.“

Erich Habich-Traut

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Zeit und Entfernung ihre Bedeutung verlieren, eine Art kosmisches Gefüge, in dem Teilchen ohne die üblichen Beschränkungen unserer dreidimensionalen Erfahrung hinein- und hinaushuschen.

Dieser Raum ist eine Art UNIFIERER, wo weder Entfernung noch Zeit existieren. Partikel/Wellen bewegen sich im gesamten Universum kontinuierlich in diese Dimension hinein und aus ihr heraus.

Das QUANTENREICH

Dieses Abdriften ins Unbekannte bringt uns auf die Idee des Quantenreichs – eines Raums, der sich unserer gewöhnlichen Wahrnehmung entzieht. Hier bewegen sich Teilchen frei und kontinuierlich und erzeugen Wellen, die möglicherweise verborgene Informationen aus einem Reich jenseits unseres Vorstellungsvermögens transportieren. Stellen Sie es sich als eine Brücke zwischen den Dimensionen vor, in der alles in einem zeitlosen Geflecht miteinander verbunden ist.

Einige Quanten (Teilchen/Wellen) durchqueren diesen eindimensionalen Raumbereich kontinuierlich, indem sie einfach auf eine Barriere treffen und eine evaneszente Welle erzeugen. Ich gehe davon aus, dass getunnelte Quanten Information von dieser Überlichtgeschwindigkeitsdurchquerung.

Sie waren an einem seltsamen Ort, aus unserer Sicht im Quantenreich. Sie waren in einem eindimensionalen Raum ohne Zeit. Wo alles überall und jederzeit gleichzeitig ist.

Quantenmechanische Effekte im Quantenbereich des fiktiven Marvel-Universums sollen bereits bei Skalen von weniger als 100 Nanometern bedeutsam werden. In Wirklichkeit hängt es von der Größe des Systems ab.

Beeinflusst dieses Quantenverhalten das Leben auf der Erde? Absolut! Zum Beispiel Pflanzen nutzen Quantenmechanik in der Photosynthese zur Erzeugung von Sauerstoff in einem Prozess namens Quantenkohärenz. Winzige Strukturen, sogenannte Chloroplasten, agieren auf einer Skala zwischen 5 und 10 Mikrometern und verdeutlichen den tiefgreifenden Einfluss von Quantenphänomenen auch auf unser tägliches Leben.

Es gibt also einen sehr bedeutenden quantenmechanischen Effekt, ohne den Leben auf der Erde nicht möglich wäre.

Die Filamente einer menschlichen Nervenzelle haben einen Durchmesser von ca. 10-Nanometer, also 500 bis 1000 Mal kleiner. Und auch Quanteneffekte spielen eine Rolle.

Das schwierige Problem des Bewusstseins

Kommen wir nun zu einer tief philosophischen Frage: Was ist mit dem Bewusstsein? Woher kommt es und wohin geht es? Dieses Mysterium, das oft als das „schwierige Problem“ bezeichnet wird, versucht, die Verbindung zwischen unseren Gedanken und der biologischen Maschinerie unseres Gehirns zu entschlüsseln.

Könnte es sein, dass Bewusstsein aus der Fähigkeit unseres Gehirns entsteht, sich über Wellen zu verbinden, die eine bizarre eindimensionale Welt durchqueren? Wenn dem so ist, deutet dies darauf hin, dass selbst die einfachsten Lebensformen mit Bewusstsein ausgestattet sein könnten – fast wie winzige Funken der Wahrnehmung, die im Dunkeln flattern. Bewusstsein. Woher kommt es und wohin geht es?

„Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein aufgrund seiner Verbindung über Neuronen und andere Gehirnstrukturen zu einem eindimensionalen, zeit- und raumlosen Bereich entsteht. über evaneszente Wellen. Aus diesem Quantenbereich werden Informationen in unsere Welt transportiert.“

Erich Habich-Traut

Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnte jedes Wesen, das (elektromagnetische) Wellen oder Energie erzeugt, in der Lage sein, Bewusstsein zu erlangen oder darauf zuzugreifen. Midichlorie Amöben, die Vorfahren der Mitochondrien, die in der menschlichen Zelle ATP produzieren, können Bewusstsein erlangen. Auch CPUs und GPUs unterliegen bis zu einem gewissen Grad diesem Phänomen.

Die Suche nach überlichtschneller Kommunikation

Stellen Sie sich ein Universum vor, in dem einige Teilchen durch Barrieren schlüpfen können, als wären sie gar nicht da – nicht durch Raum oder Zeit eingeschränkt, sondern als würden sie mit der Realität Verstecken spielen. Diese Idee, einst Science-Fiction, wurzelt in einer besonderen Eigenschaft der Quantenmechanik, die als Überlichttunneln bekannt ist.

Dr. Aephraim Steinberg meint, dass ein einzelnes Teilchen, das durch eine Barriere tunnelt, diese erstaunliche Leistung vollbringen kann, aber keine Informationen im herkömmlichen Sinne durch den offenen Raum transportiert. Ähnlich wie ein Flüstern, das verloren geht, bevor es jemandes Ohr erreicht, Ein einzelnes tunnelndes Teilchen kann nicht „durch die Luft“ kommunizieren.

Und das wirft faszinierende Fragen auf: Was wäre, wenn wir die Quantentunnelphänomen für die Kommunikation? Denken Sie an unsere Träume, Sofortnachrichten an eine Marsmission zu senden oder Signale von weit entfernten Sternen zu empfangen. Solche überlichtschnellen Signale könnten die Art und Weise, wie wir den Kosmos erforschen, revolutionieren.

Jahrelang habe ich über diese faszinierende Möglichkeit nachgedacht. Ich dachte über die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung nach – eine schwache Strahlung aus dem Urknall selbst. Dieses Hintergrundrauschen, das aus allen Ecken des Universums kommt, ähnelt einer Symphonie von Frequenzen, die von 300 MHz in unseren vertrauten Fernsehbändern bis hin zu atemberaubenden 630 GHz reichen. Doch trotz der Unermesslichkeit des Universums stellen wir fest, dass diese frei umlaufenden Überlichtwellen einfach nicht auftreten.

MIKROKOSMOS

Dies führt uns in einen anderen Bereich –der Mikrokosmos des Gehirns! Kürzlich stieß ich auf eine Studie, die etwas Bemerkenswertes enthüllte: In der komplexen Landschaft unseres Gehirns gibt es schwindende Wellen, sagt der WETCOW-Forschungspapier. Diese flüchtigen Wellen gedeihen an Orten, an denen elektromagnetische Energie fließt – wie in lebenden Zellen, Pflanzen und sogar in den Prozessoren unserer Computer. Sie gedeihen im Kosmos als Ganzem und im Besonderen.

Verletzen diese schnelleren als Lichtwellen die Grundprinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie? Professor Steinberg versichert uns: „Überhaupt nicht.“ Echte überlichtschnelle Signale würden erfordern, dass diese Wellen ihre eigene Wellenlänge überschreiten, was nach unserem derzeitigen Verständnis unerreichbar ist. Stattdessen bleiben diese schwindenden Wellen innerhalb der Standardgrenzen der Lichtgeschwindigkeit, sodass sie nach einem kurzen Aufblitzen nicht mehr wahrnehmbar sind – ähnlich wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, das aufleuchtet, nur um dann schnell wieder zu verblassen und nicht mehr wahrnehmbar zu sein.

Unter normalen Umständen ist die überlichtschnelle evaneszente Welle . die normale Geschwindigkeitswelle wie in dieser Abbildung dargestellt (d):

Das getunnelte Signal hat keine Zeit, die Welle zu überholen, denn evaneszente Wellen sind eben evaneszent. Sie verschwinden; verschwinden ist die Bedeutung des Wortes „evaneszent“. Aus diesem Grund verletzen sie weder die Kausalität noch die allgemeine Relativitätstheorie.

Doch bevor sie verschwinden, geschieht etwas Aufregendes: Diese flüchtigen Wellen können sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegen. Wie wir bereits festgestellt haben, sind sie schneller als das Licht. Im Labyrinth des Gehirns, wo Ein Kubikmillimeter Großhirnrinde enthält im Durchschnitt, 126,823 Neuronen, liegt das Potenzial für eine außergewöhnlich schnelle Signalverarbeitung. Diese winzigen Strukturen interagieren auf eine Weise, die eine Form der Kommunikation ermöglichen könnte, die Grenzen überschreitet.

Und das ist das wirklich Spannende: Eine überlichtschnelle Informationsübertragung innerhalb des Gehirns ist möglich. Denn im Gehirn gibt es eine Vielzahl von Strukturen, die diese Signale im Wellenlängenbereich verarbeiten können.

Evaneszente Felder, wie diese Wellen auch genannt werden, entsprechen den Abmessungen typischer biomolekularer Komponenten wie DNA, Peptiden, Proteinen und Neuronen.

„Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich ganz oder teilweise durch überlichtschnelle Signalübertragung erklären.“

Erich Habich-Traut

EVANESCENT WAVE DECAY: Eine Reise ins Unsichtbare

Bei der großen Erforschung des Kosmos stoßen wir auf eine Vielzahl von Phänomenen, von denen sich viele unseren Sinnen entziehen und unser Verständnis auf die Probe stellen. Eine solche schwer fassbare Entität ist die flüchtige Welle oder das flüchtige Feld.

Aber warum lösen sich diese zarten Wellen so schnell auf? Könnte es sein, dass sie auf ihrem Weg auf einen unsichtbaren Widerstand stoßen, ähnlich wie ein Boot, das sich durchs Wasser bewegt? Wenn wir einen Gegenstand durch ein ruhendes Medium schieben, sind wir mit einer spürbaren Kraft konfrontiert, die unseren Bemühungen Widerstand leistet – der Trägheit des Mediums selbst. Wenn Sie beispielsweise einen Tropfen Tinte in ein stilles Glas Wasser fallen lassen würden, würden Sie erleben, wie sich die Tinte in einem wunderschönen, wirbelnden Tanz verteilt. Dies geschieht nicht, weil die Tinte sich verteilen möchte, sondern weil sie auf den Widerstand des Wassers stößt.

Ist die Ausbreitung der schwindenden Welle durch die sehr Trägheit oder Viskosität des vierdimensionalen Raums auf die die schwindende Welle trifft, nachdem sie den Quantentunnel verlassen hat?

Warten Sie einen Moment und denken Sie darüber nach. Wie könnten Sie diese Analogie beweisen?

Bei unserer Erforschung der Physik stoßen wir häufig auf verschiedene Arten von Wellen. Die Stärke herkömmlicher Radiowellen beispielsweise nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab, die sie von ihrer Quelle zurücklegen. Das bedeutet, dass das Signal um den Faktor vier schwächer wird, wenn wir uns doppelt so weit entfernen. Im Gegensatz dazu weisen evaneszente Wellen einen dramatischeren Rückgang auf. Sie verschwinden exponentiell und ihre Präsenz verblasst viel schneller als ihre herkömmlichen Gegenstücke, wie Kerzen, die von einem unerwarteten Windstoß ausgeblasen werden.

Sie könnten versuchen, eine Wellenform zu finden, die auf die gleiche Weise abfällt.

Eine kleine Recherche zeigt, dass die Wellen des Ozeans exponentiell abnehmen:

Bezug 1: Meereswellen nehmen exponentiell ab,
Bezug 2: Evaneszente Wellen nehmen exponentiell ab.

Tatsächlich klingen schwindende Wellen auf eine Weise ab, die den Meereswellen verblüffend ähnlich ist. Und ist das nicht eine schöne Analogie?

Wie kommen wir von einer Idee zur nächsten? Wie können wir Konzepte annehmen, bevor wir die nötigen Beweise haben, um sie zu untermauern? Die Antwort liegt oft in Gedankenexperimente– eindrucksvolle gedankliche Reisen, die unsere Neugier wecken und uns zu Hypothesen führen.

Eine Hypothese ist eine fundierte Annahme, ein Meilenstein auf dem Weg zur Entdeckung. Doch jede Hypothese muss der Strenge experimenteller Tests standhalten, damit sie von anderen, die sich auf denselben Weg wagen, überprüft und wiederholt werden kann.

Lassen Sie uns in unserem Bestreben, dies zu verstehen, einer kleinen Laune nachgehen. Stellen Sie sich nicht bloß ein Boot vor, das durchs Wasser gleitet, sondern ein großes Tier – eine Kuh.

Ja, eine „NASSE KUH!“ So amüsant dieses Bild auch sein mag, es veranschaulicht einen kritischen Punkt bezüglich schwach evaneszenter kortikaler Wellen.

Obwohl die ursprünglichen Autoren des WETCOW-Modells das Konzept der Überlichtstärke in Bezug auf schwindende Wellen nicht explizit erwähnten, bringt unsere Untersuchung dieser Ideen faszinierende Zusammenhänge ans Licht und erweitert die Grenzen zwischen etablierter Wissenschaft und neuen Entdeckungen.

KONSEQUENZEN: Die kosmischen Auswirkungen unserer Erkenntnisse

Der schneller als Licht wirkende Ursprung der schwindenden Gehirnwellen ist nicht erforderlich, damit das WETCOW-Modell von Galinsky/Frank funktioniert.

Ihre Natur dient uns vielmehr als Linse, durch die wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschwindigkeit erhaschen können, mit der unser Gehirn Informationen verarbeitet und mit der Struktur des Bewusstseins selbst interagiert.

Im Bereich der Quantenphysik begegnen wir dem Symbol Ψ (Psi), das die probabilistische Wellenfunktion darstellt – eine mysteriöse mathematische Einheit, die die Unsicherheiten der Existenz vermittelt. In der Parapsychologie symbolisiert dasselbe Symbol den unbekannten Faktor hinter übernatürlichen Erfahrungen, den die Wissenschaft noch nicht erklärt hat.

Inmitten dieser Landschaft sind wir mit außergewöhnlichen Phänomenen wie Präkognition konfrontiert – der verlockenden Fähigkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie können wir diese scheinbar paradoxen Ereignisse in einer Welt, in der Ursache und Wirkung herrschen, miteinander in Einklang bringen? Die Präsenz flüchtiger Wellen bietet eine verlockende Möglichkeit: Was wäre, wenn Umkehrungen von Ursache und Wirkung in ihrer seltsamen Natur nicht nur phantasievolle Überlegungen sind, sondern vielmehr Wahrscheinlichkeiten, die wir neu überdenken müssen?

„Wenn wir die Geheimnisse der Phänomene erforschen, die schneller als Licht sind, könnten wir auf noch außergewöhnlichere Entdeckungen stoßen. So könnten beispielsweise die Quantenverschränkung – ein nachgewiesenes physikalisches Phänomen – und ihr spekulatives psychologisches Analogon, die Telepathie, beide aus der einheitlichen topologischen Struktur einer Nullbrane entstehen, wie sie in bestimmten Modellen der theoretischen Physik beschrieben wird.“

Erich Habich-Traut

Der Kosmos ist voller spannender Rätsel, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Er lädt uns ein, Welten zu erkunden, in denen die Grenzen von Zeit und Raum unsere kühnsten Vorstellungen übersteigen.

Bleiben wir also neugierig, meine Freunde, während wir uns gemeinsam in die Weiten wagen, die Geheimnisse des Universums lüften und den Entdeckerfunken nähren, der in uns allen steckt.


Nachdem Sie über das Konzept der überlichtschnellen Gehirnwellen und die möglichen Auswirkungen von schwindenden Wellen im Zusammenhang mit Bewusstsein und Quantentunneln gelesen haben, was denken Sie über das Zusammenspiel zwischen Neurowissenschaft und Quantenphysik? Finden Sie die Idee einer überlichtschnellen Kommunikation in unserem Gehirn plausibel oder ist sie Ihrer Meinung nach Science-Fiction? Wie könnten diese Theorien Ihrer Meinung nach unser Verständnis von Bewusstsein und Intelligenz beeinflussen? Bedenken Sie außerdem die ethischen Auswirkungen solcher Fortschritte in der Gehirnwellentechnologie – welche Bedenken oder Möglichkeiten kommen Ihnen in den Sinn?


Die „Superluminal“-Serie:
1. Die Entdeckung überlichtschneller Gehirnwellen: Eine illustrierte Reise
2. Wissenschaftler enthüllen atemberaubende Topologie des Weltraums, während sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen des Lichts sprengen!
3. Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen die menschlichen Gehirnströme der Lichtgeschwindigkeit?
4. Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins lüften


Erforschung des Kosmos: Wie außerirdisches Leben den religiösen Glauben bereichern könnte

„Die Bedeutung der Entdeckung außerirdischen Lebens für die Religion.“, Ted F. Peters 2011, Philosophische Transaktionen der Royal Society A
Dies ist eine Zusammenfassung von Erich Habich-Traut für das Kontaktprojekt 2021

Drei Kreuze auf einem Hügel bei Sonnenuntergang. Freie Kirche von Schottland, Reverend Sandy Sutherland, mit Genehmigung verwendet

Die Auswirkungen der Entdeckung außerirdischen Lebens auf die Religion. Der Theologe Ted Peters schrieb über die Zukunft der Religion. Er stellte folgende Fragen:

Wird die Bestätigung außerirdischer Intelligenz (ETi) den Zusammenbruch der irdischen Religion verursachen?

Vor einigen Jahren beschloss Ted Peters, die gängige Meinung in Frage zu stellen. Gemeinsam mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin in Berkeley, Julie Louise Froehlig, entwickelte er eine Umfrage: die Peters ETI Religious Crisis Survey:

Würde die Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation eine Glaubenskrise auslösen? Peters befragte evangelische, protestantische, katholische und orthodoxe Christen, aber auch Mormonen, Juden, Buddhisten und Atheisten:

„Nein“, lautet die Antwort auf Grundlage einer Zusammenfassung der „Peters ETI Religious Crisis Survey“. Die Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation würde keine Krise des religiösen Glaubens auslösen.

Wenn wir uns von den persönlichen Glaubensvorstellungen der Befragten abwenden und sie bitten, vorherzusagen, was mit den Religionen der Welt geschehen wird, einschließlich anderer Glaubensrichtungen als den eigenen, kommt etwas Erstaunliches ans Licht:

Was die obige Umfragefrage zeigt, ist die konventionelle Weisheit nichtreligiöser Personen. Sie machen eine Vorhersage darüber, was mit religiösen Personen passieren wird: Atheisten glauben, dass die Religionen in eine Krise geraten werden.

Umgekehrt liefert die Peters-Umfrage Hinweise darauf, dass religiöse Gläubige selbst befürchten nicht, dass der Kontakt mit ETI ihren Glauben untergräbt oder eine religiöse Krise auslöst.

Dann untersucht das Papier vier spezifische Herausforderungen für die traditionelle Glaubenslehre, die wahrscheinlich bei der Entdeckung von ETI aufgeworfen werden:

(ii) Welchen Umfang hat Gottes Schöpfung?
Dieses gesamte Universum kann als das Produkt von Gottes schöpferischer Kraft und liebevoller Gnade angesehen werden.

(iii) Welchen moralischen Charakter haben die außerirdischen Intelligenzen, denen wir begegnen?
Werden unsere außerirdischen Nachbarn der Sünde unterworfen sein? Werden sie sozusagen gefallen sein? Oder könnten die Außerirdischen den Geißeln entkommen sein, die uns hier auf der Erde plagen?

(iv) Ist eine irdische Inkarnation in Jesus Christus genügt für den gesamten Kosmos, oder müssen wir mit mehreren Inkarnationen auf mehreren Planeten rechnen?
Theologen stimmen darin überein, dass die Inkarnation, die wir in unserer eigenen planetarischen Geschichte erlebt haben, die des göttlichen Logos ist, des göttlichen Geistes, durch den alles in der physischen Realität entstanden ist. Sie setzen eine Kontinuität zwischen dieser Inkarnation und allem, was trotz seiner Distanz zu uns existiert, voraus. 

(v) Wird der Kontakt mit fortgeschritteneren ETI die Menschenwürde beeinträchtigen?
Nehmen wir einmal an, wir Erdenbewohner würden erkennen, dass wir unseren überlegenen Nachbarn im All unterlegen sind. Könnten wir dann unsere Würde verlieren?

„Hand Gottes“, NASA

Die Existenz einer fortgeschritteneren extrasolaren Zivilisation schließt nicht aus, dass wir ein Objekt göttlichen Interesses sind. Der Kontakt mit außerirdischer Intelligenz wird uns nicht davon abhalten, nach Gottes Ebenbild erschaffen zu werden.

Der Glaube, dass Gott sich auf höchste Weise offenbart hat, gibt einem die Freiheit, außerhalb dieser besonderen Offenbarung nach dem zu suchen, was von Gott ist. Christen sollten erwarten, dass sie durch die Begegnung mit Außerirdischen neue Dinge über Gott lernen.

Schlussfolgerung
Entgegen der landläufigen Meinung ist es unwahrscheinlich, dass eine der großen religiösen Traditionen der Erde in eine Krise geraten oder gar zusammenbrechen würde, wenn sich eine Begegnung mit außerirdischer Intelligenz bestätigte.

Ted Peters glaubt, dass der Kontakt mit außerirdischer Intelligenz die bestehende religiöse Vorstellung erweitern wird, dass die gesamte Schöpfung – einschließlich der 13.7 Milliarden Jahre alten Geschichte des Universums mit all seinen Geschöpfen – ein Geschenk eines liebenden und gnädigen Gottes ist.


Referenz:
Philosophische Transaktionen der Royal Society: https://www.academia.edu/14721074/_The_Implications_of_the_discovery_of_extra_terrestrial_life_for_religion_Royal_Society_presentation_and_article

Ted Peters Biografie:
http://mttaborslc.org/ted-peters

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Jenseits der Matrix: Warum die Realität zu komplex für eine Simulation ist

Künstlerische Darstellung der Funktionsweise einer tierischen Zelle (der Mensch gehört zum Tierreich)

Ich habe selbst Computerprogrammierung gemacht und in den 1990er Jahren bereits an selbstlernenden Sprachmodellen gearbeitet. Ich weiß, dass bei Computerspielen der Fokus der höchsten Definition und Auflösung im unmittelbaren Sichtfeld des Spielers liegt. Doch genau darin unterscheidet sich eine Simulation von der Realität: Die Realität hat die volle Auflösung in jedem Bit und Pixel, nicht nur im Zentrum der Aufmerksamkeit des Spielers. In der Realität gibt es zum Beispiel keine Nicht-Spieler-Charaktere – jeder Mensch ist ein Mensch.

Zu sagen, manche Menschen seien „NPCs“, ist gefährlicher Unsinn. Das ist dasselbe, als würde man sagen, manche Menschen seien keine Menschen. Entmenschlichung ist die Verweigerung der vollen Menschlichkeit anderer, zusammen mit der Grausamkeit und dem Leid, die damit einhergehen.


Das Geflecht der Realität ist auf jeder Ebene viel zu kompliziert und atemberaubend komplex, um das Produkt einer bloßen Simulation zu sein. Vielmehr sind WIR die ultimativen Computer, die vor außergewöhnlichem Potenzial strotzen!

Stellen Sie sich vor: Unser Körper besteht aus einer erstaunlichen 100 Billionen Zellen! Wenn wir es wagen würden, einer einzelnen Zelle Rechenleistung in Bits zuzuordnen, würde das vielleicht bescheiden erscheinen – ähnlich wie die frühe, bahnbrechende Intel 4004 CPU mit ihren gerade einmal 2,300 Transistoren. Aber Moment! Bei 100 Billionen Zellen sind das kosmische 230,000 Billionen Transistoren, die in nur einem menschlichen Körper arbeiten! Man könnte sagen, ich denke nicht mit meinem Magen. Wir haben also 87 Milliarden Nervenzellen im Gehirn, was 197 Billionen Transistoren entspricht.

Um das ins rechte Licht zu rücken: Einige der heutigen Supercomputer verfügen über beeindruckende 400 Billionen Transistoren (Sunway TaihuLight).

Doch unsere bemerkenswerten Zellen denken nicht nur – sie agieren als Atom- und Molekülassembler, führen komplizierte Reparaturen durch, fördern Wachstum und erzeugen Energie! Jede einzelne Zelle ist ein mikroskopisches Wunder, zusammengesetzt aus etwa 100 Billionen Atomen. Sie übertreffen frühe Computer in Funktion und Leistungsfähigkeit.

Jetzt legen wir los! Auf diesem Planeten leben 8 Milliarden Menschen. Dazu kommen die unzähligen Organismen und Zellen, die unser Zuhause teilen – die fantastische Vielfalt des Lebens auf der Erde. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass es eine Billion verschiedener Arten gibt (von denen bisher nur 1.2 Millionen dokumentiert wurden), die alle zu der exquisiten Symphonie des Lebens beitragen, die uns umgibt.

Das Gewicht des Lebens auf unserem Planeten ist unvorstellbar: ungefähr 545.8 Milliarden Tonnen lebende Materie! Jede Tonne lebende Materie hat ungefähr 1330 Billionen Zellen.

Damit verfügen wir allein auf der Erde über die organische Rechenleistung von vier Billiarden einhundertvierundsiebzig Billionen fünf Milliarden fünfhundert Millionen Supercomputern … pro Transistor.

Aber es ist nicht die Anzahl der „Transistoren“, die in einem neuronalen Netzwerk entscheidend ist, sondern die Anzahl der Verbindungen. Das ist Intel gegenüber nicht fair: Jeder Transistor hat drei Verbindungen, aber jede Nervenzelle hat etwa 10,000 Verbindungen.

Und wenn wir über unseren eigenen blauen Planeten hinausdriften, denken wir an den Kosmos – geschätzte **2 Billionen Galaxien**, die über das ganze Universum verstreut sind. Jede davon wimmelt von mindestens **100 Milliarden Sternen**. Das bedeutet, dass es dort draußen unglaubliche **20 Milliarden Billionen Planeten** geben könnte, die darauf warten, entdeckt zu werden! (Quelle: The Planetary Society)

All dies spielt sich in einem Universum ab, das seit **16 Milliarden Jahren** reibungslos funktioniert – ohne dass jemals ein Neustart erforderlich war.

Also, her mit der technologischen Singularität!

Die Orchestrierung des Lebens und des Kosmos ist zu großartig, zu komplex und zu real für eine bloße Simulation. Lassen Sie sich auf das Abenteuer unserer Existenz ein!


Faktencheck:

  1. 100 Billionen Zellen: Die Aussage, dass der menschliche Körper aus etwa 100 Billionen Zellen besteht, wird in der biologischen Literatur weitgehend akzeptiert. Es gibt jedoch verschiedene Schätzungen, und einige Quellen legen nahe, dass die Zahl niedriger oder höher sein könnte und im Allgemeinen zwischen 30 und 100 Billionen Zellen liegt.
  2. Nervenzellen: Die Behauptung, dass es im menschlichen Gehirn etwa 87 Milliarden Neuronen (Nervenzellen) gibt, wird durch die neurologische Forschung gut untermauert.
  3. Transistorvergleich: Der Vergleich der Anzahl von Zellen mit Transistoren in hochmodernen Supercomputern wie dem Sunway TaihuLight ist eher ein konzeptioneller als ein streng quantifizierbarer Vergleich. Es stimmt, dass moderne Supercomputer Hunderte von Billionen Transistoren haben. Die genauen Zahlen können anhand aktueller Spezifikationen aus vertrauenswürdigen technischen Quellen überprüft werden.
  4. Biomasse der Erde: Die Schätzung der gesamten Biomasse der Erde von rund 545.8 Milliarden Tonnen entspricht aktuellen Studien. Die Zahlen können aufgrund unterschiedlicher Schätzmethoden leicht abweichen.
  5. Eine Billion Arten: Die Behauptung, dass es eine Billion verschiedene Arten geben könnte, ist eine Hypothese, die auf Studien zur Artenvielfalt beruht. Bis heute wurden etwa 1.2 Millionen Arten beschrieben. Schätzungen zur Gesamtzahl der Arten auf der Erde variieren stark, wobei häufig Zahlen von über 8 Millionen oder mehr genannt werden.
  6. 2 Billionen Galaxien: Die Zahl von etwa 2 Billionen Galaxien im Universum wird durch neuere astronomische Studien gestützt. Beobachtungen von Teleskopen wie dem Hubble-Weltraumteleskop stützen diese Behauptung.
  7. Planeten im Universum: Die Schätzung von ca. 20 Milliarden Billionen Planeten lässt sich aus der durchschnittlichen Anzahl der Planeten pro Stern und der geschätzten Anzahl der Sterne im Universum ableiten.

Quelle: Kartierung der 100 Billionen Zellen, aus denen Ihr Körper besteht
https://theconversation.com/mapping-the-100-trillion-cells-that-make-up-your-body-103078

Die gesamte Biomasse der Erde in einer Grafik
https://www.visualcapitalist.com/all-the-biomass-of-earth-in-one-graphic/

Konverter von Zahlen zu Wörtern
https://www.calculatorsoup.com/calculators/conversions/numberstowords.php

Links: Dies ist eine digitale Darstellung der Komponenten einer tierischen Zelle, kein Foto: https://www.digizyme.com/cst_landscapes.html

Rechts: Karte einer menschlichen Zelle
https://mxschons.com/2024/mecell/

#Matrix #Simulationstheorie #menschlicheZellen #Biologie #Singularität #Omegapunkt #CPU #Biomasse #Astronomie #Billionen #Milliarden #Billiarden

1962: Nukleare Radioexplosion von der Erde zu den Sternen: 10 Milliarden Mal wirkungsvoller als die Botschaft aus Arecibo an Außerirdische!


Hat uns jemand gehört?

Nur die Berechnungen: https://www.academia.edu/127055674/Arecibo_vs_Tsar_Bomba

Im Jahr 1974 wurde das stärkste absichtliche Funksignal aller Zeiten von Menschen ins All geschickt. Seine Stärke betrug beeindruckende 20 Billionen Watt. Das ist genug Strom, um 1.4 Millionen Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen (Ref. 1). Das Ziel des Arecibo-Signals bestand darin, ET zu kontaktieren.

Allerdings wurde bereits 12 Jahre zuvor ein deutlich stärkeres Funksignal von der Erde gesendet. Die nukleare Explosion der russischen Zarenbombe im Jahr 1962 lieferte 5.3 Yotta Watt Energie. (Diese Bombe war nicht dazu gedacht, ET zu kontaktieren, sondern vielmehr, um die Vereinigten Staaten einzuschüchtern).

Wir wissen, dass fünf Prozent der Energie einer Atomexplosion wird in Form von Radiowellen freigesetzt – die Zar-Bombe setzte also 13.25 Milliarden Mal mehr Energie frei als die Arecibo-Sendung.

Atmosphärische Effekte
Bei einer nuklearen Explosion in einer Höhe von etwa 3,962.4 Metern, wie bei der Zar-Bombe, würde ein erheblicher Teil der elektromagnetischen Strahlung, darunter Gammastrahlen, Röntgenstrahlen und Ultraviolettstrahlen, in den Weltraum freigesetzt. Der genaue Prozentsatz kann variieren, aber es wird geschätzt, dass etwa 70-80 % der elektromagnetischen Strahlung würde in den Weltraum entweichen, da die Atmosphäre in dieser Höhe dünn genug ist, um einen Großteil der Strahlung durchzulassen.

Nimmt man einen Durchschnitt von 75 % als Richtlinie, war die Radioexplosion der Zar-Bombe etwa 10 Milliarden Mal stärker als die Arecibo-Botschaft. Ein Unterschied von 10 Größenordnungen.

Aber ARECIBO sendet eine gezielte Botschaft an Herkules
Nun müssen wir berücksichtigen, dass die Arecibo-Schüssel ein konzentriertes Radiosignal aussendete und nicht einfach den Himmel zufällig mit Radiowellen überschüttete, wie es eine Atomexplosion tut. Die Radioenergie von Arecibo war in Richtung der Region des Herkules gerichtet.

Der Herkules-Haufen ist recht ausgedehnt und umfasst ca. 3% des sichtbaren Himmels und dies ist dasselbe wie der gesamte Himmel. Wenn wir die Leistungsabgabe der Zar-Bombe auf 3 % anpassen, erhalten wir folgendes Ergebnis:

10 Milliarden x 0.03 = 300 Millionen
Insgesamt also strahlte die Zar-Bombe 300 Millionen Mal mehr Radioenergie in Richtung Herkules ab als in Richtung Arecibo. Nun wollen wir einmal für eine Sekunde annehmen, dass die Atomexplosion auf der Erde den gesamten Himmel mit einem Radiosignal übersäte, das 300 Millionen Mal stärker war als das von Arecibo … überall!

Jeder Außerirdische mit einem Radio hat eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, die Atomexplosionen der Erde zu hören, bevor das Arecibo-SETI-Signal eintrifft – 12 Jahre vorher, um genau zu sein. Aber die Arecibo-Nachricht war eigentlich nie dazu gedacht, eine realistische Chance zu bieten, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen, oder? Sie war nur eine Technologiedemonstration: (Ref.: Wikipedia: Arecibo-Nachricht.)


Was erzählen nukleare Explosionen ET über die Erde?

Nukleare Explosionen sind ziemlich einschneidende Ereignisse. Die Radiosignaturen nuklearer Explosionen sind unterschiedlich. Sie sprechen gleichzeitig von Intelligenz und Dummheit.

Weltweit sind seit 2,000 mehr als 1945 Atombomben explodiert. Dieser Wahnsinn endete 1962 mit der größten Explosion von allen, der Zarenbombe.

TRIANGLE

Nuclear Trinity Testgelände, mutmaßliche Roswell UAP-Absturzstelle, Luftwaffenstützpunkt des Atombombers Enola Gay
Google Maps

Ich bin fasziniert von der Nähe dieser drei Standorte zueinander:
Die erste nukleare Explosion am Trinity-Testgelände ereignete sich 1945 etwa 62 Meilen von der gemeldeten UFO-Absturzstelle Roswell im Jahr 1947 in New Mexico entfernt.

Roswell war die Heimat des Walker Air Force-Stützpunkts für den Enola Gay-Bomber, der 1945 die erste nukleare Nutzlast im Krieg nach Hiroshima lieferte. Der Stützpunkt lag in der Nähe der mutmaßlichen UFO-Absturzstelle in Roswell.

An den UFO-Absturz von Roswell „glaube“ ich nicht regelmäßig.


Die Zeit bewegt sich rückwärts

Nehmen wir an, es gäbe hochentwickelte Außerirdische, die einen Weg gefunden hätten, schneller als das Licht zu reisen. Die meisten Physiker sind sich einig, dass dies unmöglich ist. Denn nach Einsteins Relativitätstheorie Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit bedeutet, dass die Zeit bewegt sich rückwärts.

Was wäre, wenn in diesem Moment Außerirdische, die auf einem 62 Lichtjahre von der Erde entfernten Stern leben, den elektromagnetischen Impuls (EMP) der Tsar-Bombe empfangen und sich entscheiden würden, dessen Quelle zu bestimmen?

Sie bauen ein FTL-Schiff und lenken es auf den Bereich, in dem sich die Erde vor 62 Jahren im Weltraum befand.

Sie kommen im Jahr 1962 an, erfahren etwas über die Geschichte der Erde und beschließen, noch weiter in die Vergangenheit zu reisen, bis ins Jahr 1945, um den nuklearen Holocaust in Japan zu verhindern.

Als Zielstandorte wurden das Trinity-Testgelände, der Ort der ersten Atomexplosion auf der Erde, und die Walker Air Force Base, der Flugplatz, von dem aus der Enola Gay-Bomber seinen ersten Flug startete, ausgewählt.

Doch ihre Mission scheiterte und sie machten 1947 eine Bruchlandung, zu spät, um die Geschichte zu ändern. Es scheint, dass zeitliche Raumberechnungen von Natur aus schwierig sind. Und vielleicht lässt sich die Vergangenheit nicht ändern, um einen wesentlichen Unterschied zu bewirken.

Ich sage nicht, dass wir Atombomben zünden sollten, um die Aufmerksamkeit von Außerirdischen zu erregen. Die Erde hat das bereits getan.

Glauben Sie, dass ET diese Explosionen als Bedrohung ansieht? Oder dass sie diese als geisteswissenschaftliche Hilferufe interpretierten, wie Schiffbrüchige, die nachts Leuchtraketen abfeuern?

Ich denke, dass Letzteres der Fall ist.


WER IST DA?
Heute, im Jahr 2025, sind 63 Jahre seit der Detonation der Zar-Bombe vergangen. Das EMP-Signal hat sich seitdem mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde aus nach außen bewegt. Seitdem hat es über 1500 Sterne erreicht und passiert. In einem Radius von 63 Lichtjahren finden wir Hunderte von Systemen mit erdähnlichen Planeten. Allein innerhalb von 32.6 Lichtjahren sind 104 Exoplaneten verzeichnet, wie das NASA Exoplanet Archive bestätigt.

Wir sollten finden außerirdischem Leben innerhalb von 60 Lichtjahren, wenn die Erde durchschnittlich ist, behauptet Professor
https://phys.org/news/2023-09-extraterrestrial-life-light-years-earth-average.html

Wir sollten uns nicht wundern, wenn jemand kommt, um uns zu überprüfen. es ist eine Möglichkeit.


Berechnungen
PDF & Gleichungen: https://www.academia.edu/127055674/Arecibo_message_power_vs_Tsar_Bomba_Calculation


References:

Ref. 1: Duke Energy, Was kann man mit einer Terawattstunde machen?
https://news.duke-energy.com/releases/duke-energy-customers-surpass-1-terawatt-of-energy-savings-through-my-home-energy-report-program

Data Science Lab, Tsar Bomba Strength
https://dlab.epfl.ch/wikispeedia/wpcd/wp/t/Tsar_Bomba.htm

Auswirkungen einer nuklearen Explosion
https://en.wikipedia.org/wiki/Effects_of_nuclear_explosions

SETI ORG Arecibo-Nachricht
https://www.seti.org/seti-institute/project/details/arecibo-message

Yotta-Watt-Konverter
https://www.convertunits.com/from/yottawatt/to/terawatt

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1977: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnahmen?

Das Jahr 1977 war ein bemerkenswertes Jahr für diejenigen, die von der Möglichkeit außerirdischen Lebens fasziniert waren. Eine Reihe von Ereignissen, sowohl auf der Erde als auch im Himmel, beflügelten die Fantasie der Menschen auf der ganzen Welt. Diese Ereignisse weckten ein erneutes Interesse an der Suche nach Leben außerhalb unseres Planeten.


Es begann am 15. August 1977, als ein Radioteleskop an der Ohio State University ein starkes, schmalbandiges Radiosignal entdeckte. Das „Wow!“-Signal, es bleibt eines der faszinierendsten Beispiele für ein unerklärliches Signal bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI).


Nur fünf Tage später, am 20. August 1977startete die NASA die erste Raumsonde Voyager. Sie trug eine Goldene Schallplatte mit Tönen und Bildern von Die Erde , gedacht als Botschaft an jede intelligente Lebensform, die ihr begegnen könnte.


Im Laufe des Jahres hat die Versammlung der Vereinten Nationen diskutierte die Existenz von UFOsEin Vorschlag zur Untersuchung dieses Phänomens wurde vorgestellt am 6. Oktober 1977, wie die New York Times berichtete. Dies war ein bedeutender Moment in der Geschichte der UFO-Forschung. Es brachte das Thema in den Mainstream und löste eine globale Diskussion über die Möglichkeit außerirdischen Lebens aus.


Die Veröffentlichung von Steven Spielbergs Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ am 16. November 1977, schürte die Faszination der Öffentlichkeit für UFOs und außerirdisches Leben noch weiter. Die Darstellung einer friedlichen Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen im Film fand beim Publikum Anklang. Er trug dazu bei, die kulturelle Erzählung rund um das Thema zu formen. Die ikonische 5-Noten-Melodie von John Williams ist bis heute berühmt.


Aber das vielleicht bizarrste und unerklärlichste Ereignis des Jahres ereignete sich am 26. November 1977, als eine seltsame Sendung eine Nachrichtensendung des britischen Fernsehsenders ITN unterbrach. Um 5:10 Uhr GMT wurde der Ton durch ein tiefes Summen ersetzt. Darauf folgte eine verzerrte Stimme, die behauptete, Vrillon zu sein, ein Vertreter des Ashtar Galactic Command. Die Stimme überbrachte eine Botschaft des Friedens und der Weisheit und erklärte:

„Viele Jahre lang habt ihr uns als Lichter am Himmel gesehen. Wir sprechen jetzt in Frieden und Weisheit zu euch, so wie wir es mit euren Brüdern und Schwestern überall auf diesem Planeten Erde getan haben.“

Während die „Echtheit“ dieser Sendung weiterhin Gegenstand von Debatten ist, ist sie zu einer faszinierenden Fußnote in der Geschichte der UFO-Forschung geworden.

Die Sendung selbst mag durch technische Tricks zustande gekommen sein. Dennoch ist ihre Botschaft aus dem Jahr 1977 nachdenklich stimmend und auch heute noch gültig:

Es geht darum, dass die Menschheit in Frieden und Harmonie zusammenkommen muss, um eine Katastrophe zu vermeiden. Die Botschaft spricht auch vom Eintritt in ein neues Zeitalter der Aufklärung, das „Neue Wassermannzeitalter“. Der Sprecher warnt vor der Gegenwart falscher Propheten und Führer, die die Energie und Ressourcen der Menschen ausbeuten könnten. Die Botschaft ermutigt die Zuhörer, sich ihrer Entscheidungen bewusst zu sein, sich zu schützen und ihre Vorstellungskraft zu nutzen, um eine bessere Welt zu schaffen.

Einen gut recherchierten Podcast zur Unterbrechung der Southern Television Broadcast finden Sie hier:


Ob 1977 nun wirklich ein Jahr des Kontakts war oder nicht, es war zweifellos ein Jahr, das ein erneutes Interesse an außerirdischem Leben und Intelligenz entfachte. Es inspiriert bis heute wissenschaftliche Forschung und fasziniert die Bevölkerung.

Außerirdische oder Artillerie? Schockierende UFO-Studie aus der Ukraine löst hitzige Debatte aus!

Über die Freude am Entdecken.

Update 24. Februar 2024 (Newsweek).
Mysteriöses scheibenförmiges UFO von Aufklärungsdrohne in der Ukraine gesichtet


Eine bahnbrechende UFO-Studie ukrainischer Astronomen hat mit Behauptungen über mysteriöse Flugobjekte, die auf Radargeräten erfasst wurden, Spekulationen angefacht und sowohl Skeptiker als auch Gläubige in Aufruhr versetzt.

Ein halbes Jahr nach Beginn der russischen Invasion lieferten diese Forscher eindrucksvolle Beweise für unbekannte Luftphänomene, die mit erstaunlichen Geschwindigkeiten von bis zu 54,000 km/h durch den Himmel schwebten!

Doch während der renommierte Astronom Avi Loeb die Ergebnisse in Frage stellt und behauptet, es könnten einfach Artilleriegeschosse sein, verschärft sich die Debatte darüber, was wirklich über der Ukraine lauert. Handelt es sich um außerirdisches Leben oder verzerren irdische Konflikte unsere Wahrnehmung? Schnall dich an, während wir uns in diese kosmische Kontroverse vertiefen!

SETI-Papst Avi Loeb behauptete, ukrainische Astronomen hätten russische Artilleriegeschosse mit UFOs verwechselt. Die Geschwindigkeit der UFOs wurde mit 54,000 km/h gemessen. Das schnellste Artilleriegeschoss der Welt () erreicht 2,977 km/h. Die schnellste Rakete der Welt (Avangard) erreicht 37,044 km/h.

Avi Loeb behauptete, die Astronomen hätten die Entfernung nur geschätzt, was zu einem zehnfachen Fehler bei Entfernung und Geschwindigkeit geführt habe. Selbst dann waren die fotografierten Objekte noch zu schnell, um Artilleriegeschosse zu sein.

Dann behauptete Avi Loeb, dass keine von Menschenhand geschaffenen Objekte mit diesen Geschwindigkeiten reisen können in Der Erde Atmosphäre, da sich sonst aufgrund der starken Luftionisation und Reibung ein Feuerball um sie herum bilden würde.

Ein typisches Beispiel.

Und warum tut Avi Loeb die Beobachtungen der ukrainischen Astronomen zunächst als falsch ab, argumentiert dann aber später, selbst wenn die Beobachtungen gültig wären, wäre dies aufgrund der Luftreibung nicht möglich?

Hier ist die Geschichte:

Die UFO-Studie über die Ukraine

Ein halbes Jahr nach der russischen Invasion der Ukraine im Frühjahr 2022 veröffentlichten die Ukrainer eine UFO-Studie.

Es wurde behauptet, dass nicht nur eine, sondern gleich zwei Meteoritenbeobachtungsstationen gleichzeitig etwas Außergewöhnliches entdeckt hätten:
Flugobjekte, die sich schneller bewegen, als das bloße menschliche Auge sehen kann.

„Das Auge kann keine Phänomene erfassen, die weniger als eine Zehntelsekunde dauern“, heißt es in der Studie. „Es dauert vier Zehntelsekunden, um ein Ereignis zu erkennen.“ – Ukrainische UAP-Studie

Eine Beobachtungsstation befand sich in der Hauptstadt Kiew und die andere im Dorf Vinarivka, 132 Kilometer südlich.

Die ukrainischen Astronomen entdeckten die UFOs mit spezieller Ausrüstung zur Meteoritenerkennung:

„Mit gewöhnlichen Foto- und Videoaufnahmen lassen sich die [nicht identifizierten Luftphänomene] nicht erfassen.“ — Ukrainische UAP-Studie

Die Geräte waren 132 km voneinander entfernt, was bedeutete, dass sie die Geschwindigkeit, Position und Größe der Objekte sehr gut triangulieren konnten.

Triangulation ist eine Technik, die Astronomen ständig anwenden. Sie wird beispielsweise verwendet, um die Entfernung von Sternen zu bestimmen.

Die Objekte waren zwischen 3 und 12 Meter groß und ihre Geschwindigkeiten wurden mit bis zu 54,000 km/h (33,554 mph) gemessen!

Die Ukrainer veröffentlichten ihre Ergebnisse zunächst auf einem Preprint-Server namens Arxiv:

„Unbekannte Luftphänomene,
I. Beobachtungen der Ereignisse“

geschrieben von B. Zhilyaev, V. Petukhov und V. Reshetnyk https://arxiv.org/pdf/2208.11215.pdf.

Wissenschaftler nutzen Arxiv, um vor der Veröffentlichung Feedback von Kollegen zu erhalten. Arxiv bietet auch öffentlichen Zugriff auf Artikel, die sonst hinter Bezahlschranken verborgen wären.

Die Ergebnisse der ukrainischen Studie wurden jedoch schnell in Mainstream-Zeitschriften veröffentlicht, beispielsweise von den „American Military News“: https://americanmilitarynews.com/2022/09/ufos-spotted-everywhere-over-ukraine-say-scientists/

Alle gingen (ohne jede Grundlage) davon aus, dass die UFO-Sichtungen in der Ukraine in irgendeiner Verbindung zum schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland stünden. — Erich Habich-Traut für das Contact Project

An einer Stelle schrieb die „Jerusalem Post“:
„Gibt es UFOs und UAPs am Himmel über der Ukraine? Studie sagt ja“:
https://www.jpost.com/science/article-717346

Aber nicht alle waren einverstanden.

Der Harvard-Astronom Avi Loeb, der 2018 mit seiner Theorie, beim Kometen Oumuamua handele es sich um eine außerirdische Sonde, weltweite Berühmtheit erlangt hatte, war von der ukrainischen Studie Kenntnis.

Aber er hatte sich die Sache erst genauer angesehen, als er vom Direktor des neuen UAP-Büros in Washington, D.C. gebeten wurde, einen kurzen Artikel darüber zu schreiben.

Das Contact Project erfuhr erstmals durch Avi Loebs „Entlarvung“ der ukrainischen Studie aus seiner E-Mail:

Zitat:
„Vielleicht gefallen Ihnen der folgende Essay und das dazugehörige Dokument.
Ich zögerte, die ukrainische Zeitung überhaupt zu lesen, aber am Montagabend bekam ich zu Hause Besuch vom Direktor des neuen UAP-Büros in DC, und er bat mich, eine kurze wissenschaftliche Arbeit über UAP zu schreiben. Also warf ich gestern Morgen um 4.30:XNUMX Uhr (vor meinem routinemäßigen Morgenlauf) einen Blick in die ukrainische Zeitung und stellte innerhalb einer Stunde fest, dass sie die Entfernung zu ihren dunklen Objekten um den Faktor zehn falsch berechnet hatten (sonst würde sich aufgrund der Reibung mit der Luft um jedes von ihnen ein riesiger Feuerball bilden). Nachdem ich das korrigiert hatte, passte alles mit den Parametern der Artilleriegeschosse zusammen. Wie Feynman bemerkte, macht es große Freude, Dinge herauszufinden.
Es gibt keinen Ausweg aus diesem Argument, weil sie behaupten, die Objekte seien dunkel, was bedeutet, dass sie Licht blockieren. Der Wirkungsquerschnitt mit Photonen impliziert, dass die Objekte mit Luftmolekülen interagieren müssen.“ — Avi Loeb

Laut seiner E-Mail las Avi die „ukrainische“ Zeitung kurz durch, bevor er um 4:30 Uhr seinen täglichen Morgenlauf begann. Innerhalb einer Stunde war er bereits zu dem Schluss gekommen, dass sich die Objekte nicht mit der von den Ukrainern behaupteten Geschwindigkeit bewegen konnten (weil die Luft um sie herum durch die Reibung verbrennen würde) und dass es sich in Wirklichkeit um Artilleriegeschosse handelte:

„UAPs oder russische Granaten? In Israel geborener Astronom, Ukraine lehnt UAP-Studie ab“ https://www.jpost.com/science/article-719773

Avi Loeb behauptete, die ukrainischen Astronomen hätten ihre Sorgfaltspflicht verletzt, was zu einer zehnfachen Fehlberechnung der Geschwindigkeit der UFOs geführt habe. Er sagte, das liege daran, dass sie die Entfernung der Objekte nicht trianguliert, sondern nur geschätzt hätten.

Dann sagte Avi Loeb, dass es sich bei den UFOs in Wirklichkeit um (russische) Artilleriegeschosse gehandelt habe.

Von diesem Zeitpunkt an nahm die „Entlarvungswelle“ rasch Fahrt auf, was dazu führte, dass nahezu jede Publikation, die die Geschichte zuvor unterstützt hatte, die Ergebnisse der ukrainischen Astronomen als ungenaues russisches Artilleriefeuer kritisierte.

Ich habe mir am Kopf gekratzt.

Wann wurden die Beobachtungen gemacht?
Woher wusste Avi Loeb, dass es sich bei den UFOs um Artillerie handelte? Der russische Bombardement der Ukraine hatte nach dem 24. Februar 2022 begonnen. In dem ukrainischen UAP-Papier wurde nicht ein einziges Mal erwähnt, wann die Beobachtungen tatsächlich gemacht wurden. Nur ein vager Hinweis in den Fußnoten auf einen Bericht der Astronomical Schools aus dem Jahr 2021.

Das war eindeutig ein Versäumnis. Um Klarheit in dieser Angelegenheit zu schaffen, schrieb ich zwei Briefe an die ukrainischen Astronomen:

Preisanfrage
„Sehr geehrter Herr Zhilyaev, Avi Loeb hat zu Ihrem Artikel auf Arxiv einen Kommentar abgegeben, in dem er sagt, dass es sich bei Ihren Beobachtungen um Artilleriegeschosse handelt. Halten Sie das für möglich?“
— Das Kontaktprojekt

Auf diesen ersten Brief folgte keine Antwort.
Avi Loebs Kommentare zu Artilleriegranaten wurden zur De-facto-Erklärung für die UAP in der Ukraine.

Einige Wochen später beschloss ich, einen zweiten Brief an die ukrainischen Astronomen zu schreiben, in dem ich meine Frage präziser formulieren wollte. Ich nahm auch Avi Loeb in das BCC auf, für den Fall, dass er sein Argument klarstellen wollte:

Preisanfrage
„Sehr geehrter Herr Zhilyaev,
ich schreibe im Namen des Contact Project (https://contactproject.org). Ich bin neugierig auf Ihre UAP-Sichtungen.

Arxiv: „Unbekannte Luftphänomene I. Beobachtungen von Ereignissen“,
von B. Zhilyaev, V. Petukhov und V. Reshetnyk
https://arxiv.org/pdf/2208.11215.pdf

Ich möchte darauf hinweisen, dass in Ihrem Vorabdruck des Archivdokuments nicht genau angegeben ist, WANN Ihre Beobachtungen stattfanden, und ich bin neugierig auf das Datum.

In Ihren Referenzen (2) zu „Phantomen“ zitieren Sie eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2021, also einem Datum lange vor der russischen Invasion im Jahr 2022.

(2) Zhilyaev BE, Vidmachenko AP, Petukhov VN, et al., 2021, Astronomical Schools Report, 17, N 1–2, 1–8

Ist es dann richtig anzunehmen, dass zumindest einige der Beobachtungen, die Ihrem Vorabdruck zugrunde liegen, aus einer Zeit stammen, als noch keine Artilleriegeschosse durch den ukrainischen Himmel flogen?

Aus Ihrer Arbeit entnehme ich, dass Sie Zugang zu zwei Beobachtungsstationen hatten. Wahrscheinlich haben Sie die Objektentfernung anhand dieser trianguliert?

Was sagst du?“ – Das Kontaktprojekt

Dieses Mal erhielt ich eine kurze Antwort vom leitenden Astronomen der Ukraine-UAP-Studie:

Zitat:
„Wir beobachten UAP seit 2018.
Wir bringen ihre Aktivitäten nicht mit dem Krieg in der Ukraine in Verbindung.
Zum Zwecke der Triangulation werden Beobachtungen von 2 Punkten aus durchgeführt.“ — 
B. E. Zhilyaev

Es war wie gedacht: Die Ukrainer hatten behauptet, im Jahr 2022 während des Krieges nirgends ihre Beobachtungen gemacht zu haben.

Stattdessen stammen die UFO/UAP-Sichtungen aus dem Jahr 2018. Zudem hätten die ukrainischen Astronomen die Entfernung der Objekte nicht „geschätzt“, sondern von zwei Beobachtungsposten aus die Entfernung wissenschaftlich trianguliert. So ließ sich auch ihre Größe berechnen.

FAZIT
Die Beobachtungen der ukrainischen Astronomen stammten aus dem Jahr 2018 und nicht aus der Zeit des Krieges. Tatsächlich hatten sie seitdem UFO-Sichtungen beobachtet. Darüber hinaus nutzte das Team zwei Beobachtungsposten, um die Entfernung der Objekte wissenschaftlich zu triangulieren, wodurch sie ihre Geschwindigkeit und Größe berechnen konnten.

Diese Informationen werfen Fragen zu Avi Loebs Schlussfolgerungen auf. Da die Beobachtungen vor dem Krieg gemacht wurden, ist es unwahrscheinlich, dass es sich bei den Objekten um Artilleriegeschosse handelte. Auch die Möglichkeit, die Objekte zu triangulieren, widerspricht Avi Loebs Argumentation.

Um die Wahrheit herauszufinden, sind in diesem Fall Beharrlichkeit und die Fähigkeit erforderlich, Mehrdeutigkeiten zu interpretieren.

#aviloeb #uap #UFO #ukraine #Kontaktprojekt #SETI #Astronomie

Referenz: „Unbekannte Luftphänomene I. Beobachtungen von Ereignissen“,
von B. Zhilyaev, V. Petukhov und V. Reshetnyk

Hinweise zu Zeitreisen

Das Großvater-Paradoxon / Wie funktioniert Zeitreisen? / So reist man in die Zukunft / 1. **Das Wartespiel** / 2. **Zeitdilatation** / 3. **Scheintoismus** / 4. **Reisen als Zeittourist** / 5. **Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation**

**Das Großvater-Paradoxon**
Das Großvater-Paradoxon wirft eine beunruhigende Frage auf: Was würde passieren, wenn Sie in der Zeit zurückreisten und Ihren Großvater töteten? In diesem Szenario wäre Ihr Großvater tatsächlich tot, genauso wie er es wäre, wenn Sie ihn in der Gegenwart töten würden. Dies führt jedoch zu einer Inkonsistenz – Sie würden immer noch existieren, da Sie bereits geboren wurden. Im Grunde können Sie sich nicht einfach „ungeboren“ machen.

**Wie funktioniert Zeitreisen?**
Um in der Zeit zurückzureisen, bräuchte man ein Überlichtgeschwindigkeitsfahrzeug, das sich schneller als das Licht bewegen kann. Um das gewünschte Ziel zu erreichen, muss man es auf bestimmte Koordinaten in Raum und Zeit ausrichten. Dabei ist zu beachten, dass Die Erde und das Sonnensystem bewegen sich ständig mit hoher Geschwindigkeit durch den Kosmos. Glücklicherweise können überlichtschnelle Fahrzeuge diese Geschwindigkeiten erreichen.

Um erfolgreich und ohne Zwischenfälle an Ihrem Ziel anzukommen, ist ein präzises Timing unerlässlich. Je weiter Sie Ihre Reise in die Vergangenheit planen, desto komplexer werden die Berechnungen. Um eine sichere Ankunft zu gewährleisten, ist es ratsam, den Raum um die Erde herum anzupeilen und nicht den Planeten selbst, um Kollisionen zu vermeiden. Letztendlich müssten Sie ein kleineres Schiff zur Landung verwenden, das sich von Weltraum.

**Wie man in die Zukunft reist**
Es gibt mehrere Möglichkeiten, in die Zukunft zu reisen – genauer gesagt fünf faszinierende Möglichkeiten.

1. **Das Wartespiel**
Die einfachste Methode ist, einfach abzuwarten. Wir alle bewegen uns ständig mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Sekunde pro Sekunde in die Zukunft. Während unsere mentalen Zustände beeinflussen können, wie wir den Lauf der Zeit wahrnehmen, bleibt die Geschwindigkeit, mit der die Zeit vergeht, für jeden gleich. Allerdings vergeht die Zeit je nach Gravitationsbedingungen unterschiedlich. Auf Meereshöhe beispielsweise vergeht die Zeit langsamer als auf einem Berggipfel, wo der Einfluss der Schwerkraft schwächer ist.

2. **Zeitdilatation**
Die Zeitdilatation bietet einen weiteren faszinierenden Ansatz. Wenn Sie sich in einem bewegten Objekt wie einem Flugzeug oder einem Raumschiff befinden, verlangsamt sich für Sie die Zeit im Vergleich zu denen, die an ihrem Platz verharren. Würden Sie dieses Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, würde die Zeit für die Insassen praktisch stillstehen. Wenn Sie nach einer Reise mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zum Startplatz zurückkehren, würden Sie feststellen, dass alle, die dort zurückbleiben, deutlich gealtert sind. Wenn die Reise viele Jahrhunderte gedauert hätte, hätten die Menschen auf der Erde den gesamten Zeitablauf miterlebt, während Sie unverändert geblieben wären.

3. **Scheintoilet**
Eine andere Methode ist die sogenannte Schwebetotraumata. Unser Körper altert und entwickelt sich im Laufe der Zeit mit konstanter Geschwindigkeit aufgrund unseres Stoffwechsels und der Brownschen Bewegung, die in unseren Zellen stattfindet. Durch die Verlangsamung oder Unterbrechung dieser Prozesse könnte man in einen tiefen Schlaf fallen und Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte später aufwachen, ohne einen Moment gealtert zu sein.

**Rückkehr aus der Vergangenheit nach einer Zeitreise**
Wenn es darum geht, nach einer Zeitreise in die Zukunft zurückzukehren, müssen je nach Absicht zwei Szenarien in Betracht gezogen werden: Reisen als Tourist oder das Ziel, die Geschichte zu ändern.

4. **Reisen als Zeittourist**
In diesem Szenario übernehmen Sie die Kontrolle über ein Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff und steuern es auf die ungefähre Position im Weltraum zu, an der sich die Erde in einem Jahrtausend befinden wird. Da Sie nicht voraussagen können, wo sich die Erde in tausend Jahren befinden wird – denn aus Ihrer aktuellen Perspektive ist sie noch nicht so weit –, müssen Sie sich auf Ihr Wissen über die Zeitlinie verlassen. Wenn Sie mit einem Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff in die Vergangenheit reisen und dann zurückkehren würden, würden Sie feststellen, dass der Lauf der Geschichte trotz aller vorherigen Veränderungen, wie beispielsweise der hypothetischen Tötung Ihres Großvaters, bemerkenswert unverändert geblieben ist und Ihr Großvater noch am Leben wäre. Sie würden mit einer faszinierenden Geschichte zurückkommen, die Sie erzählen könnten.

5. **Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation**
Wenn Sie sich dagegen entscheiden, mithilfe der Zeitdilatationsmethode aus Ihrer Vergangenheit in die Zukunft zu reisen – beispielsweise indem Sie die Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit umkreisen –, würden Sie in einer Zeitlinie landen, die durch Ihre Handlungen drastisch verändert wurde. In diesem Fall könnten Sie sich in einem „Beta-Universum“ wiederfinden, in dem Ihr Großvater nie existiert hat und Sie folglich auch nicht. Sie könnten diese veränderte Realität zwar beobachten, aber das stellt kein Problem dar, da Sie aus einem anderen Zweig des Multiversums stammen (dem „Alpha-Universum“). Auch wenn Sie im Beta-Universum nichts zu suchen haben, verleihen Ihnen Ihre vergangenen Erfahrungen in einem anderen Universum eine einzigartige Perspektive.

Durch das Verständnis und die Nutzung dieser Methoden geht das Konzept der Zeitreise über bloße Science-Fiction hinaus und lädt uns ein, die Geheimnisse unserer Existenz und die Natur der Zeit selbst zu erforschen.

Wer hat den Urknall verursacht?

Am Anfang war nichts – eine unendliche Leere, still und dunkel, bis eine unvorstellbare Explosion die Stille zerschmetterte. Begleiten Sie uns auf einer aufregenden Reise durch die Welt der Wissenschaft, Philosophie und des Unbekannten, während wir versuchen, die rätselhafte Kraft hinter dem Urknall zu enthüllen. Wer schuf den Urknall?

Welche Form hat das Universum?

Stellen Sie sich vor, Sie stehen unter einem sternenklaren Himmel, blicken hinauf in den funkelnden Kosmos und denken über die größte Frage nach, die die Menschheit seit Jahrhunderten beschäftigt: Welche Form hat das Universum? Ist es eine grenzenlose Fläche, die sich unendlich in alle Richtungen ausdehnt, oder ist es wie die Oberfläche eines Ballons nach hinten gewölbt?

Was hat den Urknall verursacht?

Der Urknall schuf das Universum. Was schuf den Urknall?

Der belgische Priester und vatikanische Astronom Lemaître prägte den Begriff „Urknall“. Er versuchte, die Aussage der Bibel in der Genesis (Gen. 1:3, Gott sagte: „Und es ward Licht“) mit der Kosmologie in Einklang zu bringen.

Georges Henri Joseph Édouard Lemaître

Abgesehen von religiösen Erwägungen halte ich die Frage nach dem Ursprung des Universums daher für irreführend. Ich glaube nicht, dass irgendetwas oder irgendjemand in der Vergangenheit irgendetwas erschaffen hat. Wissenschaftlich gesehen halten Forscher das Konzept der Zeit – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – für überholt. Zeit ist eine Illusion, sagte Einstein. Eine Illusion der human Perspektive, sage ich.

Albert Einstein-Zifferblatt

Für die meisten Menschen gibt es einen Anfang, wenn wir zum Beispiel an unsere Kindheit zurückdenken. Eine erste Erinnerung, ein erster Gedanke.

Aber auch das ist eine Illusion, die aus menschlicher Amnesie entsteht. Die menschliche Amnesie der Vergangenheit ist unsere Amnestie von der Sünde.

Philosophisch gesehen hat das Universum schon immer existiert. Neu ist, dass wir heute das Bewusstsein haben, zu verstehen, dass es „uns“ und das Universum gibt. Wir erschaffen das (menschliche) Universum in unseren Gedanken in diesem Moment. Es gibt keine Trennung zwischen unserer inneren und äußeren Welt.

Mit „uns“ meine ich Sie, mich und alles, was wir verstehen und was „existiert“.

Wir versuchen, einen Sinn darin zu finden und suchen nach einem „Anfang“, einem „großen Knall." Doch das Universum hat schon immer existiert. Es ist unendlich und hat weder Anfang noch Ende, wie ein Möbiusband.

Warum? Warum nicht?


Frage von AC:
Der Begriff „Unendlichkeit“ ist ein Widerspruch. Das Universum, von dem wir einen kleinen Teil wahrnehmen, kann und darf nicht „unendlich“ sein.

Denn alles, was als Ganzes existiert, ist in sich selbst eine Wechselwirkung (>2). Ein solches Ganzes kann nur im Gleichgewichtszustand existieren, da es bestimmt und damit als existent betrachtet werden kann. Andernfalls würde eine Seite (als Gleichgewichtsparameter) das Ganze sehr schnell „zerstören“. Ein Gleichgewicht muss aus sich gegenseitig ausgleichenden Teileinheiten bestehen.

Das Gleichgewicht in einem Ganzen (selbst wenn uns dessen Grenzen nicht klar sein können!) kann als solches nicht „unendlich“ sein, denn sonst müssten die wechselseitigen, sich gegenseitig in Schach haltenden Komponenten (die Gegenkräfte) je nach Veränderung der Größe der jeweils gegenüberliegenden Seite gleichzeitig und wechselseitig „unendlich“ sein, was sich aber physikalisch rational nicht erklären lässt.

Beispiel: Obwohl die Zahl 10 eine eindeutige Menge symbolisiert, ergibt die Division dieser Menge durch drei eine sich wiederholende „unendliche“ Zahl. Dies liegt daran, dass 3 kein Teiler von 10 ist, was bedeutet, dass solche Divisionen nicht zu einem endlichen Ergebnis führen.


Kommentar von AP:
Sehr gut geschrieben! Ich möchte zur Frage nur noch anmerken, dass der angebliche „Urknall“ wie ALLE Theorien nie bewiesen wurde und nur auf Annahmen und Spekulationen beruht… na ja, und vielleicht ist ALLES in den manifestierten Welten letztlich eine Illusion und folgt einem detaillierten Plan mit Regeln und Gesetzen.


Frage von CR:


Nun, ich bin kein Physiker. Aber der „Urknall“, also der Beginn des Universums, wie wir es zu kennen glauben, war weder ein Knall im Sinne einer Explosion (da wäre ja niemand gewesen, der ihn hätte hören können, da war ja sowieso niemand), noch fand er an einem Punkt statt. Ich habe mir das als reines Rechenmodell vorgestellt, also überhaupt nicht konkret. Es gibt verlässliche Messungen eines scheinbar expandierenden Universums, und das kann man auf einen Punkt zurückrechnen. Punkt? Eine Kerze, die brennt, kann nicht ewig gebrannt haben.

Ist die gesamte Energie und Masse des Universums (was laut Einstein dasselbe ist) begrenzt, oder erschaffen sich beide neu, oder verändert sich einfach alles? Geht alles, was sich bewegt, auf immer neue Ursachen zurück, bis hin zum ersten „Stoß“, der keine Ursache hat (Aristoteles), Gott für Theisten? Aber Gott ist kein Teil der Methodologie der Naturwissenschaften, da er weder beweisbar noch messbar ist. So interessant das auch wäre, ich kann mir nichts vorstellen.


Antworten:
Ja, wir haben das expandierende Universum. Aber wenn es sich ins Unendliche ausdehnt, braucht es keinen Anfang, oder?



Alle Rechenmodelle basieren auf der Annahme, dass die Rotverschiebung durch Expansion verursacht wird. Die Expansionstheorie geht von einer bestimmten Geometrie des Universums aus: der Riemannschen Sphäre, vereinfacht gesagt einer Kugel.

Eine vereinfachte Riemann-Sphäre und der Mensch

Ich bin allerdings ein Anhänger der Torustheorie, auch wenn die Übermittlung dieser Informationen auf unkonventionelle Art und Weise erfolgte. Man könnte auch sagen: telepathisch.

Telepathie ist seit einiger Zeit ein fester Bestandteil der Science-Fiction. In den letzten Jahren wurde sie in Laboren mithilfe von Kabeln erfolgreich an Mäusen demonstriert.

Auch Menschen wurden erfolgreich als Versuchspersonen für Telepathie verkabelt. Internetprotokolle wurden verwendet, um Gedanken zwischen Menschen auf verschiedenen Kontinenten zu übertragen. Natürlich auftretende Telepathie bei überempfindlichen Personen ohne technische Hilfsmittel wird als außersinnliche Wahrnehmung oder ESP bezeichnet.

ESP ist mit einem Stigma behaftet. Studien, die ESP untersuchen und seine Existenz bestätigen, gelten als Pseudowissenschaft.


Bei der Telepathie kommt es manchmal vor, dass die Bedeutung eines Konzepts bei der Übertragung verzerrt wird. So kann beispielsweise die Übertragung eines Horns Torus vom Empfänger mit einem Horn TAURUS oder den Hörnern eines Stiers verwechselt werden.


Das war meine Vision: Damals im Jahr 1986, bevor ich schlafen ging, sah ich diese majestätische Struktur im Zimmer schweben und alle Sterne und Galaxien bewegten sich zum Zentrum hin.

Zuerst war ich mir nicht sicher, was ich sah: einen Torus mit einem infinitesimalen Loch in der Mitte, und alles auf seiner Oberfläche bewegt sich auf einen PUNKT (oder einen Tunnel) zu, um am anderen Ende wiedergeboren zu werden.

War es ein „Bagel“?

Dieses Bagel-🥯-Modell heißt in der wissenschaftlichen Nomenklatur nun HTUM, das Hyper-Torus-Universum-Modell. Jeder Sesamsamen auf dem (vereinfachten) Bagel entspricht einem Galaxienhaufen.

Alle Felder haben diese Form. Damit meine ich keine Blumenfelder, sondern elektromagnetische Felder.

Die Form der Felder

Auf der Website „Hyper-Torus Universe Model“ finden Sie eine interaktive Simulation des Hyper-Torus (Link).

Hyper-Torus-Universummodell von https://htum.org

Das Ganze sieht wirklich sexy:

Horntorus.com


Dies ist ein Universum mit einem Anfang und einem Ende.

Als nächstes werden wir uns Beweise dafür ansehen, dass dies die tatsächliche Form des Kosmos ist.

Sie werden auf die Heimatwelt freundlicher Außerirdischer in einem unbekannten Teil der Galaxis gewarnt. Wie würden Sie ihnen die Lage der Erde im Universum beschreiben?

Pulsar Karte Tattoo

Ich würde ihnen meine Pulsarkarte zeigen. Astronom und Astrophysiker Frank Drake entwarf die Karte in Zusammenarbeit mit anderen Astronomen Carl Sagan und Künstler und Schriftsteller Linda Salzmann Sagan. Die Pulsarkarte zeigt die Position unserer Sonne relativ zu bekannten Pulsaren. Diese Karte wurde auf den interstellaren Raumsonden platziert Voyager 1 & 2 .

Die Karte ist etwas ungenau aufgrund eines Rundungsfehlers an einem Pulsar, aber besser als nichts.

Ob man sich davon tätowieren lassen soll, ist umstritten. Eine Hundemarke ist möglicherweise einfacher zu tragen.


Die Magie über Pulsare
1967 von nordirischen Astrophysikern entdeckt Jocelyn Glocke Burnell, Pulsare wurden von beschrieben Antony Hewisch die Überreste kollabierter Sonnen sein.

Für Gründe nicht ganz verstanden Sie senden Radiowellenimpulse (und wie Leuchttürme manchmal sichtbares Licht) mit der Genauigkeit von Atomuhren aus und bleiben Milliarden von Jahren aktiv. Es hat etwas mit Magnetfeldern zu tun.


Frank Drake zeichnete die Pulsarkarte mit 14 Pulsaren, die in den frühen 1970er Jahren bekannt waren. Heute wissen wir von vielen mehr Pulsare aber sie sind nicht so mächtig und hell. Frank Drakes Original mit Bleistift gezeichnete Pulsarkarte lebt heute in einer alten Tomatenkiste zu Hause.

Frank Drake handgezeichnete Original-Pulsar-Karte, die in den Weltraum ging.

Jeder Pulsar ist durch eine durchgezogene Linie mit der Sonne verbunden. Die Länge der Linie repräsentiert die ungefähre relative Entfernung des Pulsars von der Sonne.
Entlang jeder der Pulsarlinien sind vertikale und horizontale Striche eingraviert, die eine binäre Zahl darstellen, die in eine Dezimalzahl umgewandelt werden kann.
Multipliziert mit einem bekannten Zeitmaß zeigt diese Zahl die Frequenz des Pulsars – wie schnell er sich dreht und blinkt.

Eine erfolgreiche Entschlüsselung der Karte würde die Position der Sonne und den Zeitrahmen des Starts der Raumsonde eindeutig bestimmen.

Dies ist ein Artikel des „Contact Project“.

Wir sind zu finden auf https://contactproject.org.

Das Kontaktprojekt ist auch auf reddit: https://reddit.com/r/contactproject


Referenz:
So lesen Sie eine Pulsar-Karte
https://www.pbs.org/the-farthest/science/pulsar-map/

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Seltsame Geräusche im Weltraum

Seltsame Geräusche im Weltraum!

Der Astronaut Butch Wilmore hörte am Samstag, dem 31. August 2024, seltsame Geräusche aus Boeings Raumschiff Starliner, das an der Internationalen Raumstation angedockt war. Er kommentierte: „Ich weiß nicht, was sie verursacht.“

Wir wissen davon, weil der Weltraumfreak Rob Dale eine Software geschrieben hat, die die NASA-Kommunikation von der Internationalen Raumstation abhört. Sie schneidet die stillen Lücken heraus und lädt sie auf einen öffentlichen Server hoch. Rob sagt, er sei der Einzige auf der Welt, der das macht; sonst hätten wir nie von dieser Geschichte gehört. Sie würde immer noch hinter den verschlossenen Türen der NASA bleiben.


NASA-Astronaut Butch Wilmore berichtete am Samstag, er habe ungewöhnliche Geräusche aus dem Raumschiff Starliner gehört. Er war an der Internationalen Raumstation angedockt.

Er erkundigte sich bei der Missionskontrolle nach der Quelle der Geräusche. Dort wurde ihm bestätigt, dass er über eine Festnetzverbindung mithören könne.

Als Wilmore sein Mikrofon an den Lautsprecher hielt, waren klare, sonarähnliche Ping-Töne zu hören.

Wir werden uns diese Geräusche anhören.

Obwohl der Ursprung dieser Geräusche unklar bleibt, sind sie wahrscheinlich harmlos und erinnern an ähnliche Vorkommnisse, von denen Astronauten in der Vergangenheit berichtet haben.

Viele Leute fanden, dass die Geräusche den Geräuschen aus dem Carl-Sagan-Film „Contact“ von 1997 sehr ähnelten.

Es war nicht sofort klar, was das seltsame und etwas unheimliche Geräusch auf dem Starliner verursachte.

Angesichts der anhaltenden Herausforderungen der Starliner-Mission, darunter Heliumlecks und Triebwerksprobleme, wurde kürzlich angekündigt, dass die Raumsonde am 6. September 2024 autonom und ohne ihre ursprüngliche Besatzung zur Erde zurückkehren wird.

Wilmore und seine Astronautenkollegin Suni Williams werden im Februar an Bord eines Crew Dragon-Raumschiffs zur Erde zurückkehren.

Update: Am Montag, den 2. September, veröffentlichte die NASA folgende Erklärung zu den seltsamen Geräuschen: „Ein pulsierendes Geräusch aus einem Lautsprecher in Boeings Raumschiff Starliner, das der NASA-Astronaut Butch Wilmore an Bord der Internationalen Raumstation gehört hat, hat aufgehört.“ Das Feedback aus dem Lautsprecher war das Ergebnis einer Audiokonfiguration zwischen der Raumstation und dem Starliner.

Nun können wir alle wieder schlafen gehen.

Die Raumsonde Starliner hat begonnen, seltsame Geräusche von sich zu geben: https://arstechnica.com/space/2024/09/starliners-speaker-began-emitting-strange-sonar-noises-on-saturday/

Plakate

Können wir künstliche Schwerkraft in Raumfahrzeugen haben?

Warum hat niemand rotierende Raumschiffe gebaut, um die Schwerkraft zu simulieren?

Im Bild: ein Fahrgeschäft aus den 1950er Jahren, ich nenne es eine GRAVITY DRUM.

Ein ganzes Raumschiff zu drehen ist teuer, aber kleine Räume auf Raumstationen oder Schiffen könnten leicht gedreht werden.

Können diese kleinen Räume groß genug sein, um eine sinnvolle und gesunde künstliche Schwerkraft bereitzustellen?

Aus meinen Physikkenntnissen erinnere ich mich, dass Schwerkraft und Beschleunigung dasselbe sind.

Wenn ich mich richtig erinnere, entspricht 1 g einer Beschleunigung von 9.81 m/s pro Sekunde. Mit anderen Worten, ein Rad mit einem Umfang von 10 Metern müsste etwa einmal pro Sekunde gedreht werden, um 1 g in der Schwerelosigkeit zu simulieren? Nicht ganz.

Leider ist es etwas komplizierter und zum Glück müssen wir das Rad nicht so schnell drehen. Das ist ein Bonus!

Hier sind ein paar praktische Rechner, um Radgrößen und Rotationsraten zu berechnen, um die Schwerkraft der Erde zu simulieren:

SpinCalc, löst nach Schwerkraft, Radius und Drehrate auf,

Kreisrechner, löst nach Durchmesser, Radius und Umfang auf.

Ein Rad mit einem Umfang von 10 Metern hätte einen Durchmesser von 3.18 Metern. Dies wäre eine handliche Größe für Experimente mit künstlicher Schwerkraft, sogar auf der Erde.

Wäre es bequem, Zeit damit zu verbringen? Das Rad sollte sich mit etwa 24 U/min drehen, um 1 g zu simulieren. Es könnte in 1 x 2 Meter große Betten unterteilt werden und Platz für zehn Besatzungsmitglieder bieten.

Zumindest während ihrer Ruhezeit würden Raumfahrer also von der normalen Schwerkraft profitieren. Die Astronauten liegen auf der Innenseite des Rades, ein bisschen wie in der Abbildung des Jahrmarkts, aber mit mehr Privatsphäre.

Ist es machbar, so kleine Drum Gravity-Einheiten zu bauen?
Wie würde der menschliche Körper reagieren? (Künstliche Schwerkraft durch Zentrifuge).

Wir wissen, dass die negativen Auswirkungen der Schwerelosigkeit wirklich schwerwiegend und zahlreich sind. Selbst 2.5 Stunden tägliches Laufbandtraining reichen nicht aus, um diese Effekte zu verhindern:

  1. Flüssigkeitsumverteilung: Körperflüssigkeiten verlagern sich von den unteren Extremitäten in Richtung Kopf. Dies führt zu vielen der unten beschriebenen Probleme.
  2. Flüssigkeitsverlust: Das Gehirn interpretiert die Flüssigkeitszunahme im Kopfbereich als eine Zunahme des Gesamtflüssigkeitsvolumens. Als Reaktion darauf aktiviert es Ausscheidungsmechanismen.
  3. Elektrolytstörungen: Veränderungen in der Flüssigkeitsverteilung führen zu Kalium- und Natrium-Ungleichgewichten und stören das vegetative Regulationssystem.
  4. kardiovaskuläre Veränderungen: Eine Flüssigkeitszunahme im Thoraxbereich führt zunächst zu einer Zunahme des linksventrikulären Volumens und des Herzzeitvolumens. Wenn der Körper ein neues Gleichgewicht sucht, wird Flüssigkeit ausgeschieden, die linke Herzkammer schrumpft und das Herzzeitvolumen sinkt.
  5. Verlust roter Blutkörperchen: Blutproben, die vor und nach amerikanischen und sowjetischen Flügen entnommen wurden, zeigten einen Verlust von bis zu 0.5 Litern roter Blutkörperchen.
  6. Muskelschaden: Muskelatrophie durch mangelnde Nutzung. Kontraktile Proteine ​​gehen verloren und das Gewebe schrumpft. Muskelabbau kann mit einer Veränderung des Muskeltyps einhergehen.
  7. Knochenschaden: Da die mechanischen Anforderungen an die Knochen in der Mikrogravitation stark reduziert sind, lösen sich Knochen im Wesentlichen auf.
  8. Hyperkalzämie: Flüssigkeitsverlust und Knochenentmineralisierung wirken zusammen, um die Konzentration von Kalzium im Blut zu erhöhen.
  9. Veränderungen des Immunsystems: Der Verlust der T-Zell-Funktion kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Krebs beeinträchtigen – eine Gefahr, die durch die strahlungsreiche Umgebung des Weltraums noch verschärft wird.
  10. Eingriff in medizinische Verfahren: Bakterielle Zellmembranen werden dicker und weniger durchlässig, wodurch die Wirksamkeit von Antibiotika verringert wird.
  11. Schwindel und räumliche Orientierungslosigkeit: Ohne eine stabile Gravitationsreferenz erleben Besatzungsmitglieder willkürliche und unerwartete Veränderungen in ihrem Gefühl der Vertikalität.
  12. Raumanpassungssyndrom: Etwa die Hälfte aller Astronauten und Kosmonauten sind davon betroffen. Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Schläfrigkeit, Lethargie, Blässe und Schwitzen.
  13. Verlust der Leistungsfähigkeit: Dies kann sowohl auf eine verminderte Motivation als auch auf physiologische Veränderungen zurückzuführen sein.
  14. beeinträchtigter Geruchs- und Geschmackssinn: Die Zunahme von Flüssigkeiten im Kopf verursacht eine Schnupfen-ähnliche Verstopfung.
  15. Gewichtsverlust: Flüssigkeitsverlust, Bewegungsmangel und verminderter Appetit führen zu Gewichtsverlust. Raumfahrer neigen dazu, nicht genug zu essen.
  16. Blähung: Verdauungsgase können nicht zum Mund „aufsteigen“ und strömen eher „sehr effektiv mit großem Volumen und großer Häufigkeit“ durch das andere Ende des Verdauungstrakts .
  17. Gesichtsverzerrung: Das Gesicht wird aufgedunsen und Gesichtsausdrücke werden schwer lesbar, besonders wenn es von der Seite oder auf dem Kopf stehend betrachtet wird.
  18. Haltungs- und Staturveränderungen: Die neutrale Körperhaltung nähert sich der fetalen Position. Die Wirbelsäule neigt dazu, sich zu verlängern.
  19. Änderungen in der Koordination: Die erdnormale Koordination kompensiert unbewusst das Eigengewicht. In der Schwerelosigkeit neigt man dazu, zu „hoch“ zu greifen.

Im Vergleich zu diesen nachteiligen Auswirkungen der Schwerelosigkeit sind hier einige Studien eines Psychologen namens Graybiel aus dem Jahr 1977 über die Auswirkungen der Drehung eines Menschen um die eigene Achse hier auf der Erde, wie auf einem Spieß (aus https://psycnet.apa.org/record/1980-22567-001).

GRAYBIEL ROTATION KOMFORTZONEN

Graybiel kam zu dem Schluss 
1.0 U/min: Selbst sehr anfällige Personen waren symptomfrei oder nahezu symptomfrei
3.0 U/min: Bei den Probanden traten Symptome auf 
5.4 U/min schnitten nur Probanden mit geringer Anfälligkeit gut ab
10 U/min stellte die Anpassung ein herausforderndes, aber interessantes Problem dar. Selbst Piloten ohne Flugkrankheit in der Vorgeschichte haben sich in einem Zeitraum von zwölf Tagen nicht vollständig angepasst.

Die „Anpassung“, von der Graybiel spricht, ist die Gewöhnung an das Fehlen der Drehung, nachdem der Körper gedreht wurde.

Wie sich das anfühlt, erinnern wir uns alle aus der Kindheit.:

Pirouette

Ich muss sagen, dass das Rotieren eines Menschen um seine eigene Achse in der Horizontalen unter dem Einfluss der Erdgravitation höchstwahrscheinlich sehr weit entfernt ist von dem, was ein Mensch in einer künstlichen Gravitationstrommel im schwerelosen Raum erleben kann.

Ich würde so weit gehen zu sagen, dass Graybiels Rotationskomfortzonen absolut nichts mit künstlicher Schwerkraft durch Zentripetalkraft zu tun haben. Alles, was er in seiner Arbeit „Somatosensory motion after effect following earth-horizontal rotation about the Z-axis“ bewies, ist, dass die Nachwirkung einer schnellen Drehung von jemandem eine Desorientierung des vestibulären Systems des Ohrs ist, was zu Schwindel, auch bekannt als Schwindel, führt.

Aber mal sehen, ob sich diese Komfortzonenzahlen von Graybiel anwenden lassen.
Die SpaceX-Marsrakete wird einen Durchmesser von 9 Metern haben. Wäre es möglich, innerhalb der Grenzen dieser Rakete einen bequemen Lebensraum für schlafende oder ruhende Raumfahrer zu schaffen?

Eine 9-Meter-Trommel müsste sich mit 14 U / min drehen, um 1 g zu simulieren, oder mit 8 U / min, um 1/3 der Erdanziehungskraft zu erreichen. Die Ergebnisse von Graybiel würden darauf hindeuten, dass der verfügbare Platz auf der SpaceX-Marsrakete zu klein wäre.

Ich glaube jedoch, dass die Schwerkraft (Zentripetalkraft), die auf den Körper wirkt, wenn er sich hinlegt, sich nicht um sich selbst und auf einer Ebene dreht, angenehmer ist, als sich schnell um die eigene Achse zu drehen.

In Trommel-Schwerbetteinheiten es gäbe keinen Beschleunigungsgradienten von Kopf zu Fuß.

TROMMEL-SCHWERPUNKT-BETTEINHEITEN
Die Trommel-Schwerkraftbetteinheiten sind als Zusatzmodul für ein Raumfahrzeug oder eine Raumstation konzipiert, sei es im Transit, im Orbit oder auf dem Mond, Mars oder Asteroiden, um für mehr natürliche Schwerkraft zu sorgen.

Wurden Prototypen dieses Konzepts gebaut?

In gewisser Weise: Ja! Das erste Bild in diesem Beitrag ist eine Jahrmarktsattraktion aus den 1950er Jahren.

Hat die Menschheit seit den 50er Jahren wirklich vergessen, wie einfach und unterhaltsam es ist, künstliche Schwerkraft zu genießen? Offenbar haben sich die Kirmesbesucher freiwillig dem Erlebnis gestellt und es genossen.

„Rotorfahrt“

Einfache Schwerkraftgeräte wie dieses könnten Raumfahrern helfen, ihre Gesundheit zu erhalten, nachdem das Gerät optimiert wurde.

EIN GRÖSSERES MODELL

Rotierende Radraumstation — Wikipedia

Hier sind die Berechnungen zum von Braun-Rad aus dem Jahr 1952, die im Film 2001: Odyssee im Weltraum verwendet wurden:

Sie stellten sich ein rotierendes Rad mit einem vor Durchmesser von 76 Metern (250 Fuß). Das 3-Deck-Rad würde sich mit 3 U / min drehen, um eine künstliche Schwerkraft von einem Drittel bereitzustellen. Geplant war eine Besatzung von 80 Mann.

70 Jahre vorspulen (seit den 1950er Jahren ist nicht viel passiert):

SAHC MENSCHLICHE ZENTRIFUGE
Die menschliche SAHC-Zentrifuge wurde etwa 2020 getestet und in Betrieb genommen. Sie soll die Verträglichkeit und den Einsatz künstlicher Schwerkraft auf Astronauten und ihre Gesundheit untersuchen, um den Auswirkungen der Schwerelosigkeit entgegenzuwirken. Was hat so lange gedauert?

Die Maschine hat einen Durchmesser von 5.6 Metern. 
Es wäre klein genug, um die SpaceX-Marsrakete darin unterzubringen. Aber es braucht ein paar mehr Plätze.

https://www.dlr.de/me/en/desktopdefault.aspx/tabid-1961/2779_read-14523/

Zentrifuge mit liegender Testperson

-

Mit der Short-Arm Human Centrifuge (SAHC) in Köln – bereitgestellt von der ESA – soll künstliche Schwerkraft geschaffen werden, um Grundlagenforschung in Medizin und Humanphysiologie zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Möglichkeit, zB Bettruhestudien zu erweitern, um Methoden der künstlichen Schwerkraft-basierten Gegenmaßnahmen für medizinische Risiken aufgrund von Schwerelosigkeit zu testen.

Technische Daten:

max. Radius am Außenumfang: 2,8 m
max. Gesamtnutzlast: 550 kg

max. Zentrifugalbeschleunigung
(Fußhöhe, Probandengröße 185 cm): 4.5 g
max. Umdrehung des Zentrifugenrotors
(Softwarelimit): 39 U/min

Wissenschaftliche Anwendungen

  • Entwicklung wirksamer Gegenmaßnahmen für neuromuskuläre und skelettale Degeneration von Astronauten unter Verwendung künstlicher Schwerkraft usw. …

Dies ist ein Artikel von Erich Habich-Traut für das Kontaktprojekt,
https://contactproject.org

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Stellungnahme des Kontaktprojekts zu METI

Text überarbeitet und aktualisiert: 11. Januar 2022

Haben Sie keine Angst davor, außerirdische Intelligenz zu benachrichtigen | Douglas Vakoch

Dr. Vakoch ist Präsident von Messaging Extraterrestrial Intelligence (METI).

„Während Astronomen ehrgeizige Projekte für Messaging Extraterrestrial Intelligence starten, befürchten Alarmisten, dass die absichtliche Übertragung von Funk- und Lasersignalen in den Weltraum eine Alien-Invasion provozieren könnte. Diese Kritiker übersehen eine grundlegende Tatsache: Es ist zu spät, sich zu verstecken.“

Dr. Vakoch, 3


Dr. Vakoch ist derzeit nicht mit dem „Contact Project & Initiative“ verbunden. Seine Aussage richtete sich gegen die Tatsache, dass die Menschheit in den letzten 100 Jahren ihre Anwesenheit über Funksignale in unserer kosmischen Nachbarschaft ankündigte. Er wollte nicht andeuten, dass Alien-Präsenzen bereits hier sind.


Darum geht es bei Contact Project & Initiative:
Die Mission von „The Contact Project & Initiative“ ist es, UAPs/UFOs auf jeder Frequenz zu untersuchen, indem Echtzeit-Tracking, Funkempfänger und -sender, HD-Video, HD-Bilder, optische und Radioteleskope sowie passives und aktives Radar verwendet werden, damit die Frage nach Art und Herkunft der UAP kann zweifelsfrei beantwortet werden.

Der Motor dieser Initiative wird eine App sein, die speziell entwickelt wurde, um Echtzeit-Reporting, Alarmierung, Dokumentation und Kontaktaufnahme zu koordinieren.

Jeder kann mitmachen, es wird sowohl einen öffentlichen als auch einen wissenschaftlichen Datenkanal geben. Ziel der „Contact Initiative“ ist es, qualitativ hochwertige Evidenz zu sammeln.

Dazu wird jede Frequenz gescannt, einschließlich des 1420-MHz-Wasserlochs, was legal ist, solange es passiv erfolgt. Wenn Übertragungen gefunden werden, besteht der nächste Schritt darin, herauszufinden, ob UAPs auf Funkübertragungen reagieren. Das Senden auf einer Frequenz von 1420 MHz ist jedoch nach internationalem Recht illegal.

Sollte der UAP auf Übertragungen reagieren auf Amateurfunk oder CB-Funk Amateurfrequenzen, großartig! Aber was, wenn nicht?

Um nach geltendem Recht legal zu bleiben und auf 1420 MHz senden zu können, müssen die UAP-Positionsdaten in Echtzeit an weitergeleitet werden SETI für weitere Untersuchung.

Eigentlich sollte ein Memorandum entworfen werden, um für METI-Zwecke eine Ausnahme vom Senden auf 1420 MHz vorzusehen. Der relevante Artikel der International Telecommunication Union (ITU) ist die Empfehlung RA.769: Schutzkriterien für radioastronomische Messungen

Was will das Kontaktprojekt tun?
Wir wollen METI (Messaging ETi) mit einem Ziel machen, das bereits hier ist, UAPs. Wir müssen uns keine Sorgen machen, die Aufmerksamkeit „feindlicher“ Außerirdischer auf uns zu ziehen, indem wir ihnen eine Nachricht senden, da sie bereits von uns wissen, falls UAPs/UFOs das sind.

Diese Möglichkeit wurde 2015 von der METI-Organisation übrigens nicht ernsthaft in Betracht gezogen, weil das Thema UAPs damals noch als zu verrückt galt.

Die Erklärung der METI-Organisation bezüglich der Übermittlung außerirdischer Intelligenz bezieht sich also nur auf Ziele außerhalb der Erdatmosphäre (Aussage hier).

Seitdem, im Jahr 2021, hat sich dieser Ausblick durch die Veröffentlichung einer vorläufigen Bewertung des amerikanischen Direktors des Nationalen Geheimdienstes zu UAPs etwas geändert (Einschätzung hier).

Die METI-Erklärung forderte eine weltweite wissenschaftliche, politische und humanitäre Diskussion über die Auswirkungen von Messaging ET, bevor irgendetwas eingeleitet werden sollte. Seit UAPs 1947 zum ersten Mal Schlagzeilen machten, gibt es wohl seit über 75 Jahren eine weltweite Diskussion über „sie“.

In dieser Zeit reagierte ein Großteil der Menschheit wie ein Strauß und steckte den Kopf in den Sand, wenn er UFO-Berichte hörte. Oder wie drei Affen. Welchen Vergleich bevorzugen wir?

Weisheit?

Ist niemandem in den Sinn gekommen, dass diese Phänomene mehr als Sumpfgas oder das Ergebnis von Wahnvorstellungen sein können? Aufgrund der Sumpfgas-Hypothese deckt die METI-Erklärung leider nur METI-Ziele außerhalb der Erde ab.

METI sollte ihre Aussage vielleicht noch einmal überdenken. Denn derzeit scheint es meines Wissens nach keine Position zur Kontaktaufnahme mit UAPs zu geben.

METI sagt:
Die Reaktion von ETI auf eine Nachricht von der Erde ist derzeit nicht bekannt.

Wenn außerirdische Zivilisationen in Form von UAPs/UFOs oder drohnenähnlich auf der Erde präsent sind von Neumann-Sonden Sie werden sicherlich unsere Nachrichten und Ereignisse verfolgen können. Wir wissen bereits, dass es keine Reaktion von UAPs/UFOs auf die Voyager-Raumsonden und die Goldenen Schallplatten gab.

METI sagt:
Wir wissen nichts über die Absichten und Fähigkeiten von ETI, und es ist unmöglich vorherzusagen, ob ETI gutartig oder feindselig sein wird.

Die Erfahrung zeigt, dass UAP, wenn sie von militärischen Düsenjägern verfolgt werden, nicht feindselig reagieren. Auch zivile Flugzeuge werden nicht angegriffen. Es ist vernünftig anzunehmen, dass die Intelligenz hinter UAPs größtenteils harmlos ist.

„Die Bedrohung der Menschheit durcheinander ist um ein Vielfaches größer als durch ETi. Das hat und sollte uns nicht davon abhalten, miteinander zu reden, und dazu gehört auch ETi.“

Das Kontaktprojekt

GALAKTISCHE FÖDERATION?
Es wurden alle möglichen Erklärungen über UFOs und ihre zukünftigen Bewohner gegeben, von der kontaktlosen Regel einer Galaktischen Föderation bis hin zu höherdimensionalen Frequenzen, denen Sterbliche nur nach gründlicher Vorbereitung beitreten können.

Ich habe die Verbindung der Galaktischen Föderation zu UAPs nicht erfunden, diese Behauptung stammt von hochdekorierten ehemaligen Haim Eshed, israelischer Chef der Weltraumsicherheit.

Gesunde Skepsis ist natürlich angebracht, da die meisten Sichtungen eine prosaische Erklärung haben, die von falschen Identifizierungen bis hin zu Streichen und Hoaxes reicht. Aber sie berücksichtigen nicht jede Sichtung.

Im Jahr 2021 zuzugeben, dass einige UAP nicht erklärt werden können, war ein großer Fortschritt der US-Regierung.

Die Kontakt Initiative möchte herausfinden, ob es nur einen UAP gibt, der auf Funkübertragungen reagiert. Und das ist einfach.

Und um sich auf die Möglichkeit einer positiven Antwort von einem UAP vorzubereiten?
Nicht so einfach.

Monolith © Aero Bureau des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Utah
2001: EINE ODYSSEE IM WELTRAUM – DIE PROLOG-INTERVIEWS

Das Kontaktprojekt finden Sie auf https://contactproject.org.

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SETI günstig

„Es gab eine bestimmte elektronische Signatur (Frequenz), die von ihnen (UFOs / UAPs) ausging, wenn sie ins Wasser gingen oder aus dem Wasser kamen, so dass sie leicht zu verfolgen waren. “

schrieb Bob Fish in einer E-Mail an John Podesta,
veröffentlicht auf Wikileaks von Julian Assange.

Robert Fish, USS Hornet

Können wir während einer UFO-Sichtung „Willkommens“-Funkbotschaften senden und auf eine Antwort hören? Natürlich können wir. Das ist noch nicht erfolgt. Zumindest nicht von Zivilisten. Jemand hat in einem Forum gefragt, welche Frequenz die Navy hört…

Die Häufigkeit ist leicht herauszufinden.
Wenn ein UFO in der Nähe ist, verwenden wir einen Mehrfrequenzempfänger, der das gesamte (elektromagnetische) Funkspektrum in einem Augenblick abtastet. Die Funktion „Uniden Close Call“ ist in viele Amateurfunkgeräte„Whistler Spectrum Sweeper“ ist eine weitere Option.

Beides sind Möglichkeiten, um Frequenzen zu finden, die mit einem sehr starken Signal in Ihrer Nähe sind.

Uniden Close Call gegen Whistler Spectrum Sweeper

Das "AOR AR-7400“ ist ein weiterer Empfänger, der ein vorgegebenes Spektrum in einer Sekunde scannt.

Lizenzierte Funkamateure (HAM-Operatoren) in der Nähe einer Sichtung könnten versuchen, die richtige UAP-Frequenz zu finden und dann versuchen, Kontakt aufzunehmen.

Dafür braucht es keine hochempfindlichen Multi-Milliarden-Dollar-Radioteleskope. SETI richtete ihre Schüsseln auf sehr schmale Punkte am Himmel und durchsuchte entfernte Sternensysteme nach außerirdischen Botschaften.

Das ist nicht nötig, wenn die potentiellen außerirdischen Sender in der Nähe sind.

Mit der Open Source Smartphone-App „UFO Alert!“ Jeder Suchpartner wird sofort über interessante UAPs in der Nähe informiert.

Wenn UAPs Funkfrequenzen aussenden, ist ihr Signal in der Nähe und stark genug, um von empfangen zu werden konventionelle Antenne.

Avi Loeb
Die Frage „Was sind UAPs? wird auch von Avi Loeb mit dem „Galileo Project“ untersucht: Dieses besteht aus Hunderten von stationären optischen Teleskopen, die UAPs in hoher Auflösung fotografieren wollen.

Ich glaube nicht, dass Bilder allein ausreichen, um UAPs zu erklären, egal wie hoch die Auflösung ist. Ich schrieb Avi und schlug vor, dass wir unsere Ideen bündeln.

Die Wissenschaft neigt dazu, Ergebnisse erst dann zu veröffentlichen, wenn sie sich zu 100 % sicher sind. Das könnte eine Verzögerung bedeuten.

Öffentlicher Kanal
Auf dem öffentlichen Kanal von „UFO Alert!“ app wird es keine solche Verzögerung geben. Die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Diskussion über mögliche Ergebnisse sind das Hauptmerkmal der Apps. Es wird völlig transparent sein.

Wissenschaftskanal
Der „UFO-Alarm!“ haben möglicherweise Suchpartner, die bei der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse vorsichtiger vorgehen.

Möglich wird dies durch die offene Architektur der App. Die Ergebnisse eines Suchpartners oder einer Suchgruppe können mit denen eines anderen nicht übereinstimmen.

Schlüssiger Beweis
Aber die App des Contact Projects hat ein Hauptziel: Funkkontakt mit UAP. Die Analyse dieser Übertragungen, falls vorhanden, sollte keinen Zweifel am Ergebnis aufkommen lassen.

Treten Sie dem Subreddit bei: https://www.reddit.com/r/contactproject

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Werdet wie die Kinder…

Ich freue mich, eine neue Perspektive auf das Contact Project zu teilen. Während viele in die Weiten des Weltraums blicken und Lichtjahre weit entfernt nach Beweisen für außerirdisches Leben suchen, glaube ich, dass wir näher an unserer Heimat suchen sollten. Ja, die Radioastronomie könnte eines Tages die Gerüchte über außerirdische Zivilisationen jenseits unseres Sonnensystems enthüllen, aber meiner Ansicht nach ist die Erde bereits jetzt ein Knotenpunkt für außerirdische Besucher.

Wir müssen nicht weit reisen, um „E.T.“ zu finden.

DAS ET-FILMTELEFON

Funkamateur Henry Feinberg erklärt den Kommunikator, den er für den Film „Et – Der Außerirdische“ gebaut hat. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie schnell das Mutterschiff auf ETs Anruf reagiert hat? Das ET-Filmtelefon kann tatsächlich Nachrichten in den Weltraum an umlaufende Untertassen senden. Klingt das nicht lächerlich?

ETs Mutterschiff war eigentlich nicht sehr weit von der Erde entfernt. Deshalb konnte er so schnell gerettet werden.
Das Banner des Contact Project verkörpert genau diese Idee. Was viele für ein einfaches Kinderspielzeug halten, das an den beliebten Film „E.T. – Der Außerirdische“ erinnert, ist in Wirklichkeit ein funktionierendes Kommunikationsgerät, das Signale in die Erdumlaufbahn senden kann.

Ich sage nicht, dass wir dieses Gerät bauen sollten. Aber die Idee, dass es möglich sein könnte, ETi durch das Senden von Funksignalen zu kontaktieren, ist die Kernidee dieser Website, der „KontaktProject.Org"

In der Welt der Wissenschafts- und Technologiekommunikation ist Henry Feinberg ein echter Star. Er war im Herzen ein echter Innovator und erschuf den bemerkenswerten Kommunikator, der im Film „E.T. – Der Außerirdische“ zu sehen ist.

Aus alltäglichen Haushaltsgegenständen baute Henry ein geniales Gerät zusammen, das ETs berühmtes „Phone Home“-Signal übertragen konnte.

Der Kommunikator besteht aus drei verschiedenen Komponenten. Sein Kern ist eine modifizierte Sprech- und Buchstabierfunktion, deren Tasten so umgestaltet wurden, dass sie ein völlig neues Alphabet bilden. Von jeder Taste aus verband Henry Kabel mit einem weiteren zentralen Teil – dem Programmierer.

Dieses unkonventionelle Programmiergerät ist auf einem Plattenspieler aufgebaut, verfügt jedoch anstelle einer Schallplatte über ein Sägeblatt, das mit mehreren Schichten isolierender Sprühfarbe verziert ist.

Henry hat Öffnungen in das Sägeblatt eingearbeitet, die bestimmten Buchstaben entsprechen. Während sich der Drehteller dreht, läuft das Sägeblatt unter einer Reihe von Haarnadeln hindurch, die die Sprech- und Buchstabierfunktion berühren und aktivieren, als ob man die Knöpfe direkt drücken würde. Um die Komplexität dieser Kreation noch zu steigern, hat Henry auf raffinierte Weise ein Ratschensystem mit einem Messer und einer Gabel konstruiert, die aneinander angelenkt sind. Während sich der Drehteller dreht, schwenken Messer und Gabel hin und her und bewegen das Sägeblatt präzise, ​​um den nächsten Buchstaben der Nachricht zu erzeugen.

Um seine Kreation noch weiter zu verbessern, befestigte Henry ein Seil an einem nahegelegenen Ast im Wald. Der Wind rauschte durch die Bäume und zog den Ast hin und her, sodass das Sägeblatt Zahn für Zahn sanft vorrückte. Mit dieser Konstruktion programmierte er nicht nur eine Nachricht, sondern musste sie auch durch den Kosmos übermitteln.

Für die Übertragung verwendete Henry ein Lautsprechermikrofon von einem CB-Walkie-Talkie, das Elliott gehörte. Er leitete das Signal auf raffinierte Weise an einen UHF-TV-Tuner weiter – ein geniales Teil, das ET vom Fernseher von Elliotts Mutter „ausgeliehen“ hatte. Dieser Tuner hob das Signal von der CB-Frequenz in den Mikrowellenbereich und leitete es in eine Kaffeedose, die vibrierte, um die Übertragung zu verstärken.

Schließlich wurde die Nachricht durch einen Schirm geleitet, der mit einer reflektierenden Beschichtung versehen war, die das Signal nach außen in die Weite des Weltalls lenkte. Alle Komponenten harmonierten wunderbar und zeigten nicht nur Henrys Talent als Erfinder, sondern auch die dauerhaften Möglichkeiten der Kommunikation über Galaxien hinweg.

Erstellen einer Satellitenschüssel mit einem Regenschirm

HANDSHAKE-PROTOKOLLE

Die Hand ✋Manus Dexter Palmar

Wir übertragen also Sprache oder Daten per Funk an einen UAP. Sie reagieren. Was jetzt?

Bevor wir eine sinnvolle Kommunikation mit ETI (per Funk) haben können, müssen wir uns auf ein Handshake-Protokoll einigen. Dies ist nicht nur eine freundliche Formalität.

Kommunikation, ob analog oder digital, ist dialogisch. Dialogische Prozesse beziehen sich auf Wörter, die von einem Sprecher geäußert und von einem Zuhörer interpretiert werden. Wir müssen sicherstellen, dass der Sprecher vom Zuhörer verstanden wird und der Zuhörer antworten kann. Es gehören immer zwei dazu.

Ein Handshake-Protokoll kann die zu verwendende Geschwindigkeit und die zu verwendende Sprachchiffre vereinbaren.

Sprache wird als Chiffre des Denkens angesehen, bei der verschiedene Gruppen von Individuen einzigartige Klänge verwenden.

Sprache unterscheidet Menschen, sie trennt Menschen in Nationen und Regionen. Das gibt ihnen Identität.

Digitaler V90-Handshake

Computer oder zivilisierte Staaten auf einer gemeinsamen Basis haben Handshake-Protokolle entwickelt, um Fremde zu treffen.

Ein Beispiel für einen digitalen Handshake sind die Modemgeräusche aus dem DFÜ-Internet der 1990er Jahre. Was wir hören, ist das V90-Handshake-Protokoll von TCP-IP, dem Internetprotokoll.

In der Film-Endsequenz in „Close Encounters of the Third Kind“ hören wir, wenn die 5-Noten-Sequenz gespielt wird und das Mutterschiff antwortet, eine Demonstration eines Tonfrequenz-Handshake-Protokolls, das von einem Musiker gespielt wird.

Star Trek „Erster Kontakt“: Die ETI-Kommunikation wird per Handshake initiiert.

Im Beispiel aus dem Star-Trek-Film „First Contact“ schüttelt ein Mensch einem Vulkanier buchstäblich die Hand, bevor die Kommunikation initiiert wird. Dies ist ein dialogischer Händedruck.

Nicht jeder Mensch kann sich aus Angst vor Viren die Hand schütteln. Vor allem fremde.

Welche Art von Handshake-Protokoll wir beim Erstkontakt mit ETI verwenden werden, wissen wir nicht genau.

Aber wenn es um die Übertragung von Daten geht, dann wird es ein digitaler Handshake sein. Daher ist es sinnlos zu erwarten, ohne ACK auch nur ein einziges Wort von ET zu hören.

ACK-SYN

ACK! SYNCHRONISIEREN? Filmplakat "Mars Attacks"

Bekannt als „SYN, SYN-ACK, ACK-Handshake“, Computer A sendet ein SYNchronize-Paket an den Computer B, der ein SYNchronize-ACKnowledge-Paket an A zurücksendet. Computer A sendet dann ein ACKnowledge-Paket an B, und die Verbindung wird hergestellt.

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Warum ich jetzt nach vorne komme

Im April 2020 hatte ich viel Zeit. Es war der erste Corona-Lockdown in Deutschland. Ich beschloss, alte 35-mm-Negative in einer alten Schublade in unserem Keller zu sortieren. Die Schublade dient als Aufbewahrungsbox.

Als ich die Filmstreifen durch den Scanner zog, stieß ich auf Negative aus England, wo ich 1995 gelebt hatte. Dazwischen waren zwei Bilder von besonderem Interesse.

Ilford XP2 35-mm-Film, 1995

Ilford XP2 Filmbilder 7 und 8 zeigten eine UAP. Ich war nicht bereit, diese Bilder zu finden. Diese UFO-Sichtung hatte ich 25 Jahre lang komplett vergessen. Die einzigen anderen beiden, die davon wussten, waren meine Freundin und ihr Vater, die bei mir waren, als die Sichtung stattfand.

Die verschwommenen Kamerabilder sind nicht so gut wie das, was ich in dieser Nacht im Jahr 1995 mit eigenen Augen gesehen habe. Ich habe zwei Aufnahmen desselben Objekts gemacht, als ich mit 70 km/h auf der Autobahn geradeaus fuhr. Dadurch war es möglich, Entfernung, Geschwindigkeit und Größe des Objekts tatsächlich zu triangulieren:

Triangulation der Distanz zu UAP, Frames 7 & 8

Es wurde vermutet, dass das, was ich gesehen habe, ein Werbeluftschiff war, das in der Nähe der Autobahn geparkt war. Ich glaube nicht, weil es keine Werbung oder Markierungen hatte. Außerdem wurde das Objekt um 25 % kleiner, als wir ca. 15 Sekunden bei 70 Meilen pro Stunde.

Um kleiner zu werden, müsste das Luftschiff schneller als 70 Meilen pro Stunde gereist sein. Aber ein Blimp-Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 55 Meilen pro Stunde.

UAP?

Da bleibt mir die Frage: Was habe ich gesehen?

Das ist der Grund, warum ich jetzt nach vorne trete.
Ich weiß, wie man diese Art von Fragen ein für alle Mal beantwortet.


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Die Mission von 'The Contact Initiative':
UAPs/UFOs mit Echtzeit-Tracking, Funk, Video, Gigapixel-Bildern und Passivradar zu untersuchen, damit diese Art von Fragen zweifelsfrei beantwortet werden kann.

Der Motor dieser Initiative wird eine App sein, die entwickelt wurde, um Echtzeit-Berichterstattung, Alarmierung, Dokumentation und Kontaktaufnahme zu koordinieren.

Ziel der 'Contact Initiative' ist es, qualitativ hochwertige Evidenz zu sammeln und nach Möglichkeit herauszufinden, ob UAP auf Funkübertragungen reagiert.

Was halten Sie von der Kontaktinitiative? Beteiligen Sie sich an der Diskussion über https://reddit.com/r/contactproject oder freunde mich an Facebook.

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EINFÜHRUNG IN DIE KONTAKTINITIATIVE

Leute, die den Himmel beobachten
Eine Gruppe von Menschen blickt in den Himmel.

Die KONTAKTINITIATIVE sucht nach Antworten über die Natur von UAPs/UFOs, indem sie versucht, mit ihnen Funkkontakt aufzunehmen. Wir brauchen Freiwillige, Outreach-Mitarbeiter und Programmierer, um eine Open-Source-App zu entwickeln.

Mein Name ist Erich Habich-Traut und ich bin 57 Jahre alt. Ich bin der Initiator der 'Contact Initiative' (CI).

Ich habe mit meiner Website „Our Planet Earth From Space“ ein multinationales Wissenschaftsprojekt 2001 – 2015 koordiniert, das Erdveränderungen verfolgt: http://opefs.com.

Ich war von 2006 bis 2012 Freiwilliger für Bigelow Aerospace und habe über NORAD (https://web.archive.org/web/20120504010218/http://bigelowaerospace.com/genesis-1-tracking.php).

Ich schreibe Ihnen als Initiator der 'Contact Initiative' (CI). Ihr primäres Ziel ist es, Funkkontakt mit ETI herzustellen.

Der Unterschied zwischen der Contact Initiative und dem klassischen SETI besteht darin, dass UAPs in die Suche nach Techno-Signaturen einbezogen werden.

Die Contact Initiative möchte qualitativ hochwertige Evidenz über das Phänomen sammeln. Sie will auch die Öffentlichkeit über die Möglichkeit der Kontaktaufnahme informieren und begeistern

UFO-ALARM
Der Motor dieser Kontaktinitiative ist eine Smartphone-App, die nach einer Benutzerwarnung GPS-Koordinaten von UFOs aufzeichnet. Benutzer können mit ihrem Smartphone auch Schnappschüsse oder Videos des UFOs machen. Aber das ist nicht das primäre Ziel. Wenn das Smartphone zum Fotografieren des UFOs verwendet wird, erfassen seine Schwerkraftsensoren die Höhe und der Kompass zeichnet seinen Azimut auf.

Der UFO-Alarm wird an eine astronomische Datenbank, NORAD-Datenbank und Flugverkehrsdatenbanken gesendet, um bekannte Flugobjekte zu identifizieren. Geheime Militärprojekte sind über NORAD TLEs ausgeschlossen.

Die verbleibenden Objekte gelten als prospektive UAP. Sie werden untersucht, indem ihre GPS-Koordinaten mit derselben Kontakt-App an nahegelegene Suchpartner weitergeleitet werden. All dies geschieht nahezu in Echtzeit.

Die Suchpartner werden nach ihrer Nähe zur Sichtung und ihren Fähigkeiten/Qualifikationen ausgewählt.

Suchpartner können sein Schinken Radio Betreiber, Videofilmer, Gigapixel-Kamera-Betreiber, Unistellar-Teleskop-Betreiber und (passive) Radar-Betreiber. Passives Radar ist eine Untergruppe von Amateurfunkern.

Um die Öffentlichkeit zur Teilnahme an dieser Suche zu motivieren, können Preise für erfolgreiche Entdeckungen von UAPs vergeben werden, gestaffelt nach Beweiskraft:

weniger wichtig:
1. bestätigte UAP-Bilder, 2. Video, 3. Radarbilder,

wichtiger:
4. Empfang von Funkemissionen, 5. nachweisbares Gespräch mit ETI (CETI), 6. physisches Alien-Artefakt, 7. tatsächliche Landung des UAP mit ETI.

Alternativ zu Geldpreisen können auch Credits vergeben werden. Dies könnten sammelbare, nicht fungible Token (NFTs) sein, deren Wert auf ihrer Erwünschtheit basiert.

Das gesamte Unterfangen (und das Preisgeld) werden von privaten Unternehmen über die Werbefläche „Alien Marketplace“ finanziert. Auf diesen Marktplatz wird über die Kontakt-App zugegriffen. Um Fälschungen und falsche Identifizierungen herauszufiltern, werten KI-Algorithmen und Freiwillige die Ergebnisse aus. Die Freiwilligen können mit Bargeld oder NFT-Token bezahlt werden, die auf der gehandelt werden können Außerirdischer Marktplatz.

MEINE EIGENE MOTIVATION

MUFON #111680, Großbritannien, 1995


Meine eigene Motivation, diese „Contact Initiative“ auf den Weg zu bringen, sind meine eigenen UAP-Sichtungen aus Irland in den Jahren 1986 und 1995 in Großbritannien.

Den UAP von 1995 konnte ich zweimal auf 35-mm-Film fotografieren, was es mir ermöglichte, im Mai 2020 endlich seine ungefähre Größe, Entfernung und Geschwindigkeit zu triangulieren, als ich den verlorenen und vergessenen Negativfilm von 1995 fand.

Laut einer Gallup-Umfrage glauben über 40% der amerikanischen Öffentlichkeit an UFOs. Jetzt, nach der Veröffentlichung des Pentagon-ODNI-UAP-Berichts im Juli 2021, scheint das Klima richtig, dem auf den Grund zu gehen und die Frage wirklich zu stellen und eine echte Antwort zu bekommen: Sind wir allein?

Könnte ich Sie nach dieser Einführung bitte für die Lektüre der Antragsskizze und des Flussdiagramms der „Kontaktinitiative“ interessieren?

Schlüsselwörter: Kontaktinitiative, GPS-Tracking, Smartphone-App, Crowdsourcing, automatisiertes Warnsystem, verteilte, öffentliche und spezialisierte Beobachter, passive Radarbetreiber, proaktive HAM-Funker, Gigapixel-Kameraleute, CETI, METI, SETI, kommerzielle Finanzierung, NFT, alien Marktplatz

Vielen Dank für Ihre Zeit,

Dein,

Erich Habich-Traut

https://contactproject.org

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Die Kurzversion des Forschungsantrags des Kontaktprojekts als PDF

5. Dez. 2021

Hier ist die PDF-Version des Forschungsvorschlags des Kontaktprojekts, zusammen mit dem einleitenden Hinweis und dem Flussdiagramm zur „Kontakt-App“. Der Arbeitstitel für die Entwicklung der Contact App lautet derzeit „UFO Alert!“.

Laden Sie diese Dokumente herunter und senden Sie sie per E-Mail, um die Kontaktinitiative zu bewerben oder zu bewerten. Wenn Sie diese Dokumente weiterleiten, würden mich die Antworten interessieren, die Sie erhalten.

Kontaktprojekt: Der Einführungsbrief

Kontakt Projekt: Der Forschungsantrag

Kontaktprojekt: Das Flussdiagramm der Kontakt-App

Ein Hinweis zum Alien Marketplace, Finanzierung usw.
Wie bei den meisten Projekten oder Initiativen trägt ein positiver Cashflow wesentlich zur Entwicklungsgeschwindigkeit und -ausdauer bei.

Das letzte Kapitel des Forschungsantrags ist der „The Alien Marketplace“. Diese Art von Kapitel passt eher in einen Geschäftsplan als in einen Forschungsantrag und skizziert eine Fördermöglichkeit.

Zur Finanzierung der Kontaktinitiative sind eine Lotterie- und Werbeplattform, die von Werbetreibenden und NFT-Handelstechnologie finanziert wird, optional, aber nicht obligatorisch. Es scheint der einfachste Weg zu sein, die App und ihre Entwicklung und ihr Wachstum zu finanzieren.

Das Kontaktprojekt und die Initiative freuen sich über Spenden und Investitionen. Meistens schließen sich die beiden gegenseitig aus, aber ich bin kein Experte. Wie Investitionen in das Contact-Projekt in Eigenkapital umgewandelt werden könnten, wurde nicht untersucht. Ich bin offen für Vorschläge.

Für Spenden: Wir sind nicht steuerfrei, da dies die frühe Gründungsphase ist.

Was halten Sie von der Kontaktinitiative? Beteiligen Sie sich an der Diskussion über https://reddit.com/r/contactproject oder freunde mich an Facebook.

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1. DIE KONTAKTINITIATIVE

Links: Kenneth Arnold mit UFO-Sichtung am 24. Juni 1947
Rechts: Erste offizielle UFO/UAP-Aufnahmen der USG, 2021

Ein Vorschlag, UFOs/UAPs per Funk zu kontaktieren
Schlüsselwörter: Crowdsourcing, Open Source, automatisiertes Warnsystem, verteilte, öffentliche und spezialisierte Beobachter, Smartphone-App, passive Radarbetreiber, proaktive HAM-Funker, Gigapixel-Kameraoperatoren, Megapixel-Teleskopoperatoren, CETI, METI, SETI

Erich Habich-Traut, https://contactproject.org
26. Oktober 2016

1. EINFÜHRUNG
2. IST ALIEN-KONTAKT EINE GUTE IDEE?
3. EIN BISSCHEN UFO-GESCHICHTE
4. WAS IST EIN UFO?
5. WIE MAN DIE „LICHTSCHRANKE“ ÜBERwindet
6. MENSCHLICHER FORTSCHRITT
7. WARUM UFOs/UAPs?
8. MÖGLICHKEITEN, UFOs/UAPs zu KONTAKTIEREN
9. BESCHREIBUNG DER „KONTAKTPROJEKT-APP“10. FÖRDERUNG: DER AUSLÄNDISCHE MARKTPLATZ

1. EINFÜHRUNG
Nach über 70 Jahren hat die US-Regierung kürzlich die Existenz von UAPs/UFOs bestätigt. Es besteht die Möglichkeit, dass einige dieser Objekte oder Phänomene nicht irdischen Ursprungs sind. Um herauszufinden, woher sie kommen, wollen wir versuchen, über Funk mit ihnen zu sprechen,

Die Kontakt Initiative (CI) ist der Ansicht, dass UAPs/UFOs von einer Art Intelligenz gesteuert werden und nicht feindlich gesinnt sind.

SETI versucht seit Jahrzehnten, Signale fremder Funkkommunikation zu finden, indem es Radioteleskope oft wahllos auf nahe Sterne richtet, in der Hoffnung, dass sie intelligentes Leben beherbergen.

SETI steht vor drei Schwierigkeiten:
1. Es muss einen Planeten finden, der von intelligentem Leben bevölkert ist
2. Das außerirdische Leben muss Funkwellen verwenden, um zu kommunizieren
3. Alle entdeckten außerirdischen Signale sind Jahrzehnte oder Jahrhunderte alt und brauchen doppelt so lange für eine Antwort. (Wenn wir eine Nachricht von ET in 25 Lichtjahren Entfernung erhalten und wir sofort mit einer Nachricht antworten, dann dauert es 25 Jahre, um Signale an ET zu senden und weitere 25 Jahre, bevor wir eine Antwort hören können. Daher eine menschliche Lebenszeit von 75 Jahre werden vergangen sein.)

Punkt drei zeigt, wie schwierig es ist, Funkwellen für die interstellare Kommunikation zu verwenden. Sehr oft sterben die Teilnehmer einer solchen Kommunikation an Altersschwäche, bevor sie überhaupt erste Begrüßungen ausgetauscht haben.

Im Film „Contact“ versuchte Carl Sagan, diese Unannehmlichkeiten zu umgehen, indem er spekulierte, dass ET Anweisungen für einen Wurmloch-Transporter senden könnte, der nicht auf langsame Radiowellen angewiesen ist.

Selbst in der idealisierten Welt des Hollywood-Films „Contact“ bewies dieser Ansatz nicht allen Skeptikern die Existenz außerirdischer Intelligenz, denn der daraus resultierende Austausch zwischen Mensch und ETI hinterließ keine überzeugenden physischen Beweise.

Die Prämisse von SETI, der Suche nach außerirdischer Intelligenz, ist, dass wir nicht allein im Universum sind und dass außerirdisches Leben irgendwo die Funktechnologie entwickelt hat, genau wie wir.

Wir erwarten, dass die Aliens freundlich oder zumindest unparteiisch gegenüber unserer Existenz sind. Das ist keineswegs sicher, wenn man sich das Beispiel unserer eigenen Spezies anschaut.

Die Contact Initiative (CI) hat es sich zum Ziel gesetzt, „aktives SETI“, kurz „CETI“ (Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz) zu implementieren.

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2. IST ALIEN-KONTAKT EINE GUTE IDEE?

Definition
Kontakt /ˈkɒntakt:
1. der Zustand der körperlichen Berührung.
2. die Aktion des Kommunizierens oder Treffens.

Der bloße Empfang einer außerirdischen Übertragung erfüllt definitionsgemäß nicht das Kriterium „Kontakt“.
Doug Vakoch, Präsident von METI

2015 diskutierten die Wissenschaftler Douglas Vakoch, David Grinspoon, David Brin, Seth Shostak und andere bei der American Association for the Advancement of Science (AAAS) diese Frage: Ist es eine gute Idee, Botschaften an mögliche intelligente Außerirdische im Kosmos zu übermitteln? ?

Innerhalb einer Woche nach dieser Diskussion wurde zusammen mit 24 anderen SETI-Experten eine Erklärung unterzeichnet und veröffentlicht, in der es heißt, dass „eine weltweite wissenschaftliche, politische und humanitäre Diskussion stattfinden muss, bevor eine Nachricht gesendet wird“.

Illustration einer AAAS-Konferenz

Lesen: (ERKLÄRUNG BEZÜGLICH DER NACHRICHTEN AN EXTRATERRESTRISCHE INTELLIGENZ (METI)

Als die Erklärung unterzeichnet wurde, war SETI von Radioteleskopen die beste Hoffnung der Menschheit, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen.

Ein damals 68 Jahre altes Phänomen, das von der Öffentlichkeit als „UFOs“ bezeichnet wurde, war zum Zeitpunkt dieser Erklärung im Jahr 2015 bekannt. Aber UFOs wurden nicht als in irgendeiner Form oder Form mit außerirdischer Intelligenz verbunden betrachtet. „UAPs“ waren es auch nicht.

Obwohl es keinen Beweis dafür gibt, haben einige Leute immer geglaubt, dass UFOs/UAPs irgendwie mit außerirdischer Intelligenz verbunden sind. Diese Menschen waren nicht unbedingt auf der AAAS-Konferenz 2015 vertreten, aber sie bringen ihre Überzeugungen an anderen Orten zum Ausdruck.

Roswell-Parade

Sind Stehen UFOs im Zusammenhang mit Außerirdischen?
Das will die Contact Initiative herausfinden, indem sie versucht, mit UAPs Funkkontakt aufzunehmen. Dazu werden wir eine Open-Source-App entwickeln, die jetzt auf Github verfügbar ist https://github.com/contactproject.

Wir die Kontakt Projekt & Initiative, hoffen, dass die Contact-App von vielen Millionen Menschen weltweit heruntergeladen wird.

Nach der Bereitstellung trägt jede Million App-Benutzer zu etwa 1 Sichtung pro Woche bei, für die es absolut keine vernünftige Erklärung gibt. Diese Schätzung basiert auf der Allan-Hendry-Studie und ein US-UAP Sichtungsumfrage.

Wir glauben, dass wir bessere Chancen haben, Außerirdische oder ihre Technosignaturen zu finden, wenn wir auf UFOs/UAPs zielen, als wenn wir auf ferne Sterne zielen.

Es berechnet nicht, interstellare Alien-Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeits-Radiowellen abzufangen oder zu versuchen. In diesem Stadium der technologischen Entwicklung haben sogar wir eine bessere Perspektive für das Bauen schneller als Licht Raumschiffe (Dr. Erik Lentz), als unmöglich schneller als Licht-Radiowellen zu erzeugen.

Warum sollte es Außerirdischen anders gehen? Suchen macht mehr Sinn überlicht Objekte (UFOs), die interstellare Entfernungen in Tagen zurücklegen können, anstatt auf relativ schneckenförmige Funkstrahlen zu lauschen, die Jahre brauchen, um die gleiche Entfernung zurückzulegen.

Funkwellen können nur Informationen übertragen.
Objekte hingegen können mehr als nur Informationen tragen, wie zum Beispiel Passagiere, aber ... Objekte können auch tragen viel mehr Informationen.


Um beispielsweise die Informationen aller jemals auf der Erde geschriebenen Bücher (Ref. 1) physisch zu speichern, ist das Volumen von 10 gestapelten 3.5-Zoll-HD-Laufwerken (175 Terabyte Daten (Ref. 2), HD-Kapazität im Jahr 2021 (Ref. 3 )).

Abbildung der Informationsdichte für alle Bücher der Welt im Jahr 2021 auf 3.5-Zoll-HD-Speichergeräten.

Mit anderen Worten, im Jahr 2021 passt das Wissen aus allen Büchern, die jemals auf der Erde geschrieben wurden, in einen Würfel mit einer Seitenlänge von 15 cm und einem Gewicht von 6.7 kg (Ref. 4). Um die gleiche Datenmenge per Funk durch den Weltraum herunterzuladen, würde es unter Berücksichtigung unserer derzeitigen Datenübertragungsmöglichkeiten zwischen Mars und Erde (Ref. 5) etwa 7.4 Jahre (Ref. 6) ununterbrochener Übertragung dauern.


Die Im Projekt „Contact“ geht es um den Empfang und die Übertragung von Signalen,
sowie die Möglichkeit des körperlichen Kontakts. Der Goldstandard für Beweise sind physische Beweise. In einer Angelegenheit von so großer Bedeutung und möglicher Konsequenz für die menschliche Zivilisation wie die Existenz außerirdischer Intelligenz kann nichts anderes ausreichen, um dies zu beweisen.


References:
1: Wie viele Bücher auf der Welt
2: Wie viel Speicherplatz pro Buch
3: Seagate IronWolf Pro 18 TB HD
4: HD-Größe
5: Aktuelle maximale Bandbreite zwischen Mars und Erde?
6: Rechner für Breitband-Downloadzeit und -Geschwindigkeit






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3. EIN BISSCHEN UFO-GESCHICHTE

Schlagzeile der Chicago Sun, 26. Juni 1947. Damit begann die moderne UFO/UAP-Geschichte.

Es ist 74 Jahre her, seit Kenneth Arnold 1947 die erste weit verbreitete UFO-Begegnung erlebte. Seitdem wurden Zehntausende nicht identifizierter Flugobjekte am Himmel der Erde gemeldet, von denen einige sogar der Form von Arnolds Sichtung ähnelten.

Es gibt unzählige Theorien über den Ursprung und Zweck dieser Phänomene. UFOs waren ein Thema von öffentlichem Interesse und wurden bis Ende der 1960er Jahre regelmäßig in den Medien berichtet.

Fall River Herald News, 29. Juli 1952: Die Invasion Washingtons
UFO/UAP, das 1971 über dem Lake Cote, Costa Rica, von einem staatlichen Vermessungsflugzeug eingefangen wurde


Nach der Mondlandung stellten skeptische Wissenschaftler die Außerirdischer Ursprung von fliegenden Untertassen gewann die wissenschaftliche Debatte, wodurch die Anhänger der Außerirdischen-Hypothese in die Randgruppe gedrängt werden.

Dies beendete so ziemlich die ernsthafte Berichterstattung der Mainstream-Medien über UFOs.

DER SAGAN-STANDARD
Das Mantra lautete, dass „außergewöhnliche Behauptungen außergewöhnliche Beweise erfordern“, ein Satz, der als „The Sagan Standard“ bekannt ist.

Um außergewöhnliche Beweise für die Existenz technologisch intelligenter Außerirdischer zu finden, denen geeignete Exemplare zum Testen fehlten, schlug Sagan stattdessen vor, mit Radioteleskopen nach ihren Signalen am Himmel zu suchen.


Dieses Konzept illustrierte er in seinem Film „Contact“, der 1997 seine Premiere feierte.

Zwei Jahre nach der Premiere von „Contact“ ermöglichte die University of Berkeley mit dem Start des seti@home-Bildschirmschoners jedem, der einen Computer besitzt, die Suche nach außerirdischen Signalen.

Der seti@home Bildschirmschoner

165000 Menschen nutzten die Gelegenheit, ET auf ihrem Computer zu finden und nahmen am größten partizipativen Computerprojekt der Geschichte teil. Ich war einer der ersten, der sich am 16. Mai 1999 anmeldete. Leider hat seti@home am 31. März 2020 die Verarbeitung neuer Daten eingestellt. Es wurde nicht bekannt gegeben, ob es bei seiner Mission erfolgreich war: Radio zu finden Beweise für außerirdisches Leben.

PENTAGON BESTÄTIGT „UAPs“
Im nächsten Monat, am 27. April 2020, 73 Jahre nach der ersten weithin dokumentierten Sichtung einer fliegenden Untertasse, bestätigte das Pentagon öffentlich die Existenz von UFOs und lieferte Pilotenaussagen sowie Audio- und Videoaufzeichnungen.

Das Pentagon ist das Hauptgebäude der Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten

Inzwischen war das UFO-Phänomen so gründlich diskreditiert, dass Skeptiker schnell begannen, das UFO/UAP-Material des Pentagons in Frage zu stellen. 

Das Material bestand jedoch nicht nur aus verschwommenem Kameramaterial, sondern auch aufgezeichneten Radarspuren und gleichzeitigen Sichtungen von Piloten und Flugzeugträgerpersonal.

Bei jeder UFO/UAP-Sichtung sind Kamerabilder ein bestätigender Beweis für die Zeugenaussage. Sehr oft kann die Qualität der Kamera nicht erfassen, was die Zeugen wahrgenommen haben.

Die Contact Initiative verwendet eine Vielzahl von Methoden, um UFO/UAP zu verifizieren. Zuerst haben wir den menschlichen Beobachter, der das UFO-Bild möglicherweise mit seiner Smartphone-Kamera in niedriger Auflösung einfangen kann.

Anschließend wird der Ort seiner Sichtung an eine Reihe von Suchpartnern in seiner Nachbarschaft weitergegeben. Sie werden versuchen, das UFO mit HD-Teleskopen, Kameras und Radar einzufangen und mit HF-Scannern auf eingehende Funkwellen des Objekts zu hören.

Auszug aus „UFO-Alarm!“ Flussdiagramm

Je mehr Daten über eine UFO/UAP-Sichtung vorliegen, und zwar in einem möglichst breiten Frequenzbereich, desto einfacher ist es, die Echtheit der Sichtung zu verifizieren. Und als ob das noch nicht genug wäre, Schinken Radio Amateure werden versuchen, die Sichtung zu melden.

Die Contact Initiative verlässt sich nicht auf Bilder. Den UFO-Alarm haben! App ist, als würden Sie die Ressourcen eines Flugzeugträgers in der Tasche tragen.

Beste, Eric, Gründer,
https://contactproject.org



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4. WAS IST EIN UFO?

Der Autor untersuchte ein 35-mm-Negativ mit einem Digitalmikroskop, MUFON-Fall #111680, 1995.

Es ist nicht klar, ob UAPs das Produkt menschlicher oder nicht-menschlicher Technologie sind. Erst ihre Form und ihre fantastischen außerirdischen Flugeigenschaften lassen auf eine nicht-menschliche Herkunft schließen. Menschliche Flugzeuge können keine 90°-Haarnadelkurven machen oder im Bruchteil einer Sekunde von Null auf Hyperschallgeschwindigkeit beschleunigen.

Prof. Kevin Knuth, Associate Professor of Physics and Informatics, University at Albany, erklärt dies in seinem Artikel „Abschätzen der Flugeigenschaften von anomalen nicht identifizierten Luftfahrzeugen".

Die Mehrheit der Öffentlichkeit glaubt, dass es auch anderes intelligentes Leben im Kosmos gibt und dass wir nicht die einzige Spezies sind, die das Universum bewohnt. Dieses Konzept wurde in der TV-Show „Cosmos“ vom Exobiologen Carl Sagan populär gemacht und wird im allgemeinen Konsens für richtig gehalten.

Menschen, die glauben, dass die Menschheit eine besondere Rolle im Kosmos spielt (Anthropozentriker), denken, dass UFOs aus unserer eigenen Zukunft stammen, statt aus fremden Welten. Sie nennen die großen Entfernungen zwischen Sonnensystemen als Hindernis für den Kontakt interplanetarer Raumfahrzeuge.

Manche Leute denken, dass es einfacher wäre, eine Zeitmaschine zu bauen als ein schneller als leichtes Raumschiff. Otoh, mit einer Zeitmaschine wäre superluminaler Flug einfach. Verlangsamen Sie einfach die Uhr, während Sie den Vorwärtsimpuls und die Bratsche beibehalten!, die Geschwindigkeit wird erhöht.

Superluminal-Flug impliziert Zeitreisen nach Einsteins Relativitätstheorie. Die Zeit verlangsamt sich zunehmend, je mehr man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert. Und sollte man mit Lichtgeschwindigkeit reisen, beginnt die Zeit rückwärts zu laufen. Das folgt aus der Relativitätstheorie und -mathematik, die Zeitparadoxien nicht berücksichtigt. Es sind nur Zahlen.

Buchcover von „Identified Flying Objects“, 2019, des Anthropologen Michael Paul Masters

Professor für Anthropologie Dr. Michael Paul Masters ist einer der Befürworter des UFOs als Zeitreisender. Er hat es in seinem Buch genauer erklärt „Identifizierte Flugobjekte“, nennt die zeitreisenden Insassen dieser Schiffe „außerirdische“.

Ich glaube, dass es eine definitive Möglichkeit ist, dass einige UFOs aus unserer eigenen Zukunft stammen. Noch die unendliche mögliche Zukünfte in der Zeit bedeutet, dass EINIGE UFOs auch aus anderen Welten kommen werden, selbst wenn es sich nur um unsere mutierten zeitreisenden Nachkommen aus Tausenden von Jahren in die Zukunft handelt, die ihren angestammten Heimatplaneten besuchen.

Wenn sie existieren, besuchen sie vielleicht nur ihren angestammten Heimatplaneten oder ihren Urururururgroßvater. Gibt es ein Paradoxon?

Die Kontaktinitiative (https://reddit.com/r/contactproject) möchte herausfinden, ob es möglich ist, mit UFOs Funkkontakt aufzunehmen, um sie zu fragen, was sie sind. So einfach ist das.

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5. WIE MAN DIE „LICHTSCHRANKE“ ÜBERwindet

Warp-Geschwindigkeit voraus!

Der Schlüssel zum interplanetaren Reisen ist schneller als der leichte Transport: a Soliton Warp Blase aus Plasma hergestellt werden, wodurch der Raum selbst verzerrt wird. Eine Soliton-Warp-Blase ist eine einzelne komplexe Welle, ein sich selbst verstärkendes Wellenpaket, das seine Form beibehält, während es sich mit konstanter Geschwindigkeit ausbreitet.

Dieses als „Warp Drive“ bekannte Konzept ermöglicht es, die Lichtschranke zu durchbrechen, ohne die Allgemeine Relativitätstheorie zu verletzen. Es wäre einfach, die Kluft zwischen den Welten verschiedener Sonnensysteme und Galaxien zu überbrücken, wenn man mit Hypergeschwindigkeit reist.

Miguel Alcubierre war der erste theoretische Physiker, der sich im Jahr 1994 mit dem Problem des FTL-Reisens beschäftigte. Die von ihm dargelegten Metriken waren alle sehr logisch und passten in den Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie, sie forderten jedoch eine unbekannte exotische Energieform .

Künstlerische Darstellung verschiedener Raumfahrzeugdesigns unter Berücksichtigung theoretischer Formen verschiedener Arten von „Warpblasen“.

Dann, am 9. März 2021, veröffentlichte Dr. Erik Lentz seine „Lösung der Warpfeldgleichungen für positive Energie“. Er hat einen theoretischen Durchbruch erzielt, weil sein Ansatz verwendet positive Energie statt nicht vorhanden negative Energie.

Dr. Erik Lentz schloss 2009 sein Studium der Weltraumphysik an seiner Alma Mater at . ab Embry Riddle Aeronautical University, Prescott, Arizona.

Anschließend absolvierte er eine Graduate School an der University of Washington und promovierte in Seattle um 2017 in Theoretischer Physik. Anschließend war er als Postdoc an der Universität Göttingen in Deutschland tätig und beschäftigt sich seitdem mit Theoretischer Physik .

Erik studierte an der Embry Riddle University wegen ihres Studiengangs in Weltraumphysik, wo er sich auf exotische Antriebssysteme spezialisieren konnte. Bei Embry Riddle lernte er viele sehr interessante Ideen kennen und lernte viel über Allgemeine Relativitätstheorie, unter anderem bei Dr. Quentin Bailey.

Dr. Erik Lentz erkannte bald, dass Reisen mit schneller als Licht eher ein grundlegendes physikalisches Problem als eine technische Herausforderung darstellten. Während des Covid-19 Lockdowns fand er mich mit viel Freizeit wieder und vertiefte sich in das Problem und dessen Lösung. Seine Entdeckung, dass keine exotische Materie oder negative Energie erforderlich ist, um hyperschnelle Warpfelder zu erzeugen, ist ein Durchbruch.

Die Allgemeine Relativitätstheorie erlaubt diese superluminalen (schnelleren als Licht) Mechanismen. Seine Warp-Gleichungen gehorchen dem sogenannten schwachen Energiezustand, was im Wesentlichen bedeutet, dass nur positive Energie benötigt wird, um hyperschnelle Warp-Felder zu erzeugen.

Video von Dr. Erik Lentz, der seine Warpfeld-Lösung erklärt, aus dem Jim und Linda Lee Planetarium

FTL-Reisen sind jetzt etwas mehr Science und weniger Fiktion.

Die Contact Initiative glaubt, dass sich das Leben im Universum mehr als einmal entwickelt hat. Wir sind eine kleine Insel in einem unendlichen Meer des Weltraums, das Leben beherbergt. Wenn wir eine Theorie über das Reisen schneller als das Licht entwickeln können, besteht die Möglichkeit, dass andere Lebewesen im Universum dies bereits vor uns getan haben.

Sichtung von UAP in der Nähe oder über dem Haus des Autors, gemeldet von Dritten in 2.9 km Entfernung

In diesem Fall könnten wir, abgeschirmt von unscharfen Plasmafeldern, gerade von UAPs besucht werden, die nicht von dieser Erde sind. Aber wen interessiert das "kann sein". Das Contact Project möchte versuchen, Funkkontakt herzustellen, um die Wahrheit herauszufinden.

Wir sind die Kontaktinitiative auf https://contactproject.org

References:
Star Trek's Warp Drive führt zu neuer Physik, 13. Juli 2021
https://www.scientificamerican.com/article/star-treks-warp-drive-leads-to-new-physics/

Originalveröffentlichung: Erik W. Lentz, Breaking the Warp Barrier: Hyper-Fast Solitons in Einstein-Maxwell-Plasma Theory, Classical and Quantum Gravity, März 2021. DOI: 10.1088/1361-6382/abe692 https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1361-6382/abe692

Dr. Erik Lentz-Homepage: https://www.eriklentzphd.com/

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6. MENSCHLICHER FORTSCHRITT

KITTY HAWK, NC – Die Gebrüder Wright führen am 17. Dezember 1903 den ersten Flug durch den Menschen mit einer motorbetriebenen, schwereren als Luftmaschine durch. (US Air Force-Dateifoto)
KITTY HAWK, NC – Die Gebrüder Wright führen am 17. Dezember 1903 den ersten Menschenflug mit einer motorbetriebenen Maschine durch, die schwerer als Luft ist. (Foto der US-Luftwaffe)

Erst 118 Jahre sind seit dem „Erstflug“ im Jahr 1903 vergangen, als wir den motorbetriebenen „Flyer 1“ in der Nähe von Kitty Hawk auf den Markt brachten.

Überschallflugzeug Bell X1, 14. Oktober 1947

1947 Chuck Yeager durchbricht die Schallmauer.

Start von Apollo 11, 16. Juli 1969
Start von Apollo 11, 16. Juli 1969

1969 landeten wir auf unserem nächsten kosmischen Nachbarn, einem Mond, den wir passenderweise „Mond“ nannten.

Künstlerisches Konzept der Voyager 1 im Flug, gestartet am 5. September 1977
Künstlerisches Konzept der Voyager 1 im Flug, gestartet am 5. September 1977

1977 wurde Voyager 1 gestartet, die erste interstellare Raumsonde der Erde.

Dr. Erik Lentz löste Warp-Gleichungen für positive Energie, 12. März 2021
Dr. Erik Lentz löste Warp-Gleichungen für positive Energie, 12. März 2021

Und 2021 veröffentlichte Dr. Erik Lentz seine Arbeit „Die Warp-Barriere durchbrechen: Hyperschnelle Solitonen in der Einstein-Maxwell-Plasma-Theorieim Peer-Review-Journal „Classical and Quantum Gravity“.

Was für Sci-Fi-Nerds wie eine coole Schlagzeile erscheint, hat weitreichende Auswirkungen: Die logisches Äquivalenzprinzip bedeutet, dass alles, was der Mensch sich vorstellen kann, auch von außerirdischen Zivilisationen entdeckt werden kann.

Ich weiß, ich weiß, ET-Zivilisationen wurden noch nicht offiziell entdeckt. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis dies geschieht. Und wird der Kontakt über interstellare Funknachrichten erfolgen, die Jahrzehnte brauchen, um anzukommen und auf sie zu antworten, oder über schnellere als leichte Raumschiffe?

Wir als Menschen stehen erst am Anfang unserer Erforschung des Fliegens. Wir fliegen seit über 100 Jahren. „Faster than light flight“ ist nur eine Variante dieser Entdeckungsreise. Stellen Sie sich vor, was eine Spezies, die nur 100 oder 500 Jahre fortgeschrittener ist als wir, möglicherweise bereits erreicht hat … und wo wir in 500 Jahren stehen.

Und weil wir dies glauben, hält es die Contact Initiative für durchaus möglich, dass außerirdische Raumschiffe die Erde ohne allzu große Schwierigkeiten besuchen können.

Wenn Sie sich uns anschließen möchten, besuchen Sie https://contactproject.org und bookmarken Sie uns. Oder werde Mitglied in diesem reddit: https://reddit.com/r/contactproject.

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7. WARUM UFOs/UAPs IN SETI EINSCHLIESSEN?

Würde ETI Funkwellen verwenden, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, um Kontakt zu suchen … wenn es eine Alternative gäbe?

„Natürliche Kommunikation“ zwischen Arten mit konventionellem Funk ist über interstellare Entfernungen fast unmöglich.

Als „natürliche Kommunikation“ beschreibe ich einen Gedankenaustausch, bei dem der Absender eine Antwort erwarten kann, bevor er/sie an Altersschwäche gestorben ist…

Die Verwendung von Funkwellen zur Kommunikation ist wie das Versenden von Post mit dem Pony Express. Radio ist an die „langsame“ Lichtgeschwindigkeit von etwa 1 Milliarde km/h gebunden.

Das mag schnell erscheinen, ist es aber angesichts interstellarer Entfernungen nicht. Außerirdische Arten leben so weit von uns entfernt, dass wir bestenfalls 8.7 Jahre brauchen, um eine Antwort zu senden und zu empfangen.

Das ist die Zeit, die Radiowellen brauchen, um zu und von unserem nächsten benachbarten Sternensystem Alpha Centauri zu gelangen.

Offensichtlich reicht die Geschwindigkeit von Pferden oder Licht nicht aus, um mit ET zu sprechen. Leider können wir Pferde oder Licht nicht schneller machen. Ist es möglich, etwas schneller als das Licht zu entwickeln, um eine Nachricht (oder Menschen) in ferne Länder zu senden?

Etwas schneller als Licht?

Kann der Alcubierre/Lentz-Antrieb Objekte mit Hypergeschwindigkeit bewegen? Gibt es Hinweise darauf, dass außerirdische Intelligenzen jemals „der Menschheit unbekannte Raumschiffe“ benutzt haben, um Die Erde , vielleicht um Kontakt zu suchen?

Sind UAPs/UFOs Raumfahrzeuge im herkömmlichen Sinne mit Insassen oder enthalten sie nur eine Nachricht, die zum Beispiel durch Senden einer Funkschlüsselfolge freigeschaltet werden kann?

Wir wissen es nicht

UFO-Sichtungen auf Rekordniveau
https://www.statista.com/chart/8452/ufo-sightings-are-at-record-heights/

UFO-Sichtungen werden von der Kontakt-Initiative verstanden als mögliche Anzeichen außerirdischer Technologie. Solche Sichtungen sind recht häufig.

Im Gegensatz dazu hat SETI trotz über 50-jähriger Suche keine Techno-Signaturen verifizierten außerirdischen Ursprungs gefunden. War SETI nicht erfolgreich, weil es nach Technosignaturen in die falsche Richtung gesucht hat?

Die Kontaktinitiative ist der Ansicht, dass es einigermaßen gute Chance damit eine UFO/ET-Verbindung besteht. Dies ist meiner Meinung nach ein ausreichender Grund, um UFOs/UAPs in die Suche nach Techno-Signaturen außerirdischer Zivilisationen einzubeziehen

Superluminale Raumschiffe sind der einfachste Weg, mit Zivilisationen in Kontakt zu treten, die sich nicht schneller als die Lichtkommunikationstechnologie entwickelt haben, wie die Erde.

Es ist sinnvoll, nach Funksignaturen von UAPs zu lauschen.

Robert Fish schrieb in einer E-Mail an John Podesta, dass

„Es gab eine bestimmte elektronische Signatur (Frequenz), die von ihnen (UFOs/UAPs) ausging, als sie ins Wasser gingen oder aus dem Wasser kamen, sodass sie leicht zu verfolgen waren.“

https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/31721

Ich schlage vor, an die UAP zurückzusenden.

Dies kann eine Friedensbotschaft, ein mathematischer Code oder ein Echo ihrer eigenen Funkaussendungen sein. Oder was uns sonst noch einfällt.

Die Kontaktinitiative zielt darauf ab, Funkkontakt mit UAP herzustellen.

Nach meinem Verständnis fällt dieses Projekt nicht unter die Einschränkungen der Aussage des SETI-Instituts zur Kontaktaufnahme mit außerirdischer Zivilisation: https://setiathome.berkeley.edu/meti_statement_0.html

Das SETI-Institut beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Kontakts mit ETIs auf fernen Planeten, die sich unserer Existenz nicht bewusst sind. Das SETI-Institut möchte potenziell feindliche Außerirdische nicht auf unsere Anwesenheit aufmerksam machen.

Andererseits kennen wir UAP/UFO seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrtausenden. Und wenn sie nicht blind sind, dann auch UAP/UFO.

Daher ist das (Erst-)Kontaktprotokoll nicht anwendbar.

Was denken Sie? Beteiligen Sie sich an der Diskussion über https://reddit.com/r/contactproject und https://contactproject.org.

Beste, Eric

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8. CHANCEN, UFOs/UAPs zu begegnen

Rekonstruktion des Autors, MUFON #82139, Irland, 1986

Aus eigener Erfahrung schätzt der Autor von „The Contact Initiative“ die Chance, an einem Tag ein UFO/UAP zu entdecken, auf ca. 1:10.000.

UAP Fotografien auf 35mm Negativfilm, Bild 7 von 2. MUFON #111680, UK, 1995,
Die UAP war wie hier zu sehen gräulich ohne Markierungen. Foto vom Autor.

Sie haben vielleicht einmal alle 50 Jahre die Möglichkeit, ein UFO zu fotografieren oder zu filmen, wie ich es 1995 tat.

Unparteiischere Daten als persönliche Erfahrungen über die Häufigkeit von Sichtungen stammen aus Umfragen. Es gibt nicht viele Umfragen zum Thema UFO/UAP. Es sollten mehr Umfragen durchgeführt werden.

Aber es gibt einen:

STUDIE ÜBER ÖFFENTLICHKEIT UAP SICHTUNGEN
Eine verfügbare Umfrage stammt von Century Fox Home Entertainment. Sie haben eine Umfrage für eine Werbekampagne des Ridley Scott-Films durchgeführt.Phoenix vergessen".

Rekonstruktion von „Phoenix Lights“ durch den Augenzeugen Tim Ley, USA TODAY, 1997

Die Handlung von „Phoenix Forgotten“ wurde vom UFO-Phänomen „Phoenix Lights“ aus dem Jahr 1997 inspiriert. (Ref.: 1, Ref.: 2)

Über 1700 Amerikaner wurden gefragt, ob sie jemals ein UFO gesehen haben:
16.74% reagierten positiv (Ref.: 3).

Wenn dieser Prozentsatz ein Richtwert ist, können wir sagen, dass 16.74% von 258.3 Millionen Erwachsenen (Ref.: 4), Über 43 Millionen Amerikaner hatten eine UFO-Sichtung.

FEHLERBEHEBUNG VON UFOs
 Laut Autor Leslie Keane, "rund 90 bis 95 Prozent der UFO-Sichtungen sind erklärbar". (Ref.: 5)

Der leitende Ermittler von CUFOS 1979, Astronom Allan Hendry, schloss aus 1307 Fällen, dass 91.4 % eine klare und einfache prosaische Erklärung hatten. 8.6% wurden als „UFOs“ eingestuft und 1.5% dieser Fälle hatte keine plausible Erklärung möglich. (Ref.: 6)

Das lässt uns mit 645,000 ungeklärte Sichtungen von 43 Mio. Dies deckt einen Zeitraum von 38.4 Jahren ab, was dem Durchschnittsalter der US-Bevölkerung entspricht (Ref.: 7).

Wenn es in 645,000 Jahren 38.4 völlig ungeklärte UAP-Sichtungen gibt, erhalten wir 16,796 (sechzehntausendsiebenhundertsechsundneunzig) Sichtungen pro Jahr. Das ist 46 UAP-Fälle ohne mögliche plausible Erklärung täglich in den USA.

Ich glaube, das ist eine ziemlich hohe Zahl.

Die Kontaktinitiative will nicht warten, bis Ergebnisse vorliegen. Um die Chancen zu maximieren, UAP/UFO zu entdecken, wird eine große Anzahl freiwilliger UFO/UAP-Beobachter benötigt.

Und die Methode zum Erkennen und Weiterleiten eines Sichtungsberichts muss so einfach sein wie das Aufnehmen eines Fotos oder Videos.

Die „KONTAKT-APP“ (Name kann geändert werden) wird zu diesem Zweck so einfach wie möglich gestaltet. Aber es wird das leistungsstärkste Programm zur Identifizierung von Flugobjekten für den zivilen Gebrauch auf dem Markt sein.

Einer seiner Reize wird sein, dass es eine nahezu sofortige Identifizierung von Objekten und Phänomenen ermöglicht, die gemeinhin mit UFOs verwechselt werden: Himmelsobjekte, Meteore, Flugzeuge, Luftschiffe, militärische Übungsübungen, Satelliten. Die App gibt dem UFO-Spotter Feedback, wenn das, was er/sie gesehen hat, ein bekanntes Phänomen ist.

Die App erfasst mit hoher Genauigkeit die Position und den Zeitpunkt der Sichtungen und die Anzahl der Nutzer, die dasselbe sehen.

MÖGLICHE UAP/UFO-RENDITE PRO MILLION APP-DOWNLOADS
Wenn die Kontakt-App eine Million Mal heruntergeladen (korrigiert) wird, stehen die Chancen gut, dass wir in einem Jahr 65 UAP-Fälle ohne mögliche plausible Erklärung sehen werden.

Das entspricht etwas mehr als einem wirklich, wirklich rätselhaften UFO-Fall pro Woche. Dies sollte ausreichen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen und zu erhalten. Denn was nützt eine UFO-App, die UFOs nicht erkennt?

SEELENFRIEDEN
Auf der anderen Seite dürften falsche Identifizierungen von häufigen oder erklärbaren Phänomenen als UFOs mit der App kontaktieren. Auf diese Weise würde die große Mehrheit der Zeugen weniger Stress empfinden.

BILDUNGSWERT
Eine große Teilnehmerzahl dient der Sensibilisierung für die Möglichkeit außerirdischer Kontakte. Was bedeutet es, Teil einer größeren Gemeinschaft unterschiedlicher Intelligenzen im Kosmos zu sein?

ZIEL DER KONTAKTINITIATIVE (KONTAKTPROJEKT)
Ziel ist es, sich auf eine technologisch überlegene nicht-menschliche Spezies vorzubereiten und diese zu treffen. Dass wir nicht die fortschrittlichste technologische Spezies im Universum sind, ist logisch:

DIE SAGAN
Das Universum ist Milliarden und Abermilliarden von Jahren alt. Darin gibt es Milliarden und Abermilliarden bewohnbarer Planeten. Moderne menschliche Technik existiert erst seit einigen hundert Jahren und wir haben die Steinzeit vor knapp 5000 Jahren verlassen.

Die Entwicklung von Leben und Intelligenz ist höchstwahrscheinlich kein einmaliges Wunder, das sich auf einen winzigen Fleck des Kosmos, der Erde, beschränkt.

VORTEILE VON FREUNDEN
Die potenziellen Vorteile des Kontakts mit einer fortschrittlichen intelligenten außerirdischen Spezies sind für die Zukunft und das Schicksal der Menschheit unberechenbar.

Es kann sein, dass wir außer Neugier nicht viel gemeinsam haben. Aber das allein wäre eine treibende Kraft der menschlichen Entschlossenheit und des Fortschritts, die darauf ausgerichtet ist, mehr über den anderen zu erfahren.

SEI KEIN STRAUSS
Sollte sich herausstellen, dass UAP/UFOs jenseitige Abgesandte nicht-freundlicher Absichten sind, dann wäre es auch wichtig, dies herauszufinden. Es könnte fatal sein, unsere kollektiven Köpfe in den Sand zu stecken.

ULTIMA R̶A̶T̶I̶O̶ RADIO
Aus diesen Gründen schlägt die Kontaktinitiative vor, „laufende UFO-Sichtungen“ per Funk zu kontaktieren.

References:
1.: Kurt Russell behauptet, er habe die 'Phoenix Lights' gesehen und gemeldet,
https://eu.azcentral.com/story/news/local/phoenix/2017/06/14/kurt-russell-claims-reported-phoenix-lights-ufos/394749001/

2.: Der ehemalige Gouverneur von Arizona hat während der Phoenix Lights 1997 ein UFO gesehen, https://en.wikinews.org/wiki/Former_Arizona_Governor_says_he_saw_a_UFO_during_the_1997_Phoenix_Lights

3.: Neue Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Amerikaner an Außerirdische glaubt,
https://www.huffpost.com/entry/new-survey-shows-nearly-half-of-americans-believe-in_b_59824c11e4b03d0624b0abe4

4.: Erwachsene US-Bevölkerung
https://www.census.gov/library/stories/2021/08/united-states-adult-population-grew-faster-than-nations-total-population-from-2010-to-2020.html

5.: UFOs, UAPs und CRAPs
https://www.scientificamerican.com/article/ufos-uaps-and-craps/

6.: Identifizierungsstudien von UFOs
https://en.wikipedia.org/wiki/Identification_studies_of_UFOs

7.: US-MITTELALTER
https://www.census.gov/newsroom/press-releases/2020/65-older-population-grows.html

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9. BESCHREIBUNG DER „KONTAKT-APP“

Echtzeit-Datenfeed über laufende UAP-Sichtungen

Erschaffung Adams / Aufgang der Erde
Michelangelo / NASA

Mit der App namens „UFO Alert!“ (oder „Contact Project App“) möchte die Contact Initiative mit anderen in Kontakt treten, die auch denken, dass sie nicht allein im Universum sind.

Dazu gehören nicht nur unsere Nachbarn auf dem Planeten Erde, falls sie existieren. Damit meine ich Nachbarn auf anderen Planeten.

Wir, die Kontaktinitiative, glauben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass UFOs/UAPs außerirdischen Ursprungs sind, nicht Null ist. Mit anderen Worten und genauer: Wir glauben, dass UAP kann außerirdisch sein Ursprung.

Aber wir können nicht 100% sicher sein.

In der Vergangenheit haben wir vielleicht etwas Unerklärliches am Himmel gesehen und uns gefragt, was es war… Wir haben es nie erfahren, weil es uns niemand gesagt hat und wir nicht das Werkzeug hatten, um es uns zu sagen.

Wir sind die zufälligen UFO/UAP-Zeugen.
Wir sind allein in den USA 46 Millionen Menschen.
Wir wollen wissen, was los ist!

Der UFO-Alarm! App

Ein Werkzeug, um das Identifizierbare zu identifizieren und das Unbekannte zu untersuchen.

zum Vergrößern auf das Bild klicken

Derzeit ist das Flussdiagramm der App nicht in Stein gemeißelt. Auf einem Berg wurden keine göttlichen Anweisungen empfangen, um dies zu schaffen.

Dies ist ein Projekt im Brainstorming Bühne. Um es Wirklichkeit werden zu lassen, müssen möglicherweise Kompromisse eingegangen werden.

Das ist möglich, weil die App modular aufgebaut ist. Die App besteht aus Module. Jedes Modul ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich, um die App zu erstellen.

Zum Beispiel. die „Identifizierten Flugobjektdatenbanken“ können weggelassen werden. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt oder nie hinzugefügt werden. Sie wegzulassen würde die App-Programmierung viel einfacher und schneller machen.

Wie viel lässt sich beim ersten Versuch realisieren?

Das kommt darauf an
a) Finanzierung oder
b) die selbstlose Unterstützung der Open-Source-Community.

UFO-Alarm! ist ein Open-Source- UFO/UAP-Echtzeit-Berichtstool. Jeder Nutzer, der die App herunterlädt, ist ein „Suchpartner“. Benutzer KÖNNEN sich registrieren, um die App zu nutzen. Bei der Registrierung KÖNNEN Nutzer ihren Beruf, wie Piloten, Fluglotsen, Militärangehörige, sowie Alter und Hobbies angeben.

Suchpartner können alle mit einem Smartphone sein, Funker, Videofilmer, Gigapixel-Kamera-Bediener, Unistellar-Teleskop-Bediener und (passive) Radar-Bediener, die eine Untergruppe von Funkamateur Enthusiasten und Menschen, die sich in der Nähe eines UAP/UFO befinden, um Sicht- oder Hörkontakt mit diesem zu haben.

UAPs sind ein sehr vorübergehendes Phänomen. Oft dauert eine Sichtung weniger als eine Minute. Geschwindigkeit ist von entscheidender Bedeutung, um das Ziel wieder zu erreichen. Denn gerade in der Rückgewinnungsphase wird der „UFO-Alarm!“ App sammelt die meisten ihrer Daten.

Das Kontaktprojekt

Das "UFO-ALARM!“ App hat zwei Betriebsmodi: ALERT und CONTACT.

App-Nutzer, die eine Sichtung melden, werden angerufen Warner.

HAM-Funk und andere Operatoren, denen die Koordinaten des UFOs gesendet werden, werden angerufen Kontaktgeber.

Was passiert, wenn ein UFO entdeckt wird?
Der Benutzer, der das Objekt/Phänomen sieht, drückt auf „UFO-Sichtung läuft“ oder „Alarm!“. Schaltfläche der KONTAKT-App:


Die App lädt sofort den Zeitstempel und die GPS-Koordinaten der Sichtung hoch:


Der Benutzer kann auch versuchen, mit seinem Smartphone Schnappschüsse oder Videos von der UFO-Sichtung zu machen. Das liefert in Echtzeit zusätzliche Daten: Die Schwerkraftsensoren des Smartphones erfassen die Höhe und der Magnetkompass den Azimut:


Die Daten werden dann an eine „Identifizierter Flugobjektserver".
Hier werden GPS- und Zeitdaten geparst (sowie verfügbare Höhe und Azimut). Eine astronomische Echtzeitdatenbank, die NORAD-Datenbank und Flugverkehrsdatenbanken werden verwendet, um bekannte Flugobjekte in der Nähe des UAP-Standorts wie Planeten, Flugzeuge und Satelliten zu identifizieren. (Um Schiffsverkehr kategorisch auszuschließen, wie er möglicherweise in Kumburgaz, Türkei, 2007-2009, sollte eine Marine-AIS-Datenbank aufgenommen werden). Geheime Militärprojekte sind über NORAD TLEs ausgeschlossen:


Wenn das Objekt nicht identifiziert wird,
es wird ein „prospektiver UAP“ (PUAP):

GPS-Koordinaten und andere Daten zukünftiger UFOs/UAPs werden als ALERT in der Nähe Kontaktgeber mit derselben Kontakt-App, die genauer untersucht werden soll:

Kontaktpersonen werden basierend auf ihrer Nähe zu den GPS-Koordinaten der Sichtung und ihrer Hardware/Qualifikation/Erfahrung ausgewählt. Die Kontaktpersonen können sein HAM-Funker und andere (Suchpartner mit CB / HD-Kamera / HD-Video / Teleskop / Radar):

Sollte derselbe PUAP mehrmals an verschiedenen Orten gemeldet werden, kann eine Flugbahn berechnet werden und Suchpartner werden im Voraus über eine mögliche PUAP-Ankunft informiert.

Benutzer, die die PUAP entdecken, können einen Standardfragebogen zur UFO-Sichtung ausfüllen und/oder detailliertere Berichte liefern, die der Warnung beigefügt werden.

Das Vorhandensein eines nicht identifizierten Flugobjekts wurde nun über mehrere Wege (SMS, EMAIL, POP-UP APP NOTIFICATION) an Nutzer der CONTACT-App in der Nähe der Sichtung übermittelt.

Durch diese Benachrichtigung alarmiert:

HAM-FUNKBETREIBER wird mit Multiband-Radiofrequenz-Scannern auf eingehende Sendungen von der Sichtung achten. Sollte es sich bei der Zielperson um eine ferngesteuerte Drohne handeln, würde sie nun über die einzigartige Drohnen-Radiofrequenzsignatur identifiziert werden.

Wenn die PUAP ein brauchbares UFO und keine Drohne ist → dann versuchen die HAM-Betreiber, über eine Vielzahl von Funkbändern Kontakt aufzunehmen. Eine voraufgezeichnete Nachricht oder eine Datenburst-Übertragung kann an das UFO gesendet werden.

TELESKOP- UND KAMERABEDIENER
Andere Suchpartner versuchen möglicherweise, die Informationen zu verwenden, um Radar- oder visuelle Bestätigungen über HD-Kameras oder automatische Teleskope zu erhalten (z EINZIGARTIG / VAONIS STELLINA). 

(PASSIVE) RADARBEDIENER
Ein Spezialgebiet des Amateurfunks ist die Analyse von passiven Radardaten, oft um Meteorspuren zu beobachten. Manchmal werden unerklärliche Spuren aufgezeichnet, die Flugmanöver von Objekten im rechten Winkel zeigen. Bei diesen anormalen Sichtungen und ALERT kann mit dem Ziel der visuellen Bestätigung und Funkkontakt ausgelöst werden.

VISUELLE BEOBACHTER
Jeder Suchpartner, der die Sichtung mit der CONTACT APP per Augenschein verifizieren kann, liefert Echtzeitdaten zur laufenden Sichtung.

Die Bemühungen der KONTAKTINITIATIVE können über die Mitglieder des SETI Institute / SETI LEAGUE / MUFON / HAM und andere organisierte Netzwerke koordiniert werden.

Alle, die die App herunterladen, können UFO-Berichte erstellen.
Eine Sichtung durch eine einzelne Person ist weniger überzeugend als ein Ereignis, von dem viele Zeugen aus der Ferne berichten.

Ein KI-Algorithmus analysiert in Echtzeit eingehende Live-Berichte, um festzustellen, ob mehrere Zeugen über dasselbe berichten. Dies berücksichtigt die Position und den möglichen Flugweg eines Objekts.
 

Um die Öffentlichkeit zu motivieren, sich an dieser Suche zu beteiligen,
Für erfolgreiche Erkennungen von UAPs können Preise vergeben werden, gestaffelt nach Beweisgewicht:

weniger wichtig:
1. bestätigte UAP-Bilder, 2. Video, 3. Radarbilder,

wichtiger:
4. Empfang von Funkemissionen, 5. nachweisbares Gespräch mit ETI (CETI), 6. physisches Alien-Artefakt, 7. tatsächliche Landung des UAP mit ETI.

Alternativ zu Geldpreisen können Kredite vergeben werden, es können sammelbare nicht fungible Token (NFTs) sein, deren Wert auf ihrer Erwünschtheit basiert.

Das gesamte Unterfangen (und das Preisgeld) werden von privaten Unternehmen über die Werbefläche „Alien Marketplace“ finanziert. Auf diesen Marktplatz wird über die Kontakt-App zugegriffen. Um Fälschungen und falsche Identifizierungen herauszufiltern, werten KI-Algorithmen und Freiwillige die Ergebnisse aus. Die Freiwilligen können mit Bargeld oder NFT-Token bezahlt werden, die auf dem Alien Marketplace gehandelt werden können.

Das Flussdiagramm der Kontakt-App als PDF: hier downloaden,
und als JPG: hier downloaden.

Was halten Sie von der Kontaktinitiative? Beteiligen Sie sich an der Diskussion über https://reddit.com/r/contactproject oder freunde mich an Facebook.

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10. FÖRDERUNG: DER AUSLÄNDISCHE MARKTPLATZ

Künstlereindruck

Um die Öffentlichkeit zu motivieren, an der Kontaktinitiative-Suche teilzunehmen und die App herunterzuladen, können UFO Alerts prämiert werden! die zu Entdeckungen von UAPs führen, gestaffelt nach Beweiskraft:

weniger wichtig:
1. bestätigte UAP-Bilder,
2. Video,
3. Radarbilder,

wichtiger:
4. Empfang von Funkaussendungen, 
5. nachweisbares Gespräch mit ETI (CETI),
6. physisches außerirdisches Artefakt,
7. tatsächliche Landung des UAP mit ETI.

NFTs für verifizierte UAP-Sichtungsbilder oder -videos?
Alternative zu Geldpreisen, Credits Mai gegeben werden (das ist in der Diskussionsphase), könnten es sammelbare nicht fungible Token (NFTs) sein, die mit dem Erkennungsdatensatz und/oder den verifizierten UAP-Bildern verknüpft sind. Ihr Wert basiert auf ihrem historischen Wert, ihrer Seltenheit und Begehrlichkeit.

Das gesamte Unterfangen (und das Preisgeld) werden von privaten Unternehmen über die Werbefläche „Alien Marketplace“ finanziert.

Auf diesen Marktplatz wird über die Kontakt-App zugegriffen. Um Fälschungen und falsche Identifizierungen herauszufiltern, werten KI-Algorithmen und Freiwillige die Ergebnisse aus. Die Freiwilligen können mit Bargeld oder NFT-Token bezahlt werden, die auf dem Alien Marketplace gehandelt werden können.

Die App und die Kontaktprojektorganisation selbst können durch Anzeigen in der APP finanziert werden, die auf dem ALIEN MARKETPLACE verkauft werden.

Ein 'Jackpot'-Bargeldpreis geht an die erste Person, die ein UFO/UAP meldet, das einen Kontakt herstellt. Geringere Preise gibt es für echte UFO-Berichte, verifizierte nicht identifizierte Flugobjekte ohne Erklärung.

Um die Teilnehmer zu motivieren, sollte ein Kreditsystem oder ein Geldpreis eingeführt werden. Falschmeldungen werden bestraft, indem sie vom voraussichtlichen „Jackpot“ des Teilnehmers abgezogen werden.

Beispiele für Werbung auf dem ALIEN MARKETPLACE sind alle Produkte, die für UFO-, SCI-FI- und Fantasy-Fans sowie die allgemeine Bevölkerung von Interesse sind.

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