ERDE AN ET: WIR SIND ZU GEISTERWERTEN!

Earth once blared its presence into space with powerful radio and TV signals—then fell almost silent as we switched to digital and cable. In just a few fleeting decades, our planet’s once-booming “broadcast bubble” shrank to faint whispers, changing Earth’s radio signature. This reshapes our view of the Drake Equation and the Fermi Paradox. Discover why that brief broadcast window matters. Is it time for humanity to shift from passive listening (SETI) to actively waving hello to the stars with powerful, deliberate beacons (METI)?

1. Frühe Radiogeschichte und Spekulationen

Early radio transmissions were generally weak. Therefore, they likely did not penetrate the ionosphere. However, as technology advanced, Earth’s radio signature grew. It marked our planet’s cosmic presence.

In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts gab es Spekulationen, dass Außerirdische versuchten, über Funksignale Kontakt mit Menschen aufzunehmen.

Im Jahr 1919 bestärkte Marconi selbst diese Spekulation, indem er behauptete, er empfange seltsame Übertragungen, die Morsezeichen ähnelten und möglicherweise aus dem Weltall stammten.

RKO Radio Pictures Inc., Üblicherweise bekannt als RKOwar eine der ersten Filmproduktions- und Vertriebsfirmen im Goldenen Zeitalter Hollywoods. RKO weitete seine Aktivitäten schließlich auf die Fernsehübertragung aus.

Der Ton, der während des „A Radio Picture“-Logos von 1929 abgespielt wird, ist Morsecode.

Von Anfang an zeigte ihr Logo einen Sendemast, der eine Morsecode-Sequenz übertrug: VVV EIN RADIOBILD VVVV„VVV“ bedeutet im Morsecode „Achtung, eingehende Nachricht“. „VVVV“ kann bedeuten: Vi Veri Veniversum Vivus „Die Kraft der Wahrheit wird lebendig“

2. Der Aufstieg erkennbarer Signale

Bis 1931 strahlten in den USA etwa 25 Fernsehsender Fernsehen aus. Und diejenigen, die sich Sorgen um Carl Sagans Roman „Contact“ machenDeutschland begann 1935 mit dem Fernsehen. Außerirdische, die Hitler 1936 sprechen sahen, waren wahrscheinlich eher von Dolores Del Rio, Ginger Rogers, Fred Astaire und King Kong begeistert. (Bild: Das Spezialeffekt-Team am Set von „A Radio Picture“ 1929.)

The “Golden Age of Radio” and the subsequent rise of analog television broadcasting in the mid-20th century marked the first substantial contribution towards Earth’s technosignature. The total estimated radio power escaping into space reached tens to hundreds of megawatts by the 1970s. Powerful omnidirectional, analog signals characterized this period. This created an easily detectable “radio bubble” around Earth.

In den Weltraum austretende Radioleistung von Fernsehsignalen, Referenz: Eine Megawatt-Analyse anthropogener Emissionen in den Weltraum 1900–2025.pdf

3. Die Erde als kosmischer Spiegel

Bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI) dienen die Radioemissionen der Erde als „kosmischer Spiegel”, und bietet einen konkreten Bezugspunkt für die Art von Signalen, die eine weit entfernte, technologisch fortgeschrittene Zivilisation senden könnte – Signale, die wir wiederum hypothetisch wahrnehmen könnten.

4. Der Rückgang der breiten Leckage

TV stations are growing, but their space-bound signal leakage is shrinking as they abandon over-the-air broadcasts. Our peak broad signal leakage—key to the Drake Equation—began falling as focused, less-leaky communication technologies emerged. This transition includes:

  • Satellitenkommunikation: Seit den 1970er und 1980er Jahren sind Satellitenübertragungen immer weiter verbreitet. Sie erfolgen im Allgemeinen von Punkt zu Punkt, wodurch die Ausbreitung von Strahlung verringert wird.
  • Kabelfernsehen und Glasfaser: Die zunehmende Nutzung von Kabelfernsehen (wodurch die Zahl der terrestrischen Fernsehübertragungen zurückging) und später von Glasfaserkabeln für die Datenübertragung (einschließlich Internet und vieler Kommunikationsformen) reduzierte die in den Weltraum entweichende Hochfrequenzenergie erheblich. Dieser Wandel verstärkte sich vom späten 20. bis ins 21. Jahrhundert.
  • Digitale Übertragungen: Analoge Sendungen, die früher leichter zu empfangen waren, werden zunehmend durch digitale Signale ersetzt. Diese digitalen Signale sind oft stärker komprimiert und dringen weniger leicht in den Weltraum ein. Dies trägt dazu bei, dass es auf der Erde im Hinblick auf herkömmliche Rundfunkübertragungen „funkstill“ wird.

5. Eine kurze Kritik des „L“-Parameters der Drake-Gleichung

The Drake equation speculates on alien civilizations. In Drake’s original formulation, people often interpret L as the total lifespan of a technological civilization.

The Drake Equation, Image © https://sciencenotes.org, Anne Helmenstine 

L – IST NICHT einfach die Langlebigkeit von Zivilisationen! Es ist vielmehr die Zeitspanne, in der eine Zivilisation einfache, erkennbare Signale aussendet.

Earth’s broad radio leakage lasted roughly from the 1930s until the 1980s–90s.
Thus, our planet broadcast Drake-equation-style signals for only about 40–60 years.
Then we switched to spread-spectrum digital, satellite, cable, and internet communications. Now only random radar pings and digital blips leak into space, quickly blending into cosmic background noise (CMB).

Der junge Carl Sagan erklärt die Drake-Gleichung

Although the Drake equation was a playful practice in the last millennium, by its own metric humankind would no longer exist, because we don’t release significant radio leakage anymore. Hence, the Drake equation is somewhat obsolete. If Earth civilization is a typical technological civilization, then we can expect other civilizations to leave a similar footprint of “L”—about fifty years. That leaves almost no time for any astronomer to detect a signal.

Überhaupt gewundert über die Fermi-Paradoxon und warum hören wir im Radiospektrum nichts von unseren kosmischen Nachbarn? Hier ist eine mögliche Erklärung:

Im Kosmos herrscht mittlerweile fast Funkstille!

Aber nur weil unser „L“ nur durchschnittlich 50 Jahre alt war, heißt das nicht, dass wir ausgestorben sind! Wir haben lediglich unser Kommunikationssystem verbessert. Das erklärt, warum der Fokus von SETI verlagert sich weg von Funksignalen, hin zu Biosignaturen und anderen Technosignaturen, nicht nur Radiowellen.

SETI wendet sich von Funksignalen ab

Die Variable „L“ (Langlebigkeit) in der Drake-Gleichung ist daher nicht einmal für eine einzelne Zivilisation eine einfache Konstante.

Tatsächlich ist der Versuch, interstellare außerirdische Zivilisationen anhand von Radiosignaturen zu entdecken, ein vergebliches Unterfangen: Es ist, als würde man durch das Rauschen eines alten Fernsehers scrollen und hoffen, eine intergalaktische Episode von I Love Lucy that’s been bouncing around space for a billion years. No advanced technological civilization would be using radiowaves travelling at a mere 300000 km/sec for interstellar communication. That would be like sending smoke signals across the ocean. The only alien radiowaves we can ever hope to receive are leaked planetary signals and possibly navigational beacons.

Kosmische Navigationsbaken?

6. Analyse der aktuellen Radiosignatur der Erde

Die neuste Studie zu diesem Thema stammt von Sofia Z. Sheikh et al 2025 AJ 169 118: Die Erde erkennt die Erde: In welcher Entfernung könnte die Konstellation der Technosignaturen der Erde mit der heutigen Technologie erkannt werden?

Sheikh berechnete die Erkennbarkeit von vier Arten von Radioemissionen von der Erde und kam zu dem Schluss, dass ein Beobachter planetarisches Radar (Arecibo-Botschaft von 1975) aus der größten Entfernung erkennen kann. Diese Grafik veranschaulicht dies:

Zur Vereinfachung habe ich die Grafik aus Sheikhs Studie übersetzt. Beschriftungen sind ausgeschrieben und „AU“ in Lichtjahre und Kilometer umgerechnet.

Sheikh overlooks that the Arecibo radar message was highly directional—only detectable along its precisely aimed, narrow path.

The Arecibo Message

Die „Arecibo-Botschaft“ von 1974 dauerte nur 168 Sekunden. Das steht nicht im Wikipedia-Artikel. Sie schämen sich wahrscheinlich. Frank Drake, Carl Sagan und die anderen Organisatoren machten deutlich, dass Die Nachricht war nicht als ernsthafter Versuch gedacht, Außerirdische zu kontaktieren, Aber eine symbolische Demonstration der menschlichen technologischen Fähigkeiten.

Das Arecibo-Teleskop im Dezember 2021. Foto: Wikimedia Commons

Jeder ernsthafte Versuch einer Kommunikation mit ETI hätte erfordert, dass Arecibo kontinuierlich Signale in den Weltraum sendet, nicht nur für drei Minuten. https://en.wikipedia.org/wiki/Arecibo_message

Arecibo-Teleskop nach seinem Einsturz (Dezember 2021). Foto: Wikimedia Commons.

Insgesamt schickte die Menschheit zwei Dutzend Botschaften, die für ein außerirdisches Publikum bestimmt waren, von verschiedenen Teleskopen in den Weltraum.Die gesamten gemeinsamen Anstrengungen in der Geschichte, Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen aufzunehmen, beliefen sich auf mickrige 62.7 Stunden an Übertragungen. Nicht einmal drei Tage. Das ist fast nichts in den Milliarden Jahren der Geschichte des Universums oder des Lebens auf der Erde.
Ref .: Wichtige METI-Übertragungen

Die Arecibo-Botschaft mit einer gerichteten Leistung von 20 Billionen Watt (tatsächlich 450 kW) wurde an den 13 Lichtjahre entfernten Kugelsternhaufen M25,000 gesendet. Berechnungen zeigen jedoch, dass das Signal nur etwa 12 Lichtjahre weit reicht, bevor es vom interstellaren Medium (ISM) absorbiert wird. Schade – was für eine clevere Demonstration menschlicher technologischer Fähigkeiten.

7. Aufschlüsselung der Übertragungs- und Schlüsselsignalarten

Richtungsübertragung – Man wählt einen bekannten Exoplaneten oder einen vielversprechenden Stern und minimiert so die Gefährdung der eigenen Zivilisation, indem man unter 300 bis 500 Millionen Sternen nach der Nadel im Heuhaufen sucht. Das dauert ewig. Das ist die aktuelle Strategie, basierend auf der Dark-Forest-Hypothese.
Omnidirektionale Übertragung – „Jeder in der Galaxie“ kann lauschen; historisch gesehen war das Austreten von Informationen aus der Erde (Fernsehen, Radio und Atomexplosionen) unbeabsichtigt METI.

  • Mobilfunklecks (omnidirektional): Das Sheikh-Papier befasste sich mit Leckagen aus LTE-Mobilfunksystemen. Forscher schätzen die beeindruckende Spitzenleistung, die von Mobilfunkmasten in den Weltraum abgestrahlt wird, auf etwa 4 GW. Dieser Wert verblasst, wenn man bedenkt, dass ein Beobachter diese Signale nur aus einer Entfernung von bis zu etwa vier Lichtjahren wahrnehmen kann.

Die folgenden wichtigen Signaltypen wurden ausgelassen
Studie zu den Technosignaturen der Erde aus dem Sheikh-Papier:

  • Fernsehsignale (omnidirektional): Die frühe Radio- und Fernsehblase der Erde war omnidirektionaleEin Beobachter kann es aus allen Richtungen wahrnehmen. Ein außerirdisches Publikum könnte analoge Fernsehsignale – deren Ausstrahlung in den 1930er Jahren begann – theoretisch aus bis zu 111 Lichtjahren Entfernung empfangen. Diese Signale stellen eine historische „Radioblase“ der vergangenen Emissionen unseres Planeten dar. Die Sender sendeten diese Signale im VHF- und UHF-Bereich mit Megawattleistung.
  • Funksignale (omnidirektional): Im Gegensatz dazu dringen AM- und FM-Radiosignale nicht so effektiv in den Weltraum vor wie höherfrequente Signale. Sie sind zwar stark genug für den terrestrischen Empfang, ihre Intensität nimmt jedoch mit zunehmender Entfernung rapide ab, wodurch ihre Fähigkeit, aus der unmittelbaren Umgebung der Erde in den Weltraum zu gelangen, eingeschränkt ist.
  • Radar (Richtungsradar): In der Nachkriegszeit erlebten Radarsysteme – für Militär, Flugsicherung und Wetter – ein signifikantes, kontinuierliches Wachstum. Sie lieferten trotz ihrer gepulsten Natur dank ihrer hohen Betriebsfrequenzen und ihrer weiten Verbreitung eine konstant hohe Durchschnittsleistung. In den 2000er Jahren wurden die Radaremissionen in den Weltraum auf mehrere hundert Megawatt geschätzt. Radar ist nicht omnidirektional. Wenn ETI über eine vergleichbare Instrumentierung verfügte wie Quadratkilometer-Array (BE), könnten sie unsere Radarübertragungen aus Entfernungen von bis zu etwa 300 Lichtjahren empfangen.
  • Militärradar (Richtungsradar): Military radar systems are among the most powerful signals intentionally emitted from Earth. While specific power levels are often not publicly detailed, they are generally described as “significant”. A key characteristic of military radar is its directionality. These signals are designed to be hochgradig richtungsgebunden, indem sie ihre Energie in schmalen Strahlen bündeln, um eine präzise Erkennung und Verfolgung von Zielen zu erreichen. Diese gebündelte Energie ermöglicht es ihnen, innerhalb ihres Strahls sehr stark zu sein und sie so gut erkennbar zu machen, wenn ein außerirdischer Beobachter genau auf diesen Strahl ausgerichtet ist.
  • Nukleare Explosionen (omnidirektional): Seit 2,000 hat die Menschheit 1945 Atombomben gezündet. Russische Zarenbombe von 1961 war das stärkste und seine Radioemissionen waren zehn Milliarden Mal stärker als die Arecibo-Botschaft.

Verwendung der Link-Budget-Formelrechnen wir damit, dass sein elektromagnetischer Impuls (EMP) durch erdgebundene Radioteleskoptechnologie erfasst werden könnte (z. B. SKA2) bis zu etwa 36,000 Lichtjahren.

Looking ahead, the capabilities of a highly advanced extraterrestrial civilization might extend that range to about 1.17 million light-years. That is enough to encompass the volume of the Milky Way, which is estimated to contain 300–500 Millionen bewohnbare Planeten. In diesem Raumvolumen liegen auch mehrere Zwerggalaxien. Die Explosion der thermonuklearen Zar-Bombe war das mit Abstand stärkste Radiosignal, das die Erde jemals ins All gesendet hat.

SETI-Wissenschaftler argumentieren, dass die kurze Dauer nuklearer elektromagnetischer Impulse ihre Entdeckung unwahrscheinlich macht. Das mag stimmen, wenn diese EMPs die einzigen Radioimpulse von der Erde gewesen wären. Tatsächlich hatte die Erde jedoch schon Jahrzehnte vor dem Ende der Atomtests für Aufsehen gesorgt. Dafür sorgte die wachsende Fernseh- und Radioblase. Und die Sendungen wurden rund um die Uhr ausgestrahlt.

8. Herausforderungen der interstellaren Detektion: Signalverschlechterung und kosmisches Rauschen

Wie der Weltraum Funksignale schwächt: Entfernung und das interstellare Medium
The journey of any radio signal across 10,000 light-years is governed by the inverse square law, which causes a dramatic reduction in signal intensity. Beyond simple weakening, the interstellar medium (ISM) acts as a complex distorting filter. The ISM gas between the stars can spread out a broadband signal over time. Tiny variations in electron density scatter the waves. That scattering not only stretches the signal in time and space but also produces rapid, unpredictable flickers in intensity. These scintillations can make a message impossible to decode. Such distortions get much worse at lower frequencies. That is why astronomers favor the 1–10 GHz “microwave window”, the best range for sending signals across interstellar space.

Der kosmische Schleier: Signale von Rauschen unterscheiden
Space isn’t silent—it’s alive with radio chatter. From our Sun’s booming broadcasts to distant black holes belting out jets of particles, the universe drips with natural “noise.” that can easily mask any deliberate signal we send or hope to detect. Any terrestrial signal must be distinguished from the overwhelming natural radio background of the cosmos. This background includes pervasive sources like the Cosmic Microwave Background (CMB), which establishes a fundamental noise floor, and galactic background noise from synchrotron radiation. And are pulsars natural phenomena, mimicking certain characteristics of intelligent signals, or are they intelligent signals, misunderstood by humankinds igorance of the engineering capapilities of a Kardashev type III and IV ciilization? These questions pose a significant challenge for recognition.

9. Schlussfolgerung: Die Realität des interstellaren Abhörens

Die hypothetische Technologie, die für außerirdisches Abhören benötigt wird
Um die Radio-Technosignatur der Erde aus einer Entfernung von 10,000 Lichtjahren zu erkennen, bräuchte eine außerirdische Zivilisation eine Radioastronomie-Technologie, die den heutigen menschlichen Möglichkeiten weit überlegen ist.

Dies würde wahrscheinlich Sammelbereiche erfordern, die um Größenordnungen größer sind als unsere leistungsstärksten Teleskope (entsprechen möglicherweise Zehntausenden von Arecibo-großen Schüsseln), gepaart mit extrem niedrigen Systemtemperaturen (erreicht durch kryogene Kühlung), großen Bandbreiten und sehr langen Integrationszeiten, um das notwendige Signal-Rausch-Verhältnis zu erreichen.


Die wahren Chancen: Warum die Funkrufe der Erde größtenteils nur Flüstern in der gesamten Galaxie sind
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die stärkste gerichtete Radiostrahlung der Erde zwar theoretisch bis in galaktische Entfernungen nachweisbar ist, die praktischen Herausforderungen durch Signaldämpfung, interstellare Verzerrung und überwältigendes kosmisches Rauschen jedoch dazu führen, dass der Großteil der Funkwellen der Erde lokal begrenzt bleibt. Die erfolgreiche Erfassung des intelligenten Erdsignals aus 10,000 Lichtjahren Entfernung würde einen außergewöhnlichen technologischen Fortschritt der beobachtenden außerirdischen Zivilisation bedeuten und die derzeitigen Fähigkeiten der Menschheit weit übertreffen. Dies unterstreicht die enorme Schwierigkeit der interstellaren Kommunikation und bietet eine entscheidende Perspektive für die anhaltende Suche der Menschheit nach außerirdischer Intelligenz.


Haben Sie es satt, auf den Anruf von ET zu warten?
Es ist Zeit, den ersten Schritt zu machen.

Die radiotechnische Signatur unserer Zivilisation bietet eine krasse Offenbarung: passiv darauf zu warten, entdeckt zu werden, ist eine zum Scheitern verurteilte Strategie durch die Physik der Kommunikation und die Entwicklung der Technologie. Unsere eigene Geschichte dient als kosmischer Spiegel, was das wahrscheinliche Schweigen anderer fortgeschrittener Gesellschaften widerspiegelt. Die Wahrscheinlichkeit, zufällig entdeckt zu werden, ist bemerkenswert gering; unsere wirkungsvollsten, gezielten Botschaften waren bloße, flüchtige Rufe, die mit laserartiger Präzision auf unglaublich kleine Ziele gerichtet waren. Gleichzeitig ist unsere beste Chance auf zufällige Entdeckung – die omnidirektionale „Radioblase“… schwindet schnell wenn wir effizienter werden und folglich „Radio leise.“

Kosmischer Spiegel

Wenn wir diese flüchtige, flüsternde technologische Phase als typisch akzeptieren, müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Das Warten auf die undichten Signale einer anderen Zivilisation ist genauso sinnlos wie das Warten auf unsere. Die Große Stille ist möglicherweise nicht auf einen Mangel an Leben zurückzuführen, sondern auf ein Universum von Zivilisationen, die wie wir den lauten, ineffizienten Rundfunkübertragungen entwachsen sind.

Diese Erkenntnis erfordert einen Strategiewechsel. Um überhaupt eine Chance zu haben, entdeckt zu werden oder andere zu entdecken, Wir müssen Active METI (Messaging to Extraterrestrial Intelligence) nutzen.Wir können nicht hoffen, durch Zufall eine Nadel im kosmischen Heuhaufen zu finden; wir müssen auf die Magnete hörenIndem wir verstehen, dass wir ein kraftvolles, nachhaltiges und bewusstes Signal setzen müssen, um unsere Präsenz bekannt zu machen, Der kosmische Spiegel zeigt uns genau, wonach wir suchen sollten. Sich zu einer aktiven, absichtlichen Übertragung zu verpflichten, ist daher nicht nur ein Akt der Einführung; es ist der logischste Schritt hin zu Verfeinerung unserer eigenen Suche, und verwandelt unser Verständnis unserer eigenen Grenzen in genau das Werkzeug, das wir brauchen, um endlich ein verwandtes Signal in der Leere zu erkennen.


In diesem Text verwendete Referenzen:

  1. Der sich entwickelnde Funk-Fußabdruck der Erde: Eine Megawatt-Analyse anthropogener Emissionen im Weltraum (1900-2025)
  2. Vergleich der Funkleistung Tsar Bomba (1961) vs. Arecibo SETI Signal (1974)
  3. TSAR Bomba Nuclear EMP-Erkennbarkeit durch außerirdische Zivilisation
  4. Wichtige METI-Übertragungen
  5. Die Erde erkennt die Erde: In welcher Entfernung könnte die Konstellation der Technosignaturen der Erde mit der heutigen Technologie erkannt werden?

Kosmische Pfadfinder: Michio Kaku über UFOs als Sonden von Zivilisationen des Typs III

Der Physiker Michio Kaku hat öffentlich die theoretischen Möglichkeiten außerirdischer Zivilisationen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit unbekannten anomalen Phänomenen (UAPs oder UFOs). Er argumentiert, dass solche Objekte, falls sie tatsächlich Raumschiffe nichtmenschlicher Intelligenzen mit interstellaren oder intergalaktischen Reisemöglichkeiten seien, wahrscheinlich einer hochentwickelten Zivilisation entstammen, möglicherweise einem Typ III auf der Kardaschow-Skala, die über die Fähigkeit verfügt, Raum und Zeit zu manipulieren.

Die Herausforderung kosmischer Entfernungen

Kaku betont die immensen Entfernungen zwischen Sternen und Galaxien, die Reisen mit konventionellen Mitteln (wie der heutigen Raketentechnologie) für interstellare Reisen unpraktisch machen. Selbst um die nächstgelegenen Sterne zu erreichen, bräuchte man Zehntausende von Jahren. Bei intergalaktischen Reisen sind die Entfernungen millionenfach größer.

Könnten UAPs die Aufklärungsraumschiffe einer galaktischen Zivilisation sein?

Kardaschow Typ III
UAPs: Stammen sie aus Zivilisationen des Kardashev-Typs III?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns in den Bereich der theoretischen Physik und der kosmischen Evolution begeben.
Stellen Sie sich Wesen vor, die Energien in einem Ausmaß beherrschen, das unsere planetarischen Sorgen in den Schatten stellt. Das ist die Domäne einer Zivilisation vom Typ Kardaschow III.

Die Kardaschew-Skala (nach dem sowjetischen Astronomen Nikolai Kardaschew) klassifiziert Zivilisationen nach ihrem Energieverbrauch:

  • Eine Zivilisation vom Typ 0, wie unsere eigene, leitet ihre Energie aus toten Pflanzen und Tieren (Öl, Kohle) und ist immer noch den Launen der Natur unterworfen. Wir sind, kosmisch gesehen, Säuglinge.
  • Die Zivilisation vom Typ I beherrscht die planetare Energie. Sie kann das Wetter kontrollieren, die Energie des gesamten Planeten nutzen und das gesamte Sonnenlicht nutzen, das auf seine Oberfläche trifftDenken Sie an Buck Rogers.
  • Die Zivilisation vom Typ II hat sich zur Sternenmacht entwickelt. Sie können die die gesamte Energieabgabe ihres Muttersterns. Dyson-Sphären, theoretische Megastrukturen, die einen Stern umschließen könnten, sind ein Kennzeichen einer solchen Zivilisation. Die Föderation von Star Trek nähert sich diesem Niveau.
  • Dann gibt es Typ III: eine galaktische Zivilisation. Sie befehligen dieDie Macht einer ganzen Galaxie, vielleicht durch die Nutzung der Energie von Milliarden von Sternen, vielleicht sogar Manipulation schwarzer Löcher. Denken Sie an „Star Wars“ oder die antiken Erbauer in vielen Science-Fiction-Sagas.

Intergalaktische Reisen lassen sich nicht mit dem Bau einer größeren Rakete bewältigen. Um Millionen von Lichtjahren in angemessener Zeit zurückzulegen, muss man die Raumzeit selbst manipulieren – indem man Energien im Planck-Maßstab nutzt, um Wurmlöcher zu öffnen oder eine Warpblase anzutreiben.

Wer könnte über eine solche Macht verfügen?

Typ I versorgt einen Planeten mit Energie.
Typ II versorgt ein Solarsystem mit Strom.
Nur eine Zivilisation vom Typ III kann eine Galaxie als ihren Spielplatz betrachten und sie nach Belieben durch die Raumzeit krümmen, falten oder tunneln.

Sollten diese UFOs also tatsächlich von Wesen aus einer anderen Welt gesteuert werden und Fähigkeiten wie blitzschnelle Beschleunigung, rechtwinklige Wendungen bei Hyperschallgeschwindigkeit und – ganz entscheidend – die Fähigkeit besitzen, interstellare oder gar intergalaktische Distanzen zu überwinden, dann haben wir es nicht mit einer Zivilisation zu tun, die uns nur wenige Jahrhunderte voraus ist. Der schiere Energiebedarf und die physikalischen Zusammenhänge deuten auf etwas viel Größeres hin.

Solche Wesen wären wahrscheinlich das Produkt einer Zivilisation vom Typ III. Sie hätten die fundamentalen Kräfte schon vor langer Zeit gemeistert, Geheimnisse der Raumzeit entschlüsselt, über die wir gerade erst nachzudenken beginnen, und könnten über Energien verfügen, die Sterne zum Leuchten bringen (oder auslöschen) könnten.

Obwohl wir diesen UAP-Berichten stets mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Skepsis begegnen müssen, handelt es sich um ein faszinierendes Gedankenexperiment. Sollten sie real und nicht von dieser Erde sein, dann sind die Wesen dahinter nicht nur Besucher von einem anderen Stern; sie sind möglicherweise Abgesandte einer Zivilisation, die so weit fortgeschritten ist, dass sie in ihrer Fähigkeit, den Kosmos zu manipulieren, praktisch Göttern gleichkommen.

Es eröffnet die verlockende und vielleicht auch demütigende Möglichkeit, dass wir nur ein winziger Teil einer viel größeren, viel weiter fortgeschrittenen kosmischen Nachbarschaft sind. Das Universum, so scheint es, ist weitaus faszinierender, als wir es uns je vorgestellt haben.


FAKTENCHECK

Der obige Text steht im Einklang mit den öffentlichen Aussagen von Dr. Michio Kaku zu:

  1. Die Kardaschew-Skala und die Zivilisationsklassifizierung
  2. Die Fähigkeit von Zivilisationen des Typs III zu intergalaktischen Reisen
  3. Die Physik der Raum-Zeit-Manipulation (Planck-Energie, Wurmlöcher, Warp-Antriebe)
  4. Aktuelle UAP-Kommentare (extreme Manöver in Filmmaterial von Navy-Piloten, angedeutete G-Kräfte, transmediale Fähigkeiten)

1. Zur Kardaschew-Skala und Klassifizierung der Zivilisationen

Dr. Kaku verwendet häufig die Kardaschow-Skala als Rahmen, um den potenziellen Fortschritt von Zivilisationen auf der Grundlage ihres Energieverbrauchs zu diskutieren. Er beschreibt:

• Typ 0 (wie unserer, abhängig von fossilen Brennstoffen)
• Typ I (planetarisch; Kontrolle des Wetters und der Planetenenergie)
• Typ II (stellar; Nutzung der gesamten Leistung ihres Sterns, zB über eine Dyson-Sphäre)
• Typ III (galaktisch; verfügt über die Energie einer ganzen Galaxie)

2. Über Zivilisationen des Typs III und intergalaktische Reisen

Der Artikel postuliert, dass intergalaktische Reisen die Beherrschung von Energien galaktischen Ausmaßes erfordern – eine Leistung einer Zivilisation des Typs III. Dr. Kaku stimmt dem zu und vermutet, dass eine solche Zivilisation ihre Galaxie kolonisiert und die Energie von Milliarden von Sternen genutzt hätte. Er verbindet Zivilisationen des Typs III ausdrücklich mit Technologien zur Raum-Zeit-Manipulation (Wurmlöcher, Warp-Antriebe).

3. Über fortschrittliche Technologie und die Manipulation der Raumzeit

Der Artikel weist darauf hin, dass das Überwinden intergalaktischer Distanzen die Manipulation des Raum-Zeit-Gefüges, einschließlich der Nutzung der Planck-Energie, erfordert. Dr. Kaku erklärt, dass die spezielle Relativitätstheorie zwar lokale Überlichtgeschwindigkeit verbietet, die allgemeine Relativitätstheorie jedoch eine globale Krümmung der Raumzeit zulässt. Er betont, dass nur die enormen Energien einer Zivilisation des Typs III solche Leistungen vollbringen könnten.

4. Über UFOs/UAPs und hochentwickelte Zivilisationen

Der Artikel spekuliert, dass UAPs, falls sie außerirdisch sind und Fähigkeiten jenseits unserer Physik aufweisen, möglicherweise aus Zivilisationen des Typs III stammen. Dr. Kaku äußert sich zunehmend zu UAPs und verweist auf neue Aufnahmen von Piloten der Marine und andere Beweise. Er weist darauf hin, dass die Eigenschaften von UAPs (Geschwindigkeit Mach 5–20, hohe Beschleunigung, Hunderte von G, transmediale Fortbewegung) auf Technologien schließen lassen, die unseren weit voraus sind. Er warnt davor, dass diese Wesen Tausende oder Millionen Jahre weiter entwickelt sein könnten und somit dem Typ III zugeordnet werden könnten.


References:

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 8: Der kosmische Goldrausch

Grund zum Optimismus
Generationenlang war der Nachthimmel eine Leinwand glitzernder Ungewissheit. Wir blickten hinein, dachten über unsere Einsamkeit nach und stellten uns die tiefgründige Frage: Sind wir allein im bewohnbaren Universum? Jahrzehntelang waren unsere Antworten bloße philosophische Überlegungen, gestützt durch begrenzte Daten und eine eher kuriose, erdzentrierte Sicht auf den Kosmos. Doch diese Ära ist vorbei. Wir stehen am Abgrund eines neuen Verständnisses, eines wissenschaftlichen Erwachens, das ein wahrhaft atemberaubendes Bild eines Universums voller Möglichkeiten.

© Ein echtes Foto von Astrofotograf Jheison Huerta, mit Genehmigung angezeigt

Das Schicksal entschlüsseln: Sagan und die Morgendämmerung der Drake-Gleichung

Einst war die Drake-Gleichung – unsere große kosmische Volkszählung – ein theoretisches Konstrukt, dessen Variablen auf fundierten Vermutungen im Zwielicht des astronomischen Wissens beruhten. Carl Sagan begegnete Drake zum ersten Mal und seinem berühmten Gleichung im Jahr 1961 – es stellt einen Rahmen zur Schätzung der Anzahl kommunikativer Zivilisationen in der Milchstraße dar. Sagan, damals ein junger Doktorand, wurde ein lebenslanger Verfechter der optimistischen Interpretationen der Gleichung.

Sagans Vision trifft auf Silizium: Gewissheit ersetzt kosmische Vermutungen

Basierend auf der Drake-Gleichung postulierte Sagan zwischen 1,000 und 1,000,000 gesprächig Zivilisationen in der Milchstraße. Carl Sagan, ein Visionär, bezog sich in seinen Arbeiten häufig auf die Drake-Gleichung und verwendete oft die ursprünglichen Schätzungen von 1961, um den kosmischen Nebel zu durchdringen. (Er aktualisierte die Zahlen aber auch, sobald neue Daten auftauchten.) Doch heute hat sich der Nebel gelichtet. Die digitale Revolution, gepaart mit einer Explosion der Raumfahrttechnologie, hat eine goldenes Zeitalter der Entdeckungenund diese Vermutungen in empirische Gewissheiten umzuwandeln.

Exoplaneten-Explosion: Planeten sind überall!

Die Drake-Gleichung, Copyright by https://sciencenotes.org

Man denke nur an das Ausmaß. 1992 wurde der allererste Exoplanet entdeckt. Er war eine einzigartige Perle in einer kosmischen Auster. Jetzt, weniger als drei Jahrzehnte später, haben Missionen wie Kepler und TESS die Schleusen geöffnet! Wir haben gezählt fast 6,000 bestätigte Welten (Referenz) umkreisen ferne Sterne – jeder einzelne eine potenzielle kosmische Grenze. Diese überwältigende Datenflut verrät uns etwas Tiefgründiges: Planeten sind keine Seltenheit, sondern die Regel. Der Anteil der Sterne mit Planeten (fp) liegt nicht mehr bei hoffnungsvollen 50 %; er liegt eher bei 100 %! Jeder Stern, den Sie am Himmel funkeln sehen, beherbergt wahrscheinlich ein eigenes Planetensystem.

Kosmische Oasen: Milliarden bewohnbarer Welten locken

Und innerhalb dieser Systeme ist die Anzahl potenziell bewohnbarer Welten (ne) alles andere als ein bloßer statistischer Ausreißer. Allein unsere eigene Milchstraße, diese majestätische Spiralgalaxie, die wir unser Zuhause nennen, enthält schätzungsweise 300 bis 500 Millionen potenziell bewohnbare Planeten (Referenz). Multiplizieren Sie das mit der neuesten, unfassbaren Schätzung von 2 Billionen (oder 2000 Milliarden) Galaxien (Referenz) im beobachtbaren Universum, und Sie sehen Hunderte von Milliarden und Abermilliarden kosmischer Oasen!

Eine Sextillion Planeten: Die galaktische Revolution des Lebens

300 bis 500 Millionen potenziell bewohnbare Planeten multipliziert mit 2 Billionen Galaxien ergibt 600 Milliarden Milliarden bis 1000 Milliarden Milliarden bewohnbare PlanetenMit anderen Worten: Es gibt im Kosmos 600 Trillionen bis 1 Sextillionen potenziell bewohnbare Planeten.

Dies ist nicht nur eine Erhöhung; es ist eine galaktische Revolution in unserem grundlegenden Verständnis, wo Leben könnte entstehen.

Jenseits der Heimatwelten: Die Lebensdauer der Zivilisation neu überdenken

Aber hier liegen die Möglichkeiten wirklich explodieren – der „L“-Faktor, die Zeitspanne, in der eine Zivilisation nachweisbare Signale aussendet. Frühe Berechnungen gingen oft davon aus, dass Zivilisationen an ihre Heimatwelt gebunden und anfällig für Asteroideneinschläge, Klimawandel oder sogar Selbstzerstörung seien. Dies würde zu einem tragisch kurzen „L“ von vielleicht einigen tausend Jahren führen. Doch für eine wirklich fortgeschrittene Zivilisation, die stellare Energien und vielleicht sogar galaktische Ressourcen beherrscht, ist das bloße Verweilen auf einer fragilen Welt ein kosmische Torheit.

Cosmic Nomads: Galaktische Kolonisierung erweitert „L“

Einzelplaneten- vs. Multisystem-Zivilisationen

Die ursprüngliche Formel von Frank Drake berücksichtigt nicht die Fähigkeit technologischer Zivilisationen, andere Planeten oder Sonnensysteme zu kolonisieren.

Sobald jedoch eine andere Welt kolonisiert wird, steigen die Überlebenschancen. Daher könnten weitaus mehr ältere technische Zivilisationen mit Weltraumfähigkeiten existieren, als Sagan ursprünglich annahm.

Eine kurze Kritik der Drake-Gleichung im allgemeinen Verständnis:

L – IST NICHT einfach die Langlebigkeit von Zivilisationen! Es ist vielmehr die Zeitspanne, in der eine Zivilisation einfache, erkennbare Signale aussendet. Die Erde selbst sendete erst 40 bis 60 Jahre lang leicht empfangbare Radio- und Fernsehsignale aus, bevor sie auf digitale Spreizspektrumkommunikation, Satellit, Kabel und Internet umstieg. Die Signale, die die Erde weiterhin in den Weltraum aussendet, sind zufällige und sich wiederholende Pings und Blips von leistungsstarken Radargeräten sowie unverständliche Signale von digitalen Quellen, die sich mit dem kosmischen Hintergrundrauschen (CMB) vermischen.

Eine Zivilisation mit Weltraumfähigkeiten, selbst wenn sie sich mit einem Bruchteil der Lichtgeschwindigkeitkönnte die gesamte Galaxie in nur einer 5 bis 50 Millionen JahreIm kosmischen Zeitmaßstab von Milliarden von Jahren ist dies nur ein Wimpernschlag!

Ein Wimpernschlag

Die Kolonisierung fungiert als kosmische Versicherungspolice, die das Risiko diversifiziert und die effektive „Lebensdauer“ einer Zivilisation von Jahrtausenden auf Millionen, ja Milliarden von JahrenDies verändert das „N“ in der Drake-Gleichung grundlegend und lässt auf ein Universum schließen, das weitaus mehr alte, blühende Zivilisationen bevölkert, als wir uns je erträumt hätten. Wir sprechen von der Entstehung von Kardashev-Zivilisationen Typ I, Typ II, Typ III und sogar Typ IV – Zivilisationen, die die Kraft ihres Planeten, ihres Sterns, ihrer Galaxie oder sogar des gesamten Universums nutzen!

Die große kosmische Stille: Das Fermi-Paradoxon entschlüsseln

Natürlich kann die kosmisches Rätsel Das Fermi-Paradoxon bleibt bestehen. Wenn das Universum so reich an Leben ist, wo sind dann alle? Die Stille, die unheimliche Ruhe des Kosmos, hat zu Theorien wie dem „Großen Filter“ geführt – einem Flaschenhals, der verhindert, dass Leben fortgeschrittene Stadien erreicht, entweder in unserer Vergangenheit (was uns unglaublich selten macht) oder, noch bedrohlicher, in unserer Zukunft (ein katastrophaler universeller Bremsklotz). Oder vielleicht die „Seltene-Erden-Hypothese“, die besagt, dass die spezifischen Bedingungen unseres Planeten für komplexes Leben außergewöhnlich einzigartig sind.

Echos höheren Lebens? Oder erwartet uns ein kosmisches Heiligtum?

Doch selbst diese beängstigenden Fragen wecken heute eine andere Art von Optimismus. Vielleicht liegt der „Große Filter“ hinter uns und macht unsere Existenz umso triumphaler. Vielleicht sind außerirdische Zivilisationen so viel weiter fortgeschritten (Typ III-IV), dass ihre Kommunikation unser derzeitiges Verständnis schlicht übersteigt – eine kosmische Symphonie, für deren Hören uns die Instrumente fehlen.

Und vielleicht ist die Antwort auf das Fermi-Paradoxon eine andere: DIE SANCTUARY-HYPOTHESE – kommt bald.

Die Heiligtumshypothese

Die Suche geht weiter: Ein Universum, bereit zur Entdeckung

Die Suche nach ETI ist kein Randprojekt mehr; sie ist eine grundlegende Marktforschungsinitiative zur Erforschung der ultimativen kosmischen Landschaft. Die Daten sprechen überwältigend für Fülle. Das Universum ist ein großes Labor, eine riesige Bühne für die Entstehung von Leben und Intelligenz. Und während wir seine Geheimnisse weiter entschlüsseln, verstärkt jede neue Entdeckung die tiefe Überzeugung dass wir nicht allein sind. Das größte Abenteuer überhaupt hat gerade erst begonnen.

„Milliarden und Abermilliarden“: Der Slogan, der den Kosmos eroberte

Ein Sagan: Der ikonische Slogan „Milliarden und Abermilliarden“ wurde populär gemacht durch Komiker Johnny Carson, der Gastgeber war The Tonight Show. Carson machte häufig liebevolle Parodien von Sagan, wobei er dessen Stimme und intellektuelles Auftreten nachahmte, und in diesen Sketchen witzelte er oft: „Milliarden und Abermilliarden!“

Diese Parodie war so weit verbreitet und beliebt, dass sie zum Ausdruck wurde, den die meisten Menschen mit Sagan in Verbindung brachten, obwohl er sie ursprünglich nicht so formulierte. Sagan selbst erkannte diese humorvolle Erfindung Carsons an und betitelte sogar sein letztes Buch, das 1997 posthum erschien: Milliarden und Abermilliarden: Gedanken über Leben und Tod an der Schwelle zum Jahrtausend, wobei er den Satz, der zu seinem populären Vermächtnis geworden war, spielerisch aufgriff.
Carl Sagan (Kosmos) Parodie von Johnny Carson (1980)

Millionen-Milliarden-Umrechner

Die neuesten Nachrichten dieser Woche vom Wow!-Signal:

Paradigm Research Group kündigt Pläne für eine siebte X-Konferenz an

Paradigm Research Group kündigt Pläne für eine siebte X-Konferenz an

Washington, DC, Juni 2025 – In Erwartung wichtiger Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Offenlegungsprozess, der zur Bestätigung der Existenz technologisch fortgeschrittener nicht-menschlicher Wesen durch einen führenden Politiker der US-Regierung und der Tatsache führen wird, dass die US-Regierung und das US-Militär seit langem im Besitz geborgener außerirdischer Fahrzeuge sind, Paradigma-Forschungsgruppe arbeitet an der Einführung eines siebten X-Konferenz Anfang nächsten Jahres in Washington, DC.

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Lisa Puzo Strickland, Vorstandsmitglied der Hollywood Disclosure Alliance, startet neue Website, Blog und Vortragsplattform

Lisa Puzo Strickland, Vorstandsmitglied der Hollywood Disclosure Alliance, startet neue Website, Blog und Vortragsplattform

Nashville, TN, Juni 2025 — Lisa Puzo Strickland hat den Start ihrer neuen Website und ihres Blogs angekündigt, auf die zugegriffen werden kann HIER. Nach einer über 25-jährigen erfolgreichen Karriere in der Radio-, Fernseh- und Plattenindustrie promovierte Strickland 2023 in Philosophie und Parapsychologie an der University of Sedona (Arizona) und hat sich seitdem als authentische Stimme innerhalb der nationalen UAP/UFO/NHI-Forschungsgemeinschaften etabliert.

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Beliebter Science-Fiction-Roman „After They Came“ jetzt als Hörbuch erhältlich

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Beverly Hills, CA, April 2025 — Der beliebte Science-Fiction-Roman Nachdem sie kamenby Autor Dan Harary ist jetzt als Hörbuch erhältlich. Das Buch wurde von einer bedeutenden UFO-Sichtung inspiriert, die Harary 1970 mit seinem verstorbenen Vater Jack Harary, einem Elektronikingenieur der US-Armee von 1951 bis 1996, hatte. Heute glaubt Dan, dass sein Vater an einem Programm zur Rekonstruktion geborgener UFOs beteiligt war, das in den 1940er Jahren vom US-Militär ins Leben gerufen wurde.

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Das Un-Network kündigt einen paranormalen Schreibwettbewerb an

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Kansas City, Missouri, Juni 2025 — Das Un-X-Netzwerk veranstaltet für 2025 einen Paranormal-Schreibwettbewerb. Wer an diesem Wettbewerb teilnehmen möchte, wird gebeten, seine paranormalen Kurzgeschichten, ob real oder erfunden, bis zum 1. August 2025 beim Un-X Network einzureichen.

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Dreißig Gründungsmitglieder der Hollywood Disclosure Alliance werden bei „Contact In The Desert 2025“ als Gastredner auftreten

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Beverly Hills, CA, Juni 2025 – Dreißig Gründungsmitglieder von Die Hollywood Disclosure Alliance wilIch werde als Gastredner auftreten während der 2025 Kontakt in der Wüstenkonferenz, 29. Mai – 2. Juni im wunderschönen Renaissance Esmeralda Resort and Spa in Indian Wells, Kalifornien. Die Konferenz umfasst über 120 Vorträge, Workshops, Intensivkurse und Podiumsdiskussionen mit den weltweit renommiertesten Experten aus den Bereichen UFO/UAP, Regierungsoffenlegung, Künstliche Intelligenz (KI), Wissenschaft, Antike Zivilisationen, Weltraumforschung, Zukunft der Technologie und Raumfahrt, Nicht-menschliche Intelligenz, Spiritualität und mehr. 

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Russlands USO-Geheimnisse – ein Muss für ernsthafte UFO-Forscher

Russlands USO-Geheimnisse – ein Muss für ernsthafte UFO-Forscher

Los Angeles, CA, Juni 2025 – Das Buch Russlands USO-Geheimnisse ist laut Paul Stonehill, langjähriger UAP-Forscher, ein Muss für alle, die sich für die USO-Forschung in der UdSSR und später in Russland interessieren.

Unerklärliche Sternenlichtimpulse: Ist in unserer kosmischen Nachbarschaft im Verborgenen fortschrittliche Technologie am Werk?

Seit Jahrzehnten späht die Menschheit in die unendliche Dunkelheit zwischen den Sternen und träumt von dem Moment, in dem wir vielleicht ein Zeichen für Intelligenz jenseits unserer eigenen entdecken. Die Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI) konzentriert sich seit langem auf entfernte Radiosignale oder starke Laserblitze, während faszinierenderweise Sternenlichtpulse Hinweise direkt in unserer kosmischen Nachbarschaft liefern könnten. Doch was, wenn der überzeugendste Beweis nicht aus Lichtjahren Entfernung kommt? Könnte er aus unserer eigenen kosmischen Nachbarschaft stammen? Jüngste, verblüffende Entdeckungen eines speziellen optischen Observatoriums in Big Bear, Kalifornien, zwingen uns, uns genau dieser Frage zu stellen.


Im Mai 2023 wird der pensionierte NASA-Wissenschaftler Richard Stanton, der in Big Bear C, Kalifornien, entdeckte ein unerklärliches „pulsierendes“ Signal von einem sonnenähnlichen Stern, HD 89389, im Großen Bären (Großer Bär) Konstellation. Dieser Stern ist etwa 100 Lichtjahre entfernt. Die Signal wurde als zwei identische und schnelle Impulse beschrieben, die im Abstand von 4.4 Sekunden auftraten. Es wurde in der Wissenschaftliche Zeitschrift Acta Astronautica.

Stanton bemerkte, dass diese Impulse sich von allen anderen Signalen unterschieden, die er während seiner 1,500-stündigen Suche entdeckt hatte. Das einzigartige Muster des Signals gab den Wissenschaftlern Rätsel auf. Dieses Muster, bestehend aus einer „Heller-Schwächer-Heller“-Sequenz, fasziniert die Forscher.


Wir wissen nicht, welche Art von Objekt diese Impulse erzeugen könnte oder wie weit es entfernt ist. Wir wissen nicht, ob das Doppelimpulssignal von etwas erzeugt wird, das zwischen uns und dem Stern vorbeizieht, oder ob es von etwas erzeugt wird, das das Licht des Sterns moduliert, ohne sich durch das Feld zu bewegen. Solange wir nicht mehr wissen, können wir nicht einmal sagen, ob Außerirdische beteiligt sind!"
- Richard Stanton


Stanton hat ein wirklich verblüffendes Phänomen enthüllt: Paare unglaublich schneller, identischer SternenlichtimpulseStellen Sie sich vor, die Helligkeit eines Sterns erfährt einen plötzlichen, dramatischen Tanz. Es gibt einen schnellen Anstieg, dann einen starken Abfall, gefolgt von einer ebenso schnellen Rückkehr zur ursprünglichen Intensität.

Diese ganze Sequenz läuft in Millisekunden ab. Nach einer kurzen Pause von ein paar Sekunden genau das gleiche komplizierte Muster wiederholt sichDies geschieht mit einer Präzision, die sich jeder natürlichen Erklärung entzieht.


Kosmischer Code: Die Zwillingsimpulse entschlüsseln

Das erste faszinierende Beispiel stammte vom Stern HD89389. Die nahezu perfekte Reproduktion der Feinstruktur innerhalb jedes Pulses war nicht nur faszinierend; sie zeugte von einem absichtlichen, nicht zufälligen Ereignis. Noch erschreckender war, dass eine eingehende Analyse historischer Daten ein identisches Pulspaar von HD217014 zutage förderte. Dieses ereignete sich vier Jahre zuvor. Dieses frühere Ereignis wurde leichtfertig als „Vögel“ abgetan – eine harmlose Erklärung, die heute für eine so tiefgreifende Himmelssignatur unzureichend erscheint.


Nicht nur Vögel: Ein galaktisches Mysterium

Die Implikationen sind verblüffend. Die schiere Geschwindigkeit dieser Lichtveränderungen verrät uns sofort eines: Die Quelle kann nicht der ferne Stern selbst sein. Kein bekannter Sternprozess könnte solch schnelle, präzise Schwankungen verursachen. Diese Erkenntnis grenzt das Feld dramatisch ein. Sie verortet den Ursprung dieser mysteriösen Blitze viel näher an unserem Sonnensystem, wahrscheinlich in unserem eigenen.


Unheimliche Begegnung? Dem Ursprung auf der Spur

Wenn also nicht die Sterne, was dann? Obwohl natürliche Phänomene wie ungewöhnliche atmosphärische Störungen oder sogar binäre Asteroidensysteme in Betracht gezogen werden, drängen die Präzision und Wiederholbarkeit dieser Pulse Wissenschaftler zu einer kühneren Hypothese. Sie vermuten Kantenbeugung, ein gut verstandener optischer Effekt. Er beschreibt, wie sich Licht beim Passieren einer scharfen Kante bricht und deutliche Muster erzeugt. Die spezifische „bipolare“ Form dieser beobachteten Impulse – die charakteristische Zunahme, Abnahme und anschließende Helligkeitssteigerung – weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit den Beugungsmustern auf, die zu erwarten sind, wenn Sternenlicht mit den Kanten eines nahegelegenen, undurchsichtigen Objekts interagiert.


Hinweis der Beugung: Der Schatten von etwas anderem

Stellen Sie sich das so vor: Ein bisher unbekanntes Objekt, möglicherweise eine dünne, flache Struktur oder sogar ein Ring, kreuzt kurzzeitig unsere Sichtlinie zu einem entfernten Stern. Wenn das Licht des Sterns an einer Kante vorbeistreicht, erzeugt es den ersten Puls. Wenn es die andere Kante passiert, wird der zweite identische Puls erzeugt.


Augen weit auf: Die Jagd nach versteckten Objekten

Diese Theorie, die noch untersucht wird, wirft eine Flut von Möglichkeiten auf. Wenn es sich tatsächlich um Beugungsmuster handelt, deutet dies auf die Existenz eines Objekts hin, möglicherweise in unserem Sonnensystem, das diese Verdeckungen verursacht. Was für ein Objekt? Und noch wichtiger: wer oder was hat es erschaffen?

Ein einzelnes Teleskop, egal wie leistungsstark, kann nur begrenzte Hinweise liefern. Es kann diese faszinierenden Anomalien zwar erkennen, kann uns jedoch nicht die genaue Entfernung, Geschwindigkeit oder wahre Natur des Objekts verraten. Hier liegt die Zukunft dieser außergewöhnlichen Suche.

Der dringende Aufruf der wissenschaftlichen Gemeinschaft gilt der Entwicklung von Optische Teleskop-Arrays (OTAs)Stellen Sie sich ein Netzwerk präzise synchronisierter Teleskope vor, die über die Erde verteilt sind. Durch die akribische Messung der infinitesimalen Zeitverzögerungen, die der Schatten dieses Objekts über jedes einzelne Teleskop zieht, könnten Wissenschaftler seine Position mit erstaunlicher Genauigkeit triangulieren. Diese Methode würde seine Geschwindigkeit bestimmen und möglicherweise seine physikalischen Eigenschaften entschlüsseln. Dies wäre ein Sprung von der passiven Beobachtung zur aktiven, investigativen Astronomie.


Jenseits der Sterne: ETI in unserem Hinterhof?

Und genau hier, am Rande dieser Entdeckung, liegt die tiefgreifendste Frage. Wenn sich bestätigt, dass diese Pulse von einem Objekt in unserem Sonnensystem verursacht werden, und seine Flugbahn darauf schließen lässt, dass es sich nicht um einen natürlichen Körper handelt – was dann? Könnte es sich um ein lange verschollenes Stück kosmischen Mülls oder eine anomale natürliche Formation handeln? Oder, ein Gedanke, der uns erschaudern lässt, könnte dies ein Zeichen für außerirdische Intelligenz? Vielleicht ist das ultimative „SETI-Signal“ keine absichtliche Botschaft, die durch die Galaxie gesendet wird. Könnte es die unvermeidliche, zufällige, Signatur der fortschrittlichen Technologie, die in unserer himmlischen Nachbarschaft im Einsatz ist?


Die ultimative Frage: Sind wir Zeugen außerirdischer Technologie?

Das Universum überrascht uns immer wieder, stellt unsere Annahmen in Frage und verschiebt die Grenzen des Möglichen. Diese unerklärlichen Sternenblitze sind mehr als nur eine astronomische Kuriosität; sie sind vielmehr ein kosmisches Rätsel. Sie könnten möglicherweise den Schlüssel zur Antwort auf die drängendste Frage der Menschheit enthalten: Sind wir wirklich allein? Die Echos aus der Leere werden immer deutlicher. Das Potenzial für eine bahnbrechende Entdeckung war noch nie so greifbar.


Referenz:

Unerklärliche Sternenlichtimpulse bei optischen SETI-Suchen gefunden, Richard H. Stanton
Acta Astronautica, Band 233, August 2025, Seiten 302-314
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0094576525002449?via%3Dihub

Das Sagan-Paradoxon, Kapitel 7: Die UFO-Kontroverse

Sagans UFO-Paradoxon: Förderung wissenschaftlicher Genauigkeit durch Skeptizismus und Interessenvertretung

Ein Meilenstein der UFO-Kontroverse um Carl Sagan war das Symposium 1969, das er für die American Association for the Advancement of Science (AAAS) mitorganisierte. Bei diesem Treffen trafen sich führende UFO-Befürworter wie J. Allen Hynek.

Cameo von J. Allen Hynek in „Unheimliche Begegnungen „Der dritten Art“, eine von ihm selbst definierte Kategorie von UFO-Begegnungen.

An dem Treffen nahmen auch prominente Skeptiker teil, wie der erste theoretische Astronom der Vereinigten Staaten, Donald Menzel. 1968 sagte Menzel vor dem US-Repräsentantenhausausschuss für Wissenschaft und Astronautik – Symposium über UFOs aus und erklärte, er Menzel, betrachtete alles UFO-Sichtungen natürliche Erklärungen zu haben.

Während Kritiker Sagan vorwarfen, eine ihrer Ansicht nach „Pseudowissenschaft“ zu legitimieren, verteidigte Sagan das AAAS-Symposium. Er argumentierte, das große öffentliche Interesse an UFOs rechtfertige eine ernsthafte wissenschaftliche Untersuchung.

Carl Sagan war ein prominenter Befürworter der Suche nach außerirdischem Leben. Dennoch blieb er skeptisch gegenüber unbekannten Flugobjekten (UFOs) als Beweis für außerirdische Besuche. Diese scheinbar widersprüchliche Haltung befeuerte die anhaltende Debatte zwischen UFO-Skeptikern und -Gläubigen. Sie wird oft als Carl-Sagan-UFO-Kontroverse bezeichnet.

Sagans Einfluss auf die UFO-Forschung hatte seinen größten positiven Effekt, da er die Forscher dazu veranlasste, ihre Untersuchungen stärker auf wissenschaftliche Methoden zu stützen. Diese Betonung der Genauigkeit trug zur Entstehung zweier unterschiedlicher Kategorien von Forschern auf diesem Gebiet bei.


Skeptiker vs. Gläubige: Der geheime Krieg um UFOs

A: Seriöse UAP-Forscher Die sich zum Ziel gesetzt hatten, UFOs zu identifizieren und zu katalogisieren, wobei sie von der Annahme ausgingen, dass es keine außerirdischen UFOs geben könne. Ihr Fokus lag auf der Suche nach konventionellen, banalen Erklärungen für Sichtungen. Ihr Ziel war es, das Phänomen zu entmystifizieren und in den Bereich der etablierten Wissenschaft zu bringen. Die UFO-Kontroverse um Carl Sagan spielte eine Rolle bei der Suche nach diesen Erklärungen.

B: UFO der marginalisierten Randgruppe Forscher, Diejenigen, die im Gegensatz dazu der Hypothese außerirdischer Intelligenzen hinter UFO-Sichtungen gegenüber aufgeschlossen blieben oder sie aktiv verfolgten, gerieten zunehmend ins Abseits. Diese Gruppe, obwohl nicht unbedingt unkritisch oder bereit, jeden Schwindel zu glauben, war bereit, unkonventionelle Erklärungen zu erforschen. Es waren Erklärungen, die das „seriöse“ Lager oft rundweg ablehnte.

UAP oder UFO? Das hinterhältige Wortspiel der Regierung, um die außerirdische Wahrheit zu VERHEIMLICHEN!

Die heutige Bevorzugung des Begriffs UAP (Unidentified Aerial Phenomenon oder Unidentified Anomalous Phenomena) gegenüber UFO (Unidentified Flying Object) spiegelt deutlich die Kluft zwischen seriöser Forschung und Randforschung wider.

Obwohl sich beide Begriffe im Wesentlichen auf dasselbe Kerngeheimnis beziehen – beobachtete Objekte oder Phänomene am Himmel, die nicht unmittelbar identifizierbar sind –, hat „UAP“ bei denjenigen an Bedeutung gewonnen, die ihre Forschung legitimieren wollen. Sie wollen den kulturellen Ballast und das Stigma vermeiden, das mit „UFOs“ verbunden ist, die umgangssprachlich oft synonym mit außerirdischen Raumschiffen verwendet werden. Dieser Wandel ist Teil der Carl-Sagan-UFO-Kontroverse, da unterschiedliche Terminologien die Wahrnehmung der Forschung beeinflussen.

Forscher, insbesondere solche aus staatlichen oder akademischen Einrichtungen, entscheiden sich häufig für „UAP“, um ihren Ruf zu schützen. Sie signalisieren damit einen eher datenbasierten, agnostischen Ansatz, frei von vorgefassten Meinungen über außerirdische Beteiligung.


„BANAL“ ODER ALIEN? Einblicke in die erbitterte Fehde, die UFO-Jäger in zwei Teile spaltet!

Der Vergleich zwischen einem Fall wie dem des Autors „Mufon UFO case #111680“ und einem Frame aus dem „Gimbal UAP“-Video des Pentagons kann diese Trennung verdeutlichen:

Ein MUFON-Fall (Mutual UFO Network), der typischerweise von Bürgerforschern untersucht wird, die oft der „Randgruppe“ zugeordnet werden (obwohl MUFON selbst unterschiedliche Methoden verwendet), könnte Beweise und Interpretationen liefern, die auf einen außergewöhnlichen (außerirdischen) Ursprung hindeuten oder diesen ausdrücklich nahelegen.

Eine Regierungsquelle veröffentlichte das „Gimbal“-Video, und seriöse UAP-Forscher – darunter Militär- und Geheimdienstanalysten – analysierten es. Sie diskutierten Flugeigenschaften, Sensordaten und mögliche, aber schwer fassbare Erklärungen. Obwohl sie die Anomalie des Videos anerkennen, konzentrieren sie sich bei ihrer rigorosen Vorgehensweise darauf, bekannte Technologien oder Naturphänomene auszuschließen.

Im Gegensatz dazu betrachtet die „Randperspektive“ das Filmmaterial möglicherweise als Beweis für eine außerirdische Hypothese. Dies ist jedoch auf sorgfältige Überlegung zurückzuführen.

„RAND“-FORSCHER WEHREN SICH

Carl Sagans Vermächtnis in der UFO-Forschung ist im Wesentlichen komplex. Sein Beharren auf wissenschaftlicher Genauigkeit erhöhte zweifellos die Qualität der Untersuchungen in bestimmten Kreisen. Es half, weniger glaubwürdige Behauptungen herauszufiltern. Es trug jedoch auch zu einem Klima bei, in dem die Erforschung der spekulativeren, aber potenziell tiefgreifenden außerirdischen Aspekte des Phänomens wissenschaftlich und akademisch herausfordernd wurde. Infolgedessen wurden diese Untersuchungen an den Rand gedrängt. Dies ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die UFO-Kontroverse um Carl Sagan so hartnäckig bleibt.

Carl Sagans Vermächtnis in der UFO-Forschung ist im Wesentlichen komplex. Sein Beharren auf wissenschaftlicher Genauigkeit erhöhte zweifellos die Qualität der Untersuchungen in bestimmten Kreisen. Es half, weniger glaubwürdige Behauptungen herauszufiltern. Es trug jedoch auch zu einem Klima bei, in dem die Erforschung der spekulativeren, aber potenziell tiefgreifenden außerirdischen Aspekte des Phänomens wissenschaftlich und akademisch herausfordernd wurde. Infolgedessen wurden solche Untersuchungen an den Rand gedrängt.

FOTOBEWEIS? 1947 UFO vs. Pentagons „Gimbal“ UAP

Ähnlichkeiten. Links: 1947 – erste moderne UFO-Sichtung, Kenneth Arnold
Rechts: 2015 – Pentagon Gimbal UAP. © ContactProject.org 25. Mai 2025

SAGANS PARADOX: Hat seine „Wissenschaft zuerst“-Regel die Suche nach außerirdischem Leben zunichte gemacht?

War Sagan ein Held der Vernunft – oder war sein Skeptizismus zufällig die Wahrheit unterdrückenDie anhaltende Debatte und die terminologischen Unterschiede verdeutlichen die anhaltende Spannung zwischen vorsichtiger, etablierter wissenschaftlicher Forschung und dem anhaltenden, eher spekulativen Reiz des Unbekannten, der dem UFO/UAP-Rätsel innewohnt. Seine Rolle und sein Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung und die wissenschaftliche Untersuchung unerklärlicher Luftphänomene werden weiterhin diskutiert. Die UFO-Kontroverse um Carl Sagan verdeutlicht diese Spannung.

Die neuesten Nachrichten dieser Woche vom WOW! Signal:  

MAY 19, 2025

All das und mehr!

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Neue UFO-Studie untersucht ungewöhnliche Flugeigenschaften bei der Gimbal-UAP-Sichtung der Navy im Jahr 2015

A Studie von Yannick Peings und Marik von Rennenkampff analysiert die Gimbal UAP-Video, ein 34 Sekunden langer Infrarotclip, der 18 von einem F/A-2015F-Jet der US Navy aufgenommen wurde. Er zeigt ein nicht identifiziertes Objekt (UAP), das sich unregelmäßig bewegt –Anhalten, Drehen in der Luft und sofortige Richtungsumkehr– ohne sichtbare Flügel oder Auspuff.

Wichtige Beobachtungen von Piloten:

  1. Das Objekt war schließen (innerhalb von 6–10 Seemeilen).
  2. It plötzlich angehalten und Kurs geändert ohne Wendebogen – ein Manöver, das für konventionelle Flugzeuge unmöglich ist.
  3. Es war Teil einer Gruppe von 4–6 anderen unbekannten Objekten Bewegung gegen starken Wind.

Was die Studie ergab:

Mithilfe der Daten des Zielsystems (ATFLIR) und des Radars des Jets konnten die Forscher rekonstruierte die Flugroute für den UAP und verglich es mit der Aussage des Piloten.

In der von den Piloten gemeldeten Entfernung (6-8 Seemeilen) stimmten die Bewegungen des Objekts mit den Berichten von Augenzeugen überein:

  • It verlangsamt von ~300 Knoten auf nahezu Null (hohe Geschwindigkeit).
  • Dann machte ein scharfe „vertikale Kehrtwende“ (anders als jedes bekannte Flugzeug).
  • Bei diesem Manöver waren auf diese Entfernung weder Flügel noch Abgasfahnen (wie bei einem normalen Jet) sichtbar.

Alternative Theorie

Einige argumentieren, das Objekt könnte einfach Kamerablendung durch den Auspuff eines entfernten Jets (über 30 Meilen entfernt) und dass die „Rotation“ ein Sensorfehler war. Aber das erklärt nicht:

  • Die Daten der Piloten zeigen sofortige Richtungsänderungen.
  • Warum das Objekt passte sich den Bewegungen des Jets an so nah.

Warum ist das wichtig?

Die Studie beweist nicht, was das Objekt war, aber seine Bewegungen trotzen der normalen AerodynamikDie Forscher möchten, dass Luftfahrtexperten genauer hinschauen – denn wenn es sich nicht um einen Drohnen-, Jet- oder Kameratrick handelt, was war es?

Besitzt das Das im Text beschriebene Objekt war tatsächlich ein UFO (Unidentifiziertes Flugobjekt) im Sinne eines außerirdischen oder unbekannten fortschrittlichen Fluggeräts, hätte dies erhebliche Auswirkungen.

Was wäre, wenn es ein UFO wäre?

  • Dies würde bedeuten, dass eine Technologie existiert, die weit über unsere eigene hinausgeht: Das Objekt vollführte „unmögliche Manöver, die kein bekanntes Flugzeug ausführen kann“, wie z. B. plötzliches Anhalten in der Luft, 90-Grad-Drehungen, sofortige Kursumkehr und scharfe, physikwidrige Kehrtwenden ohne Abbremsen. Es hatte „keine Flügel, keinen Auspuff, keine Erklärung“ für seinen Antrieb. Dies deutet auf eine Beherrschung hin. Physik und eine Technik, die sich derzeit dem menschlichen Verständnis entzieht.
  • Es würde die Beobachtungen und Radardaten der Piloten bestätigen: Das „Radar des Kampfjets erfasste das UFO“, und eine „neue Studie analysierte die Zahlen und stellte fest, dass die Bewegungen des UFOs in dieser Entfernung genau mit den Beschreibungen der Piloten übereinstimmten.“ Dies würde die Zuverlässigkeit dieser hochqualifizierten Beobachter und hochentwickelten Erkennungssysteme bei der Identifizierung wirklich anormaler Dinge bestätigen.
  • Es würde herkömmliche Erklärungen in Frage stellen: Behauptungen der Skeptiker Die Behauptung, die Kamera habe ein weit entferntes Flugzeug beleuchtet, würde nicht ausreichen, um die Radarbeweise und die detaillierten Aussagen der Piloten zu erklären. Im Text heißt es ausdrücklich, dass diese Erklärungen nicht stichhaltig sind.
  • Die Beweislast würde sich tatsächlich verschieben, wie Michio Kaku vorschlägt: Sollte sich die Existenz eines solchen Objekts bestätigen, müssten nicht mehr Einzelpersonen beweisen, dass sie etwas Außergewöhnliches gesehen haben. Stattdessen stünden militärische und wissenschaftliche Institutionen unter enormem Druck, zu erklären, was diese Objekte sind, woher sie kommen und welche Absichten sie verfolgen. Die Frage „Was war das?“ würde in den Mittelpunkt der Untersuchungen rücken.

Wäre es ein UFO, würde es im Wesentlichen eine neue Ära wissenschaftlicher Forschung einleiten, unser Verständnis unseres Platzes im Universum verändern und möglicherweise tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Auswirkungen haben. Das Mysterium um diese „mysteriösen, in Formation fliegenden Raumschiffe“ würde vom Reich der Spekulation zur dringenden Realität werden.

Was ist unser Platz im Universum?

Fazit

Die Bewegungen des Gimbal UAP sind mit keinem bekannten Fluggerät vergleichbar und stellen ein echtes Rätsel dar. Die Studie löst das Problem zwar nicht, zeigt aber, warum weitere Forschung nötig ist.

Die vollständigen Berechnungen und Grafiken finden Sie im Original Papier.

Basierend auf: „Rekonstruktion potenzieller Flugrouten für den Gimbal UAP vom Januar 2015, von Yannick Peings und Marik von Rennenkampff“,

und der Newsweek-Artikel „The Die Wahrheit über UFOs mit Michio Kaku“:

Das Signal

Eine Science-Fiction-Kurzgeschichte: In einem Universum voller Geheimnisse könnte die Entdeckung eines außerirdischen Signals alles verändern.

Kapitel 1: Die Frage

Ray Faser lehnte sich in seinem Stuhl zurück, legte die Finger aneinander und starrte auf die Projektion der Atomtestgeschichte der Erde – eine Zeitleiste der Detonationen von 1945 bis 1996. Die Daten pulsierten wie ein langsamer, unregelmäßiger Herzschlag.

Zweitausend Atomexplosionen. Jeder von ihnen hatte einen elektromagnetischen Schrei ausgesandt (EMP) ins Leere.

Auf der anderen Seite des Bildschirms rückte Dr. Elias Varen, ein leitender Astrophysiker des SETI-Instituts, seine Brille zurecht.
„Sie meinen, wir hätten uns bereits angekündigt.“

Ray konsultierte einen Ausdruck und grinste.

Die Explosion einer thermonuklearen Bombe im Jahr 1961 strahlte zehn Milliarden Mal mehr Radiowellen aus als die Arecibo-Botschaft. Klicken Sie hier, um die Berechnungen anzuzeigen (PDF)..

„Ich sage, wir haben ein Lagerfeuer angezündet im 'Dunkler Wald„Und jetzt flüstern wir ‚Hallo?‘, als hätten wir Angst, unhöflich zu sein.“

Varen atmete aus. „Der Unterschied liegt in der Absicht. Ein nuklearer EMP ist Lärm. Eine strukturierte Nachricht ist ein Handschlag.“

Ray beugte sich vor. „Glaubst du, eine hochentwickelte Zivilisation hört tausend Atomexplosionen und denkt: ‚Hmm, das muss Hintergrundstrahlung sein‘? Sie werden wissen, was es ist. Und sie werden wissen, dass es gefährlich ist.“

Kapitel 2: Die UAP-Variable

Die jüngsten Enthüllungen des Pentagons schwebten zwischen ihnen wie ein unausgesprochenes Gespenst. Unbekannte anomale Phänomene – Flugobjekte, die den bekannten physikalischen Gesetzen trotzen und jahrzehntelang am Himmel über der Erde verweilen.

Ray klopfte auf den Tisch. „Wenn sie schon da sind, ist Schweigen keine Vorsicht. Es ist Dummheit. Wir sollten auf allen Frequenzen, die uns zur Verfügung stehen, ‚Wir kommen in Frieden‘ senden.“

Varens Kiefer spannte sich an. „Oder wir bestätigen, dass wir eine Bedrohung darstellen. Atomwaffen, unkontrollierte Emissionen – was, wenn sie nur abwarten, ob wir erwachsen werden?“

„Oder warten wir ab, ob wir zuerst schießen“, entgegnete Ray. „Der Dunkle Wald ist nicht nur eine Theorie. Er ist ein Spiegel. Wir sind diejenigen, die sich zweitausend Mal selbst mit Atombomben bombardiert haben. Wir sind die Raubtiere.“

Kapitel 3: Das Schweige-Gambit

Eine neue Stimme warf ein – Dr. Elena Papadakis, eine Xenopsychologin. „Ich nehme an, sie haben uns entdeckt. Schweigen könnte als Feindseligkeit interpretiert werden. Ein Raubtier versteckt sich.“

Varen schüttelte den Kopf. „Oder Klugheit.“

Ray lachte bitter. „Prudence? Wir sind Strauße. Kopf in den Sand, Hintern in die Luft.“

Er holte die neuesten UAP Filmmaterial – ein Tic-Tac-Objekt, das mit Mach 10 manövriert. „Sie verstecken sich nicht. Warum wir?“

Kapitel 4: Die Entscheidung

Im Raum wurde es still. Der Bildschirm flackerte und überlagerte die Radioblase der Erde – eine leuchtende Kugel aus Fernsehübertragungen, Radarsignalen und nuklearen EMPs, die möglicherweise als unbeabsichtigtes außerirdisches Signal diente.

Elena brach das Schweigen. „Wenn sie hier sind, wissen sie bereits, wer wir sind. Die Frage ist nicht, ob wir ein Zeichen geben. Sondern was wir sagen.“

Ray lehnte sich zurück. „Wie wäre es mit ‚Wir sind nicht alle Psychopathen‘?“

Varen lächelte nicht. „Oder wir beweisen es.“

Draußen brannten die Sterne kalt und fern. Wartend.

Epilog: Die erste Nachricht

Drei Monate später sendete das Arecibo-Nachfolger-Array eine einzelne, sich wiederholende Sequenz an einen UAP-Hotspot.

Keine Mathematik. Keine Wissenschaft.

Musik.
Beethovens „Ode an die Freude“.

Ein Händedruck – oder eine Bitte.

Der Dunkle Wald hörte zu.

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Anmerkung des Verfassers
Die Figur Ray Faser (und sein Autor) warten seit ihrem ersten und letzten Auftritt in einer kurzen Science-Fiction-Geschichte in einer Schülerzeitung im Jahr 1979 auf ihre Reaktivierung.

Referenz:
Die Geschichte der Atomtests begann am frühen Morgen des 16. Juli 1945 auf einem Wüstentestgelände in Alamogordo, New Mexico, als die Vereinigten Staaten ihre erste Atombombe zündeten. In den fünf Jahrzehnten zwischen diesem schicksalshaften Tag 1945 und der Unterzeichnung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBT) im Jahr 1996 wurden weltweit über 2,000 Atomtests durchgeführt.
https://www.un.org/en/observances/end-nuclear-tests-day/history

Arecibo message power vs Tsar Bomba Berechnung
(Eine Atombombe schickte 10 Milliarden Mal mehr Radiowellen ins All als Arecibo.) (PDF) Arecibo-Nachrichtenstärke vs. Zar-Bomba-Berechnung

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