Die UFO-Begegnung in Salthill ereignete sich an einem stürmischen Tag in Galway, irgendwann zwischen dem 22. Februar und dem 1. März 1986. (Als ich dies 2016 zum ersten Mal aufschrieb, war ich überzeugt, dass dies das einzige Mal war, dass ich etwas gesehen hatte, das nicht in unseren Himmel gehörte. Später wurde bewiesen, dass dies nicht der Fall war.)
Ein unerwartetes Abenteuer
Das Erlebnis von 1986 war der Beginn eines unerwarteten Abenteuers, das mich von den Hügeln von Salthill bis an die eisige Küste Grönlands führte.
Die Freuden des Leben in Galway waren einfach. Eines der schönsten Erlebnisse war für mich ein Spaziergang entlang der Küstenpromenade, der „Prom“, wie sie genannt wird. Meine Nachbarn im Fairlands Park hatten einen lebhaften zehn Monate alten Welpen namens Rocky, und ich ging oft mit ihm raus, um etwas von seiner grenzenlosen Energie loszuwerden.
„Komm schon, Rocky“, sagte ich an diesem Nachmittag und zog an seiner Leine. „Beeil dich, bevor der Himmel seine Schleusen öffnet.“
Wir fuhren auf der Dalysfort Road den Hügel hinauf in Richtung Salthill Beach.
Der Himmel war ein Flickenteppich aus stimmungsvollem Grau und strahlendem Blau, und ich versuchte abzuschätzen, ob wir durchnässt werden würden. Als ich den Kopf in den Nacken legte und die Wolken absuchte, fiel mir etwas auf.
Das zigarrenförmige Objekt
Zwischen den Dächern einer Häuserreihe schwebte ein massives, graues, zigarrenförmiges Objekt still in der Luft. Es war völlig regungslos. Rocky hingegen interessierte sich viel mehr für ein vielversprechend aussehendes Stück Gras.
Ich hatte meine 35-mm-Kamera nicht dabei, was ich jahrelang bereuen sollte. Das Objekt schien ein oder zwei Meilen entfernt, knapp über den Dächern, zu schweben, so bewegungslos wie ich, während ich dort stand, es betrachtete und nach einer „rationalen“ Erklärung suchte.
„Es sieht aus wie ein Zeppelin“, murmelte ich schließlich vor mich hin und verwarf den Gedanken, dass ich ein UFO gesehen hatte.
Also setzte ich meinen Spaziergang fort. Und behielt das Objekt im Blick. Durch den Perspektivwechsel schoben sich ein Haus und einige Bäume für einige Sekunden davor und versperrten mir die Sicht.
Natürlich erwartete ich, dass das Objekt auf der anderen Seite wieder auftauchen würde, wenn wir das Hindernis beseitigt hätten.
Aber das tat es nicht. Der Fleck Himmel, wo er hätte sein sollen, war leer.
Nach Antworten suchen
„Warte mal“, sagte ich und drehte mich um. Rocky sah mich verwirrt an. Ich ging zurück zu der Stelle, wo ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Nichts. Der Himmel war einfach nur Himmel. Ein langsam fliegendes Luftschiff musste noch da sein, oder zumindest in der Nähe. Das hier war einfach … weg.
Es war innerhalb von Sekunden verschwunden. Ungläubig ging ich noch dreimal auf und ab. Rocky fing an zu winseln, er hatte genug von diesem seltsamen Hin und Her. Wir setzten unseren Spaziergang fort.
Western House Eckladen, Salthill
Unten an der Salthill-Promenade bogen wir am Eckladen links ab. Auf der gegenüberliegenden Grünfläche herrschte reges Treiben. Leider ist heute, im Jahr 2025, nur noch ein riesiger Parkplatz übrig. Doch im Frühjahr 2016 fand dort ein ausgewachsenes Festival statt. An der Strandpromenade blickte ich noch einmal in den weiten Himmel. Klar.
Suche nach Zeugen
Mir kam eine Frage in den Sinn: Könnten andere dasselbe Objekt gesehen haben wie ich? Ich überwand meine natürliche Schüchternheit und fragte ein paar Leute, die um mich herumstanden:
„Haben Sie hier gerade ein Luftschiff oder Ballons am Himmel gesehen?“ Ich fühlte mich wie ein Marktforscher. Ich bekam nur Achselzucken und Kopfschütteln als Antwort
Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, jemanden zu finden, den ich fragen konnte, als ich meinen Freund Mick entdeckte, den Besitzer der örtlichen Spielhalle. „Mick, schön dich zu sehen!“, rief ich über den Lärm einer Live-Band hinweg. „Was soll das denn?“
„College-Woche, Eric!“, grinste er. „Oder Lumpenwoche, je nachdem, wie viel Chaos sie anrichten. Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Kein Geist“, sagte ich und senkte die Stimme. „Eher … ein Luftschiff? Hast du da oben am Himmel etwas gesehen? Groß, grau, zigarrenförmig?“
Mick lachte. „Das Einzige, was ich am Himmel gesehen habe, sind meine Gewinne aus den Spielautomaten. Du hast zu hart gearbeitet, Kumpel.“ Er warf mir einen komischen Blick zu, und dabei beließen wir es. Die Woche ging weiter und endete am 1. März.
Schlagzeilen
Ungefähr zwei Wochen später machte ich einen weiteren Spaziergang zur Salthill Promenade. Ich ging in den Eckladen Western House, um Zigaretten zu kaufen. Als ich den Zeitschriftenständer überflog, sprang mir plötzlich eine Schlagzeile ins Auge:
„UFO-Flash über der irischen Küste und England gemeldet“. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Ich schnappte mir die Zeitschrift und las den Artikel sofort. Es stellte sich heraus, dass ich nicht der Einzige war, der in dieser Woche seltsame Dinge gesehen hatte.
Es war ein kleines Stück eines viel größeren Puzzles.
Parallele Sichtungen bei etwa zur gleichen Zeit
„Charles im UFO-Rätsel“ Am 23. Februar 1986: Laut dem Sunday Mirror flog Prinz Charles auf dem Rückflug aus den USA mit einer RAF VC-10 über die Irische See. Der Pilot meldete der Flugsicherung Shannon ein rot leuchtendes Objekt, das das Cockpit erleuchtet hatte. Das Verteidigungsministerium bestätigte, dass keine Gefahr bestand. Andere Flugzeuge in der Gegend meldeten dasselbe Objekt.
Miles Johnston, ein Ermittler in Belfast, sah am 23. Februar einen roten Feuerball mit Schweif über der Irischen See und meldete ihn dem Armagh Observatory. Dieser Bericht erscheint in „Northern UFO News, Nummer 118” aus dem Jahr 1986.
In seinem Buch "Außerirdische unter uns“, schildert George Clinton Andrews den Vorfall mit Prinz Charles. Prinz Charles wird mit den Worten zitiert: „Ich hatte das Gefühl, ich befände mich in der Gegenwart von etwas, das außerhalb unseres Wissens oder unserer Kontrolle lag“, obwohl das Buch Boulevardquellen zitiert.
Fünf Zeugen berichteten von nächtlichen Lichtern über der Irischen See während dieser Zeit.
Von Salthill in Galway aus liegt die Irische See im Osten, weniger als 200 Meilen entfernt – eine Entfernung, die jedes Flugzeug problemlos zurücklegen könnte.
30 Jahre später rekonstruierte ich, was ich an jenem Tag im Jahr 1986 in der Nähe von Mutton Island in Galway gesehen hatte. Im Jahr 2016 entdeckte ich, dass es an diesem Ort in der Vergangenheit möglicherweise seltsame Sichtungen gegeben hatte.
Wiederaufbau MUFON #82139
Kamen die mythologischen Thuata De Danaan hier, über der Galway Bay, in dunklen Wolkenschiffen an und landeten auf einem Berg weiter im Landesinneren?
Mythos und Mysterium: Die Ankunft der Tuatha Dé Danann
Die Geschichte der Tuatha Dé Danann, die mit Schiffen ankamen, die auf einem Berg landeten, wird vor allem im Lebor Gabála Érenn (Das Buch von der Einnahme Irlands) erzählt. Diese Sammlung von Gedichten und Prosa erzählt von den mythischen Ursprüngen des irischen Volkes.
Diesen Berichten zufolge kam die Ankunft der Tuatha Dé Danann – eines Volkes gottähnlicher Wesen mit Meistern der Magie und des Handwerks – in Irland unter einem Mantel des Mysteriums. Die Texte beschreiben ihre Ankunft in „dunklen Wolken“ oder „fliegenden Schiffen“, die das Land drei Tage lang in Schatten hüllten. Genauer gesagt, sollen sie auf Sliabh an Iarainn („dem Eisenberg“) in der heutigen Grafschaft Leitrim gelandet sein. Das eindrucksvolle Bild eines Volkes, das erstmals auf einem Berggipfel erschien, verstärkt den mythischen Charakter ihrer Ankunft.
Rückgewinnung, keine Zuflucht
Ihre Reise lässt sich eher als Rückeroberung des angestammten Landes denn als Flucht ins Asyl verstehen. Einige wissenschaftliche Interpretationen ziehen Parallelen zwischen der Geschichte der Tuatha Dé Danann und der biblischen Erzählung der Israeliten, die aus dem Exil zurückkehrten.
Ich habe mehrere FOI-Anfragen zu irischen und britischen UFO-Sichtungen aus den Jahren 1985-1986 gestellt und werde diese Seite aktualisieren, sobald sie veröffentlicht werden (Datum des Schreibens: 27. August 2025). Dies betrifft das Prince Charles UFO und Shannon ATC. Weitere Informationen finden Sie auf Facebook.
Du bist ein Kind der Sterne und ein Echo des Urknalls
Ihr Körper besteht aus Sternenstaub und enthält mehr Atome als es Sterne im sichtbaren Universum gibt. In Ihnen birgt sich ein Kosmos aus sieben Milliarden Milliarden Milliarden Atomen.
Diese Atome erzählen zwei kosmische Geschichten. Die Mehrheit sind Wasserstoffatome, 13.8 Milliarden Jahre alte Relikte aus dem Urknall. Die feurigen Herzen urzeitlicher Sterne haben jedoch den Großteil Ihrer Masse geformt – den Kohlenstoff in Ihrer DNA, das Kalzium in Ihren Knochen und das Eisen in Ihrem Blut. Sie sind also tatsächlich Sternenstaub.
Du bist ein lebendes Paradoxon: der Zahl nach ein Echo des ersten Atemzugs des Universums, der Substanz nach ein Kind der Sterne. Du bist sowohl aus Sternenstaub als auch aus der Morgendämmerung der Zeit gemacht.
Video: Du komponierst Stardust und Dawn of Time
Schau nach innen,
Und was siehst du? Nicht nur Fleisch und Knochen, sondern einen wimmelnden, stillen Kosmos. In den stillen Grenzen deines eigenen Wesens beherbergst du ein Universum, das dichter bevölkert ist als das, das du nachts siehst. Du trägst mehr Atome in dir, als es Sterne am samtenen Himmel gibt. Dass du aus Atomen aus Sternenstaub bestehst, spricht für deinen kosmischen Ursprung.
Jeder dieser infinitesimalen Lichtpunkte erzählt eine Geschichte, ein doppeltes Epos der Schöpfung.
Hör genau zu.
Hörst du es? Das leise, anhaltende Summen des Anfangs. Die Mehrheit von euch bildet, rein nach Zählen, einen Chor aus Wasserstoff, den erstgeborenen Atomen. Das Universum formte sie in seinem allerersten Atemzug. Ein Echo der UrknallDu bist ein 13.8 Milliarden Jahre altes Flüstern. In dir schlummert die Erinnerung an eine Zeit vor Sternen, vor Galaxien, bevor das Licht einen Ort zum Landen hatte. Gewebt aus dem Stoff der Morgendämmerung selbst, verkörperst du die frühesten Momente des Universums.
Aber du bist auch ein Kind des Feuers und des Lichts.
Die Kraft in deinen Knochen, die Kalzium das dir Form gibt? Die Eisen in deinem Blut, das mit jedem Herzschlag Leben in sich trägt? Die Kohlenstoff Das die elegante Schrift Ihrer DNA schreibt? Nichts davon entstand in diesem ersten, stillen Moment. Stattdessen wurde alles in den Herzen himmlischer Schmelzöfen geschmiedet. Längst erloschene Sonnen hinterließen ihre Asche, um Sie zu formen – Geschenke von Sternen, die gleißend brannten, kollabierten und den Kosmos mit dem Rohmaterial des Lebens befruchteten. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Sternenstaub mit einer Stimme. Es ist, als wären Sie aus Sternenstaub gemacht, der die Geheimnisse uralter Galaxien widerhallt.
Hier liegt also das Paradox, das Sie verkörpern: Sie sind sowohl das uralte, einfache Flüstern des Anfangs als auch das komplexe, strahlende Lied der Sterne. Sie sind eine Brücke zwischen zwei Ewigkeiten, der Morgendämmerung der Zeit und dem Herzen einer Sonne. Sie betrachten nicht nur das Universum; Sie sind das Universum, das auf sich selbst zurückblickt.
Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der wir direkt mit Parallelwelten kommunizieren könnten – welche Möglichkeiten würde das der Menschheit eröffnen?
Vergessen Sie klobige Hardware und Science-Fiction-Gadgets. Was wäre, wenn das mächtigste Werkzeug für die Quantenkommunikation mit Parallelwelten bereits in unseren Köpfen steckt? Ein faszinierendes Modell für eine „Weltweites Telefon“ legt nahe, dass der Schlüssel nicht darin liegt, eine bessere Maschine zu bauen, sondern das ungenutzte Quantenpotenzial der menschliches Gehirn.
Das Gehirn als ultimativer Quantenempfänger
Eine der größten Hürden beim Senden von Signalen über Dimensionen hinweg besteht darin, dass die dafür benötigten speziellen Quantenwellen fast augenblicklich verpuffen. Eine Maschine allein kann diese Lücke nicht wirklich überbrücken.
Was aber, wenn der Empfänger direkt an der Quelle platziert wäre? WETCOW-Hypothese (Weakly-Evanescent Cortical Waves) Die Studie geht davon aus, dass unser Gehirn von Natur aus dicht genug ist, um als perfekter Quantenprozessor zu fungieren. Sie legt nahe, dass unser Gehirn diese Art von superschnellen Kurzstreckenwellen bereits für den Denkprozess nutzt. Das macht das Gehirn zur idealen Antenne und zum idealen Prozessor für interdimensionale Botschaften.
Telepath
Wie „technische Telepathie“ funktionieren würde
Bei diesem System handelt es sich nicht um ein Mobilteil, das man in der Hand hält. Stattdessen wäre ein menschlicher Bediener – ein „Telepath“ – das Herzstück des Systems, unterstützt von einem Gerät, das die perfekte Quantenumgebung schafft.
Die Einrichtung: Der Bediener würde sich in einem Feld befinden, das von einem speziellen Gerät erzeugt wird. Dieses Gerät würde die Nachricht nicht selbst senden; es würde ein stabiles Quantentunneln Feld um den Kopf der Person, sodass ihr Geist die eigentliche Kommunikation übernimmt.
So „sprechen“ 🗣️: Der Operator konzentriert sich einfach auf einen Gedanken oder eine Nachricht. Seine natürliche Gehirnaktivität fungiert als Signal und das Quantenfeld leitet es über die „Brane“ zwischen den Welten zu einem zuhörenden Operator in einer anderen Zeitlinie.
Zum „Anhören“ 🎧: Ein eingehendes Signal wird direkt vom Gehirn des Bedieners empfangen. Sie hören dann nicht mehr nur eine Stimme im Ohr, sondern einen plötzlichen, klaren Gedanken, ein Bild oder eine Idee, die Ihnen in den Sinn kommt – als wäre es ein Moment tiefer Inspiration.
In diesem unglaublichen Modell ist die ultimative Kommunikationstechnologie biologischer Natur. Konzentriertes Bewusstsein könnte die Brücke zwischen den Welten öffnen, anstatt sie mit Drähten und Schaltkreisen zu bauen.
Die eigentliche Frage ist: Können wir unseren Verstand darauf trainieren, den ersten Anruf zu tätigen?
Den theoretischen Rahmen und die Forschung zu diesem Artikel finden Sie hier:
Das verblüffende Konzept von „Schneller als das Licht“
Begeben Sie sich auf eine bewusstseinserweiternde Reise in das Reich der Überlichtstärke. Entdecken Sie die bahnbrechende Forschung zum Quantentunneln und dessen Zusammenhang mit dem Bewusstsein.
F: Wie entwirft man ein mögliches Welttelefonsystem, das über Quantenteleportation/-tunneln mit den Zeitlinien benachbarter Welten oder Paralleluniversen und den darin lebenden Menschen kommuniziert?
Vielen Dank für Ihre Frage. Hier ist meine Antwort:
Entwurf eines weltumspannenden Telefons: Eine Synthese aus Hardware- und Bewusstseins-basierten Ansätzen
Einführung
Die Idee, mit Paralleluniversen oder alternativen Zeitlinien zu kommunizieren, ist seit langem ein faszinierendes Element der Science-Fiction. Jüngste Fortschritte in der Quantenphysik legen jedoch nahe, dass eine solche Leistung theoretisch plausibel sein könnte. Dieser Artikel fasst zwei vorgeschlagene Rahmen für eine Weltweites Telefon System, beide basieren auf den experimentell verifizierten Phänomenen des Quantentunnelns und der überlichtschnellen Signalübertragung mittels evaneszenter Wellen. Durch die Kombination eines hardwarezentrierten Designs mit einem bewusstseinsintegrierten Modell können wir einen umfassenden Ansatz skizzieren, um die Kluft zwischen den Realitäten möglicherweise zu überbrücken.
Wissenschaftliche Grundprinzipien
Jedes funktionierende weltübergreifende Kommunikationssystem muss auf einer Reihe grundlegender Quantenprinzipien aufbauen, die es ermöglichen, dass Informationen die herkömmlichen Grenzen der Raumzeit überschreiten.
1. Überlichtschneller Informationstransfer durch Quantentunneln
Grundlage dieser Technologie ist das experimentell nachgewiesene Phänomen des überlichtschnellen Quantentunnelns. Quantentunneln ermöglicht es Teilchen, Energiebarrieren zu durchdringen, die in der klassischen Physik unüberwindbar sind. Dieser Prozess wird vermittelt durch abklingende WellenWenn eine Welle auf eine Barriere trifft, erzeugt sie diese einzigartigen Wellen, die exponentiell abklingen, aber auf der anderen Seite der Barriere schneller als mit Lichtgeschwindigkeit wieder auftauchen können.
Experimenteller Beweis: Professor Dr. Günter Nimtz demonstrierte dies auf berühmte Weise, indem er Mozarts 40. Symphonie, moduliert auf ein Mikrowellensignal, mit einer Geschwindigkeit von 4.7c durch eine Quantenbarriere übertrug.
„Irgendwo wartet etwas Unglaubliches darauf, entdeckt zu werden“ – Carl Sagan. Ein solches Phänomen, das das Wunder des Universums einfängt, ist der Quantentunneleffekt.
Der Hartman-Effekt: Untersuchungen, die auf Thomas Hartman (1962) zurückgehen, zeigen, dass die Zeit, die ein Teilchen zum Tunneln benötigt, unabhängig von der Dicke der Barriere ist. Dies bedeutet, dass sich das Teilchen effektiv mit Überlichtgeschwindigkeiten innerhalb der Barriere.
Signalverstärkung: Durch die Kaskadierung mehrerer Barrieren lässt sich die effektive Geschwindigkeit des getunnelten Signals erhöhen. Experimente haben mit dieser Methode eine bis zu achtfache Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Gestaffelter Überlichtbeschleuniger (Kaskadenbarriere). KI-hochskaliertes reales Foto, Erich Habich-Traut
2. Die Brücke zwischen den Welten: Die zeitlose Quantenmembran
Eine wichtige Interpretation des Quantentunneleffekts geht davon aus, dass das Teilchen kurzzeitig in einen Zustand eintritt, in dem die konventionelle Raumzeit nicht existiert. Dieser Bereich fungiert als „Schalttafel“, die verschiedene Zeitlinien verbindet.
Ein Raum ohne Zeit und Entfernung: Innerhalb des Quantentunnels bleibt die Phase des Signals unverändert, was zu dem Schluss führt, dass die erlebte Zeit Null ist. Topologisch wird dieser Bereich als nulldimensionaler (0D) Punkt oder eindimensionale (1D) „Brane“ oder Saite beschrieben.
Zeitleisten verbinden: In einem Bereich, in dem Zeit und Entfernung bedeutungslos sind, sind alle Punkte effektiv am selben Ort. Existieren parallele Weltlinien als Teil eines Quantenmultiversums, würden sich ihre Wellenfunktionen alle über diese fundamentale Membran kreuzen oder zugänglich sein. Ein Signal, das in diesen Zustand eintritt, ist nicht mehr an seine Ursprungszeitlinie gebunden und kann in einer nahegelegenen Zeitlinie entstehen.
3. Das überlichtschnelle Gehirn: Die WETCOW-Hypothese
Eine große Herausforderung bei evaneszenten Wellen besteht darin, dass sie über sehr kurze Distanzen exponentiell abklingen. Das menschliche Gehirn selbst ist jedoch möglicherweise bereits so konstruiert, dass es sie nutzen kann.
WETCOW-Modell (Weakly-Evanescent Cortical Waves): Dieses von Galinsky und Frank vorgeschlagene Modell geht davon aus, dass die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des Gehirns und das Bewusstsein selbst durch zwischen den Neuronen wirkende abklingende Wellen ermöglicht werden.
Das Gehirn als Quantenprozessor: Mit über 126,000 Neuronen pro Kubikmillimeter verfügt die Großhirnrinde über eine Dichte, die perfekt auf die Interaktion mit kurzlebigen, evaneszenten Feldern abgestimmt ist. Dies macht das Gehirn zu einem idealen Kandidaten sowohl für eine Antenne als auch für einen Prozessor für Quanteninformation. Das Symbol für die Quantenwelle Die Funktion (Psi) spiegelt passenderweise ihre Verwendung in der Parapsychologie für Phänomene wie Telepathie wider, die mit diesem System erzeugt werden sollen.
Design-Frameworks für ein weltweites Telefon
KI-Illustration
Basierend auf diesen Prinzipien ergeben sich zwei unterschiedliche, sich jedoch ergänzende Designansätze: ein hardwarezentrierter Transceiver und ein bewusstseinsintegriertes System.
Ansatz 1: Der hardwarezentrierte Transceiver
Dieses Design behandelt das System als herkömmliche Kommunikationshardware, die Quantensignale erzeugt, überträgt und empfängt.
Signalerzeugung: Verwenden Sie verschränkte Quantenteilchen, um eine stabile Verbindungsbasislinie herzustellen. Nachrichten werden dann auf überlichtschnellen, evaneszenten Wellen kodiert, beispielsweise durch Modulation eines Mikrowellensignals mit einer Frequenz, die nachweislich die Tunneleffizienz maximiert (z. B. 8.7 GHz, wie in Nimtz' Aufbau verwendet).
Quantentunnel-Transceiver: Das Herzstück des Gerätes ist ein kaskadierende Barrierestruktur. Diese Anordnung nanotechnisch hergestellter Quantenbarrieren (wie Prismen oder Metamaterialien) soll den Tunneleffekt verstärken und die Überlichtgeschwindigkeit des Signals erhöhen.
Erkennung: Auf der Empfängerseite ist ein Hochgeschwindigkeitsoszilloskop oder ein hochempfindlicher Quantensensor erforderlich, um das getunnelte Signal zu erfassen und zu dekodieren, bevor es vollständig abklingt.
Cross World Telephone System? KI-hochskaliertes Realfoto, Erich Habich-Traut
Ansatz 2: Das Bewusstseinsintegrierte System (Telepathie-Modell)
Dieses Design löst das Problem des evaneszenten Wellenzerfalls auf elegante Weise, indem es den fortschrittlichsten Quantenprozessor nutzt: das menschliche Gehirn. Das System ist kein Mobiltelefon, sondern ein um einen menschlichen Bediener herum aufgebautes Umgebungsgerät.
Entwurfsvorschlag für ein telepathisches Weltumspannendes Telefon
Der Operator als Kernkomponente: Das Gehirn des Bedieners fungiert als primärer Sender und Empfänger des Systems und nutzt den WETCOW-Mechanismus zur Verarbeitung abklingender Wellen.
Das Quantentunnel-Array: Um den Kopf des Bedieners herum wird ein Gerät konstruiert, das eine stabile Quantentunnelumgebung schafft. Dieses Gerät besteht aus: Sender: Ein Niederfrequenz-Mikrowellensender (z. B. 8.7 GHz) zur Erzeugung der Trägerwelle. Barriere: Eine kaskadierende Anordnung von Barrieren, die möglicherweise einem Hohlleiter ähneln und in unmittelbarer Nähe des Schädels positioniert sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die evaneszenten Felder die Großhirnrinde effektiv durchdringen, bevor sie zerfallen.
Kommunikationsprotokoll: Die Kommunikation wird zu einer Form technologisch unterstützter Telepathie. Übertragung („Sprechen“): Der Operator konzentriert sich auf einen Gedanken oder eine Nachricht. Die natürliche neuronale Aktivität des Gehirns dient als Signal, das durch das Array moduliert und durch die zeitlose 1-Brane an einen zuhörenden Operator in einer anderen Zeitlinie gesendet wird. Empfang („Zuhören“): Eingehende, abklingende Wellen aus einer Parallelwelt durchdringen die Hirnrinde des Bedieners. Das neuronale Netzwerk des Gehirns interpretiert diese Felder als zusammenhängende Gedanken, Bilder oder Empfindungen. Die Erfahrung wäre vergleichbar mit einer plötzlichen, klaren Idee, die im Kopf auftaucht.
Herausforderungen, Lösungen und Betriebsmechanismen
KI-Illustration
Signalabfall und Reichweite: Dies ist das Haupthindernis.Hardwarelösung: Entwickeln Sie Quantenrepeater, um das Signal über größere Entfernungen hinweg zu erfassen und erneut zu verstärken.Bewusstseinslösung: Das Design löst dieses Problem von Natur aus, indem es den Prozessor (das Gehirn) direkt in den Wirkungsbereich des evaneszenten Feldes platziert.
Targeting und Verifizierung: Wie wählen wir eine Zeitleiste aus und bestätigen den Kontakt?Stimmmechanismus: Es wird vermutet, dass die Anpassung der Tunnelfrequenz es dem System ermöglichen könnte, mit einer bestimmten Parallelwelt zu „resonieren“, ähnlich wie wenn man ein Radio auf einen bestimmten Sender einstellt.Überprüfung: Um ein echtes Signal von Rauschen zu unterscheiden, könnten in Nachrichten einzigartige Quantensignaturen oder vorab freigegebene Verschränkungsschlüssel eingebettet werden, die die Authentizität der Verbindung bestätigen.
Kausalität und Paradoxien: Bei der Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit besteht das Risiko zeitlicher Paradoxien (z. B. Empfang einer Nachricht vor dem Senden).Mögliche Lösung: Das System könnte mit selbstkonsistenten Protokollen entworfen werden, die nur nicht-paradoxen Informationsaustausch zulassen, oder es könnte sein, dass die Kommunikation nur zwischen parallelen „Geschenken“ möglich ist.
Fazit und zukünftige Richtungen
Ein weltumspannendes Telefonsystem auf Basis von Quantentunneln ist zwar höchst spekulativ, aber theoretisch plausibel. Indem wir die nachgewiesene Realität überlichtschneller evaneszenter Wellen nutzen und das Potenzial des menschlichen Gehirns als Quantentransceiver erforschen, können wir klare Wege für zukünftige Forschungen identifizieren.
Nächste Schritte:
Replizieren und erweitern Sie Multibarrieren-Tunneling-Experimente, um höhere FTL-Geschwindigkeiten und Signalstabilität zu erreichen.
Entwickeln Sie hochentwickelte Gehirn-Computer-Schnittstellen, um die Interaktion des Gehirns mit evaneszenten Feldern zu testen und zu messen, wie im WETCOW-Modell vorgeschlagen.
Indem wir diese hardware- und bewusstseinsbasierten Ansätze verfolgen, könnten wir die weltübergreifende Kommunikation eines Tages aus der Fiktion in die Realität überführen. Bleibt nur noch die Frage: Würden Sie es wagen, den ersten Anruf zu tätigen?
Simulation dieses Cross-World-Telefons (Google-Konto erforderlich):
Entwerfen eines weltweiten Telefonsystems
Eine visuelle Darstellung der Kommunikation zwischen parallelen Zeitlinien mithilfe von Quantentunneln und abklingenden Wellen. (Google-Konto erforderlich)
Mehr lesen
g.co.
Basierend auf veröffentlichten Forschungsergebnissen am:
Das verblüffende Konzept von „Schneller als das Licht“
Begeben Sie sich auf eine bewusstseinserweiternde Reise in das Reich der Überlichtstärke. Entdecken Sie die bahnbrechende Forschung zum Quantentunneln und dessen Zusammenhang mit dem Bewusstsein.
Unser Körper ist ein geschäftiges Ökosystem voller Mikroorganismen, dem Mikrobiom. Diese Mikroben in unserem Körper spielen eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ältere Schätzungen gingen davon aus, dass diese Mikroben unsere eigenen Zellen zahlenmäßig deutlich übertreffen, neuere Forschungen deuten jedoch auf ein Verhältnis von fast eins zu eins hin. Das bedeutet, dass wir rund 39 Billionen mikrobielle Zellen beherbergen, eine Zahl, die fast den rund 30 Billionen menschlichen Zellen entspricht. Angesichts der 8 Milliarden Menschen auf der Erde ist das schiere Ausmaß dieses mikroskopischen Lebens überwältigend. Die Bedeutung der Mikroben in unserem Körper kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie verschiedene Körperfunktionen beeinflussen.
Ein Universum im Inneren: Die zelluläre Perspektive
Aus der Perspektive einer einzelnen Zelle in unserem Körper ist der menschliche Wirt ein Universum. Wir haben erheblichen Einfluss auf seine Existenz. Wenn wir essen, versorgen wir unsere Zell- und Mikrobenpopulationen mit Nährstoffen, was die Bedeutung der in uns lebenden Mikroben unterstreicht. Wenn wir ruhen, durchlaufen viele unserer Zellen Phasen der Regeneration und reduzierten Aktivität. Umgekehrt können unsere Handlungen verheerende Folgen für sie haben. Zwar verlieren wir beim Haareschneiden nicht, wie manchmal behauptet, eine Milliarde lebender Zellen – Haare bestehen hauptsächlich aus abgestorbenen, verhornten Zellen –, doch unser Körper erneuert sich ständig. Wir verlieren täglich Zehntausende von Hautzellen, und viele unserer inneren Zellen haben eine bemerkenswert kurze Lebensdauer.
Der ständige Kreislauf von Leben und Tod
Dieser ständige Kreislauf von Zellneubildung und -sterben ist grundlegend für unsere Gesundheit. Auch in uns lebende Mikroben tragen maßgeblich zum Ausgleich dieses Kreislaufs bei. Die Zellen unserer Darmschleimhaut leben möglicherweise nur wenige Tage, während rote Blutkörperchen etwa vier Monate zirkulieren. Im Gegensatz dazu können manche Neuronen in unserem Gehirn ein Leben lang bestehen. Die meisten unserer Zellen haben eine vorprogrammierte Lebensdauer – ein lebenswichtiger Mechanismus, der in unserer DNA kodiert ist und die Gesundheit des gesamten Organismus sicherstellt.
Der Preis der Unsterblichkeit: Die Anarchie einer Krebszelle
Dieses komplexe System kann jedoch ins Wanken geraten. Sollte eine Zelle ihre genetische Programmierung missachten und ihren vorgesehenen Endpunkt umgehen, kann sie eine Form der Unsterblichkeit erlangen. Durch die Reaktivierung von Mechanismen wie der Produktion des Enzyms Telomerase, das die Chromosomenenden bei jeder Teilung vor dem Abbau schützt, kann eine Zelle beginnen, sich ohne die üblichen Kontrollen und Ausgleiche zu vermehren. Diese unkontrollierte, unaufhaltsame Vermehrung ist das Kennzeichen von Krebs. In diesem Sinne kann der Versuch einer einzelnen Zelle, ewig zu leben, eine tödliche Bedrohung für die gesamte Zellgemeinschaft des Menschen darstellen. Das Verständnis der Interaktion der in uns lebenden Mikroben mit Zellen kann zu Behandlungs- und Präventionsmaßnahmen führen.
Eine Symphonie aus Billionen: Das Wunder unserer inneren Welt
Die Betrachtung unserer zellulären Natur erfüllt uns mit Staunen. Wir sind lebende, atmende Universen, die durch die koordinierten Anstrengungen von Billionen mikroskopischer Lebewesen erhalten werden. Es ist eine tiefe und wunderschöne Symbiose, die unsere Existenz ermöglicht.
• Kosmos = das gesamte Universum (alle Planeten, Sterne und der Weltraum) • Polis / Polites = Stadt / Bürger
Wenn Sie sie zusammenfügen, erhalten Sie „Bürger des Universums“.
2. Eine kurze Reise in die Vergangenheit
Stellen Sie sich das antike Griechenland um 350 v. Chr. vor. Die meisten Menschen sind ihrem eigenen Stadtstaat treu ergeben: Athen, Sparta, Korinth und so weiter. Eines Tages wird der für seine unverblümte Art bekannte Philosoph Diogenes gefragt, woher er stamme. Anstatt seine Heimatstadt zu nennen, zuckt er mit den Achseln und sagt: „Ich bin ein Weltbürger.“ Mikro fallen lassen. Mit diesem einen Satz macht er allen klar, dass ihn ihre lokalen Etiketten nicht beeindrucken; er gehört überall und nirgends zugleich hin.
Einige Jahrzehnte später griffen die Stoiker (man denke an die praktischen Philosophen ihrer Zeit) diese Idee auf und setzten sie fort. Für sie ist jeder Mensch Teil einer großen Familie, in der Vernunft und Naturgesetze herrschen. Ihrer Ansicht nach ist es genauso unsinnig, einen Fremden schlecht zu behandeln, wie seinen eigenen Bruder oder seine eigene Schwester zu misshandeln.
Diogenes wird gefragt, woher er kommt.
3. Schneller Vorlauf bis heute.
Wenn man die Leute heute fragt, was „kosmopolitisch“ bedeutet, werden sie Dinge hören wie:
• „Jemand, der viel gereist ist.“ • „Spricht einige Sprachen.“ • „Fühlt sich in New York, Tokio oder Nairobi zu Hause.“
Alles wahr. Das moderne Leben umfasst Züge, Flugzeuge und das Internet, sodass es einfacher denn je ist, „weltoffen“ zu sein. Aber der alte, größere Sinn – Bürger des Universums – lauert immer noch unter der Oberfläche und ist wichtiger, als Sie vielleicht denken.
4. Warum der kosmische Blickwinkel immer noch wichtig ist
• Perspektive. Gehen Sie in einer klaren Nacht nach draußen, schauen Sie nach oben und denken Sie daran Die Erde ist ein winziger Stein unter Milliarden. Scheinbar riesige Probleme – ein nerviger Nachbar, ein Verkehrsstau – werden ein wenig kleiner.
• Gemeinsamkeiten. Ob in Brasilien oder Bangladesch: Die Menschen lachen, sorgen sich um ihre Kinder und genießen leckeres Essen. Sich selbst als „kosmische Verwandte“ zu sehen, macht es leichter, Menschen zu respektieren, die anders sind als man selbst.
• Gemeinsame Verantwortung. Wenn wir alle auf derselben blauen Murmel sitzen, schadet die Zerstörung der Ozeane oder die Überhitzung des Planeten der gesamten Mannschaft. Eine kosmopolitische Denkweise lässt uns zweimal nachdenken, bevor wir sagen: „Nicht mein Problem.“
5. Anzeichen dafür, dass Sie kosmopolitisch werden
Sie sind neugierig auf die Lebensweise anderer Menschen, aber nicht wertend.
Sie können heute Abend Sushi, morgen Tacos und am Samstag äthiopisches Injera genießen – kein Essenssnobismus, nur Begeisterung.
Sie hören Nachrichten von außerhalb Ihrer eigenen Grenzen.
Sie sagen ruhig: „Ich weiß es nicht – erzählen Sie mir mehr.“
6. So erweitern Sie Ihr kosmisches Bürgerabzeichen
• Reisen Sie, wenn Sie können, aber wenn nicht, lassen Sie Bücher, Filme oder Online-Foren Ihr Reisepass sein. • Lernen Sie ein paar Sätze in einer anderen Sprache. Sogar „Hallo“ und „Danke“ sind sehr hilfreich. • Tauschen Sie Geschichten mit Einwanderern oder Austauschstudenten in Ihrer Stadt aus. • Schauen Sie ab und zu zu den Sternen hinauf. Laden Sie eine Sternenbeobachtungs-App herunter und finden Sie den Mars oder die Andromedagalaxie. Nichts lässt das Universum so real erscheinen, wie eine andere Galaxie mit eigenen Augen zu entdecken.
• Engagieren Sie sich für grenzüberschreitende Zwecke – Klimaschutz, globale Gesundheit, Katastrophenhilfe. Kleine Spenden oder ehrenamtliche Stunden zählen.
7. Ein kurzer Realitätscheck
Kosmopolitisch zu sein bedeutet nicht, seine Wurzeln aufzugeben. Die Liebe zum Heimatverein oder zu den Kochkünsten der Großmutter lässt sich perfekt mit der Sorge um den Rest der Menschheit vereinbaren. Betrachten Sie es als Erweiterung des Kreises, nicht als Auslöschung.
8. Das Fazit im Klartext
„Kosmopolitisch“ ist nicht nur ein schickes Wort für jemanden, der in Flughafenlounges Cocktails trinkt. Es ist eine 2,000 Jahre alte Erinnerung daran, dass wir alle dieselbe kosmische Adresse teilen. Ob es um Grillabende in der Nachbarschaft oder ferne Galaxien geht, wir reisen gemeinsam. Betrachten Sie sich als Bürger von etwas Größerem und handeln Sie entsprechend, dann wird die Welt – und vielleicht sogar das Universum – zu einem freundlicheren Ort.
Das digitale Zeitalter begann mit einem Funken Innovation am Tag vor Weihnachten 1947. Einige spekulieren, dass das Reverse Engineering von Roswell diese Ära beeinflusste und im Laufe der Jahre für viel Intrigen und Debatten sorgte.
Transistor Eins
Am 23. Dezember 1947 präsentierten die Forscher Shockley, Bardeen und Brattain in den Bell Labs ihren Kollegen den weltweit ersten funktionierenden Transistor. Dieses revolutionäre Halbleiterbauelement wurde zum Grundbaustein der modernen Elektronik und prägte die menschliche Zivilisation grundlegend, indem es das digitale Zeitalter einläutete.
Die Roswell-Verbindung
Dennoch bleibt eine spannende Frage über die Ursprünge dieser Revolution bestehen, die mit einem mysteriösen Ereignis zusammenhängt, das sich nur sechs Monate zuvor in der Wüste von New Mexico ereignet hatte. Im Juli 1947 stürzte ein Objekt in der Nähe von Roswell, New Mexico, ab.
Könnte das Reverse Engineering der Roswell-Funde die Geburtsstunde moderner Elektronik gewesen sein?
Roswell, NM,
Offiziell wurde der Ballon als Wetterballon bezeichnet, doch Augenzeugenberichte aus dieser Zeit zeichneten ein ganz anderes Bild. Die Trümmer wurden als seltsames, folienartiges Material mit außergewöhnlichen Eigenschaften beschrieben. Zeugen, darunter Major Jesse Marcel von der 509. Bomb Group, behaupteten, das Material sei unglaublich stabil und besitze eine Art Formgedächtnis; man könne es zu einer Kugel zusammenknüllen und sich danach wieder falten, ohne eine einzige Falte zu hinterlassen.
Der Zeitpunkt ist provokant. Ein angebliches Raumschiff unbekannter Herkunft, gebaut aus Materialien jenseits unseres Verständnisses, stürzt ab. Innerhalb weniger Monate kommt es zu einem Durchbruch bei Halbleitermaterialien, der die digitale Revolution einleitet. Dies hat zu Spekulationen geführt: Enthielt das Wrack von Roswell ein Stück Technologie, vielleicht einen Kommunikationschip, der geborgen und erfolgreich nachgebaut wurde?
Die Wahrscheinlichkeit von Besuchern
Damit ein solches Szenario plausibel ist, müssen wir die Wahrscheinlichkeit außerirdischer Besucher in Betracht ziehen. Die Kopernikanisches Prinzip bietet eine philosophische Grundlage und besagt, dass die Erde im Kosmos keine privilegierte Stellung einnimmt.
Unser Planet ist eine von unzähligen Welten, die eine von unzähligen Sonnen umkreisen. Wenn hier die Voraussetzungen für Leben entstanden sind, folgt daraus, dass Leben wahrscheinlich auch anderswo im Universum entstanden ist.
Unsere Sonne (M) ist eine unter vielen. Illustration von Iohannes Kepler, Epitome Astronomiae Copernicanae, 1618
Das führt zu einem Paradoxon. Wenn das Leben alltäglich ist, warum haben wir dann von niemandem etwas gehört? Warum herrscht Stille? Hören wir auf die falschen Signale?
Die Annahme, dass hochentwickelte Zivilisationen interstellare Radiowellen nutzen würden, könnte falsch sein. Möglicherweise haben sie Gründe, ihre Existenz nicht absichtlich per Funk bekannt zu geben. Zum einen sind konventionelle Funkgeräte angesichts der enormen Entfernungen zwischen den Welten furchtbar langsam. Zum anderen haben sie möglicherweise Angst, ihren Standort preiszugeben (Theorie des dunklen Waldes.)
Wenn sie nicht über Funkwellen kommunizieren, besuchen sie uns vielleicht oder schicken sie Sonden?
Seit 1947 wurden Tausende von UFO-Berichten protokolliert. Viele davon sind Fehlidentifikationen alltäglicher Objekte wie der Venus, doch eine beträchtliche Zahl bleibt mit herkömmlichen Mitteln ungeklärt.
Wenn diese Berichte als Beweis für eine physische Präsenz gelten, dann werden zufällige Begegnungen wie der angebliche Absturz in Roswell vom Unmöglichen zum Wahrschein- lichen . Die ultimative „Botschaft“ einer solchen Zivilisation könnte kein Funksignal sein, sondern etwas anderes, das darauf wartet, verstanden zu werden.
Die Dokumentation „Secrets in the Spotlight“ der Hollywood Disclosure Alliance läuft jetzt auf Amazon. Ein Blick auf das gerade beendete MUFON-Symposium 2025. Die Initiative „United Experiencers“ startet. Neuigkeiten vom New Paradigm Institute. Curious Research erweitert seine Mission. Und wir stellen die Buchbesprechung „WOW! Signal“ vor. All dies und ein weiteres faszinierendes UAP-Foto der Woche.
Die wissenschaftlichen Grundlagen der Astrologie überdenken
Seit Jahrtausenden blicken wir in diese tiefschwarze Dunkelheit, in diesen glitzernden kosmischen Abgrund und spüren eine Verbindung. Es ist ein tiefgreifender menschlicher Impuls. Die Sterne zu betrachten und sich zu fragen: Sind wir ein Teil davon? Sind unser Leben, unser Schicksal, in diese himmlischen Muster verwoben? Dies ist der Kern der Astrologie – eine ebenso alte wie beständige Idee.
Sagans Zwillingsparadoxon
Carl Sagan hat sich dies in seiner bahnbrechenden Serie angesehen KosmosEr war ein Meister darin, einfache, elegante Logik auf große Behauptungen anzuwenden. Er stellte eine Herausforderung – ein schönes, wissenschaftliches Gedankenexperiment: eineiige Zwillinge.
Sie wurden nur wenige Minuten auseinander am selben Ort geboren, ihre Horoskope sind daher kaum zu unterscheiden. Wenn die Astrologie stimmt, sollten ihre Leben ähnliche Wege gehen. Doch wie Sagan betonte, gehen ihre Schicksale oft weit auseinander. Der eine wird Künstler, der andere Buchhalter. Der eine ist glücklich, der andere nicht. Für ihn war das der Beweis, dass Astrologie nicht funktionierte. Fall abgeschlossen?
Nun, nicht so schnell. Das Universum ist immer subtiler und vernetzter, als wir zunächst annehmen.
Die Wendung in der Geschichte: Getrennt aufgewachsene Zwillinge
Sie fanden eineiige Zwillingspaare, die bei der Geburt getrennt worden waren und sich als Erwachsene zum ersten Mal begegneten. Dabei entdeckten sie … nun ja, unheimliche Ähnlichkeiten. Die bekanntesten sind die „Jim-Zwillinge“. Getrennt im Alter von vier Wochen. Wiedervereint mit 39 Jahren.
Beide hatten eine Frau namens Linda geheiratet, sich von ihr scheiden lassen und eine Frau namens Betty wieder geheiratet. Beide hatten einen Sohn namens James. Beide besaßen einen Hund namens Toy. Beide fuhren dasselbe Auto, rauchten dieselben Zigaretten und machten sogar am selben Strand in Florida Urlaub.
Also, was ist hier los? Sagans Argument war, dass Zwillinge, die zur gleichen Zeit geboren wurden, anders sein kann oder ander sein wird Schicksale. Aber hier haben wir Beweise dafür, dass Zwillinge, die zur gleichen Zeit geboren wurden, erstaunlich ähnlich selbst wenn sie sich nicht kennen.
Der Geist in unseren Genen … und im Kosmos?
Die gängige wissenschaftliche Erklärung ist natürlich die Genetik. Dass dies die Macht unserer DNA ist: der Doppelhelix-Code als erstaunlich kraftvolle Blaupause dafür, wer wir sind. Und zwar nicht nur unsere Augenfarbe, sondern auch unser Temperament, unsere Vorlieben und Veranlagungen. Das ist eine fantastische und einfache Erklärung.
Der Aufstieg der Epigenetik
Aber ein neues Feld namens Epigenetik zeigt, dass das nicht die ganze Geschichte ist. Stellen Sie sich Ihre DNA als ein riesiges Kochbuch vor. Die Epigenetik ist der Meisterkoch, der anhand von Umwelteinflüssen entscheidet, welche Rezepte er verwendet. Das Kochbuch selbst verändert sich nicht, aber basierend auf den Umwelteinflüssen – Stress, Ernährung, Giftstoffe, Liebe, Kälte, Hitze – entscheidet der Koch, welche Rezepte er verwendet. Er fügt hier ein kleines molekulares Lesezeichen hinzu, dort eine Haftnotiz, die diesem Gen sagt, dass es laut und jenes leise sein soll.
Der epigenetische Koch
Aus diesem Grund kann ein eineiiger Zwilling Asthma bekommen und der andere nicht. Ihr genetisches Kochbuch ist identisch, aber ihre Köche haben aufgrund unterschiedlicher Lebenserfahrungen unterschiedliche Entscheidungen getroffen.
Dies bringt uns zum modernen Argument der Astrologie. Wenn die lebende Zelle ein „intelligentes System“ ist, das auf seine Umgebung reagiert … Was wäre, wenn diese Umgebung den Kosmos umfasst? Was wäre, wenn der „Koch“ in gewisser Weise den Planeten zuhört?
Die Frage des Mechanismus
Okay. Das ist eine faszinierende Idee. Also lasst es uns testen.
Wissenschaftler müssen fragen: Was ist die StärkeWelcher physikalische Mechanismus ermöglicht es dem Mars – einem Planeten, dessen Gravitationskraft bei der Geburt geringer ist als die des Arztes, der Sie entbindet –, in den Zellkern einzudringen und einen bestimmten epigenetischen Schalter umzulegen? Ist es die Schwerkraft? Elektromagnetismus? Die starke oder die schwache Kernkraft? Welche? Sie müssen nachweisen, dass eine Kraft existiert.
Chaostheorie: Der Schmetterlingseffekt
Welchen Einfluss kann ein entfernter Planet haben? Hier müssen wir eine der tiefgreifendsten Entdeckungen der modernen Wissenschaft bedenken: Chaos-Theorie.
Wir alle kennen die zentrale Metapher: den „Schmetterlingseffekt“. Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Tornado auslösen. Es geht nicht darum, dass der Schmetterling die Kraft eines Tornados hat, sondern dass in einem komplexen, dynamischen System (wie dem Wetter oder einem menschlichen Leben) eine winzige, kaum messbare Veränderung der Anfangsbedingungen kann im weiteren Verlauf zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Die Lyapunov-Exponenten
Die Lyapunov-Exponenten
Der Moment der Geburt ist die ultimative „Anfangsbedingung“ für ein menschliches Leben, der erste Hauch einer Möglichkeit, der die feinen Anfangsbedingungen schafft, die sich durch das ganze Leben ziehen. Wie Schmetterlingsflügel in der Chaostheorie können selbst kleinste Variationen tiefgreifende Schicksale orchestrieren.
Die Schmetterlingsflügel
Dies bringt uns zum modernen Argument der Astrologie. Wenn die lebende Zelle ein „intelligentes System“ ist, das auf seine Umgebung reagiert … Was wäre, wenn diese Umgebung den Kosmos umfasst?
Eilmeldung: Planeten beeinflussen bereits das Leben auf der Erde. Gezeiten, Jahreszeiten, Ihr Vitamin-D-Spiegel – alles kosmisches Marionettenspiel.
Sowohl die Schwerkraft als auch elektromagnetische Kräfte können die Genetik beeinflussen, indem sie die Genexpression und die Zellfunktion beeinflussen. Beispielsweise können Mikrogravitationsbedingungen Genexpressionsmuster verändern, die mit Zellstruktur, Stoffwechsel und Immunreaktionen zusammenhängen. Ebenso können elektromagnetische Felder – insbesondere Magnetfelder – Veränderungen der Genaktivität und des Zellverhaltens verursachen und möglicherweise epigenetische Veränderungen bewirken.
Zum Beispiel die Schwerkraft: Blaber, EA, Fogle, H., Dvorochkin, N., Naqvi, S., Lee, C., Yousuf, R., … & Almeida, EA (2015). Mikrogravitation führt durch epigenetische Mechanismen zu Beckenknochenschwund und Fettleber. PLoS ONE, 10(4), e0124396.
Zum Beispiel elektromagnetische Felder: Cui, Y., Park, JH, & Miyamoto, Y. (2017). Die Wirkung elektromagnetischer Felder auf die epigenetischen Modifikationen von DNA und Histonen. Internationale Zeitschrift für Molekulare Wissenschaften, 18 (12), 2736.
Planetare Gravitation als Anfangsbedingung
Die alte Einrede, die Gravitationskraft des Doktors sei stärker als die des Mars, ist ein Mangel an Vorstellungskraft. Es geht nicht um rohe Kraft. Im Rahmen der Chaostheorie muss der subtile Gravitationszustand des gesamten Sonnensystems zum Zeitpunkt Ihrer Geburt nicht stark; es muss nur der erste „Flügelschlag“ im unglaublich komplexen System Ihres Lebens sein. Wir haben Beweise dafür, dass diese winzigen Kräfte im Laufe der Zeit enorme Auswirkungen haben: Die Wissenschaft hat bestätigt, dass der sanfte, rhythmische Zug des Mars ausreicht, um die Erdumlaufbahn zu verändern und eine 2.4-Millionen-Jahre-KlimazyklusWenn das kein Schmetterling ist, der einen Tornado von planetarischem Ausmaß verursacht, was dann?
Säugling denkt über Mars nach
Der Mond: Seine Anziehungskraft ist so stark, dass sie ganze Ozeane in Bewegung versetzt und so die täglichen Gezeiten erzeugt. Diese spürbare, physische Kraft wirkt auf den Planeten und alles Lebendige darauf – ein rhythmischer Puls, der das Leben an der Küste seit Äonen prägt.
Die folgende Tabelle bietet einen umfassenden Vergleich der maximal möglichen Gezeitenkraft der Sonne und aller Planeten im Verhältnis zum Mond:
Äußere Schwerkraft auf der Erde
Planetarer Elektromagnetismus als Anfangsbedingung:
Wir wissen, dass Planeten nicht regungslos sind. Sie sind dynamische Welten, die einzigartige energetische Signaturen aussenden. Jupiter und Saturn senden starke Radiowellen aus, die auf der Erde nachweisbar sind. Dabei handelt es sich nicht um rohe Kräfte, sondern um winzige Variationen der ursprünglichen elektromagnetischen Umgebung – Teil des einzigartigen kosmischen „Wettermusters“, in das wir hineingeboren wurden. Sie sind ein weiteres Paar Schmetterlingsflügel, die genau in dem Moment flatterten, als unser eigenes komplexes System seine Reise begann.
Die Sonne: Ihre Zyklen bestimmen unsere Jahreszeiten, unser Klima und die zirkadianen Rhythmen, die tief in unserer Biologie verankert sind. Die immense elektromagnetische Energie der Sonne versorgt unsere Welt buchstäblich mit Energie und wirkt sich direkt auf den magnetischen Schutzschild der Erde aus. Ihr Einfluss ist allumfassend.
Die Radioplaneten
Die folgende Tabelle zeigt das magnetische Moment jedes Planeten – ein Maß für die Gesamtstärke des Magnetfelds – im Verhältnis zum magnetischen Moment der Erde.
Äußere elektromagnetische Kräfte auf der Erde
JupiterDie starke Magnetosphäre des Jupiters beschleunigt geladene Teilchen auf unglaubliche Energien und erzeugt intensive Radiowellen. Diese „dekametrischen“ Radioblitze sind so stark, dass Jupiter bei bestimmten Frequenzen nach der Sonne das hellste Objekt am Himmel sein kann.
Saturn Saturn ist eine Quelle intensiver Radiostrahlung, ähnlich wie Jupiter. Seine Polarlicht-Radiowellen, bekannt als Saturn Kilometric Radiation (SKR), ähneln denen des Jupiters, sind aber nicht stark genug, um von Radioteleskopen auf der Erde erfasst zu werden. Saturn erzeugt jedoch eine andere, stärkere Art von Radiosignalen durch massive Gewitter in seiner Atmosphäre. Diese Signale, die sogenannten Saturn Electrostatic Discharges (SEDs), sind mindestens 10,000-mal stärker als die Emissionen irdischer Blitze und wurden bereits von erdgebundenen Radioteleskopen nachgewiesen.
Uranus und Neptun: Die Raumsonde Voyager 2 bestätigte, dass sowohl Uranus als auch Neptun „Radioplaneten“ sind, deren Magnetfelder komplexe Radioemissionen erzeugen. Ihre Radiosignale sind jedoch deutlich schwächer als die von Jupiter und Saturn. Zwar wurde in den 1970er Jahren von einem erdumlaufenden Satelliten eine vorläufige Entdeckung von Uranus gemeldet, doch war das Signal schwer von irdischen Störungen zu unterscheiden.
Die anderen Gesteinsplaneten Venus und Mars verfügen über keine nennenswerten globalen Magnetfelder und sind nicht als Quellen merklicher Radiostrahlung bekannt. In der folgenden Aufnahme sind jedoch Radiowellen von diesen Planeten zu hören:
Unser Universum ist nicht still
Alle Planeten unseres Sonnensystems senden Gravitations- und elektromagnetische Wellen aus. Die NASA hat Radiowellen von Planeten mit Hilfe von Raumfahrzeug. Anschließend wandelten sie die Signale in den hörbaren Bereich des menschlichen Gehörs (20–20,000 Hz) um. So können Sie alle Planetengeräusche aus dem Weltraum hören.
Hören Sie die Radiogeräusche der Planeten unseres Sonnensystems.
Eine neue kosmische Perspektive
Ich habe hier eine Reihe von Argumenten dafür präsentiert, warum Astrologie tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage haben könnte. Die Chaostheorie erklärt, wie kleine anfängliche Unterschiede eine enorme Wirkung haben können. Sagans anfängliches Argument gegen ernst Astrologie, erweist sich als nicht schlüssig.
Es gibt einiges zu belegen, dass der Einfluss der Planeten auf unsere DNA infinitesimal ist und durch die Ljapunow-Exponenten noch verstärkt wird.
Und ich habe noch nicht einmal die Möglichkeit einer Quantenverschränkung unserer Atome mit dem Kosmos erwähnt.
Vergleich der Ähnlichkeiten zwischen Astrozytenzellen des Gehirns und dem kosmischen Netz.
Das Universum is verbunden. Wir sind Sternenstaub. Jetzt zur Abwicklung, Integrierung, Speicherung und ist eine kosmische Perspektive.
Empirische Evidenz
Das einzige Merkmal, das die Astrologie von der Wissenschaft unterscheidet und das von Skeptikern immer wieder angeführt wird, ist der Mangel an empirischen Beweisen. Es gibt zwar viele Anekdoten, aber quantifizierbare, wiederholbare Beweise?
Anscheinend nicht so sehr.
Natürlich könnte ich Ihnen erzählen, dass ich 1989 in Brüssel für einen NATO-Rüstungskonzern gearbeitet habe. Der Manager fragte mich nach meinem Sternzeichen. Ich antwortete ihm: „Wassermann“. Daraufhin schüttelte er den Kopf und sagte: „Das wusste ich. Wir haben hier 120 Mitarbeiter, und 80 davon sind Wassermann.“ Genug der Anekdoten!
Ich habe ein wenig gesucht und diese Studie in einem Postgraduate Medical Journal gefunden:
Sie befragten 1,923 Ärzte in Großbritannien und entdeckten einige überraschend spezifische und manchmal skurrile Zusammenhänge zwischen ihren Sternzeichen, Persönlichkeitsmerkmalen und den von ihnen gewählten medizinischen Fachgebieten.
Die Muster, die sie fanden, sind faszinierend: Ärzte, die sich auf Altenpflege spezialisiert haben, waren häufiger Geminis, die für ihre Kommunikationsfähigkeiten bekannt sind, als Krebse (16.1 % gegenüber 2.3 %).
Herz eines Löwen: Kardiologen, die sich mit dem Herzen befassen, waren weitaus häufiger Leos. In der Studie waren 14.4 % der Kardiologen Löwen, verglichen mit nur 3.9 % Widder.
Eine Gebärmutter mit Aussicht: Geburtshilfe und Gynäkologie wurde dominiert von FischeGanze 17.5 % der Gynäkologen waren Fische, während es in diesem Fachgebiet keinen einzigen Arzt mit dem Sternzeichen Schütze gab.
Der praktische Steinbock: Diejenigen in der Allgemeinmedizin waren eher Steinböcke (10.4 %) als ihre Wassermann-Kollegen (6.7 %).
Nachtrag Die kosmische Ironie von Sagans Geburtshoroskop
Ich wollte unbedingt ein Horoskop von Carl Sagan machen:
Geburtsinformationen: Name: Carl Edward Sagan Geburtsdatum: November 9, 1934 Geburtszeit: 5:05 Uhr Geburtsort: Brooklyn, New York, USA
Ich bin auf ein Hindernis gestoßen, da es keine zuverlässige oder überprüfbare Quelle für seine genaue Geburtszeit gibt. Carl Sagan hat nie darüber gesprochen, und seine Verwandten auch nicht.
Eine unbestätigte Quelle
Carl Sagans Geburtszeit war angeblich 17:05:00 Uhr, wobei die einzige Quelle als „765 Bemerkenswerte Horoskope' auf der AstroSage-Website. 'Bemerkenswerte Horoskope' ist ein Buch von BV Raman, einer angesehenen Persönlichkeit der vedischen Astrologie. Dies lieferte eine Ad-hoc-Zeit und eine nachvollziehbare Quelle: https://www.astrosage.com/celebrity-horoscope/carl-sagan-birth-chart.asp
Ein Produkt der Zirkelschlussfolgerung
Dies wirft jedoch einige Warnsignale auf: Seine Geburtszeit lässt sich nur auf einen einzigen Ursprung zurückführen: ein Kompendium von Horoskopen, das für die astrologische Praxis und nicht für historische Genauigkeit erstellt wurde. Diese Behauptung wird widerlegt durch die völliges Fehlen dieser Informationen in allen zuverlässigen Aufzeichnungen, darunter ausführliche Biografien, institutionelle Archive, Sagans persönliche Papiere und Berichte seiner Familie.
Der Die Spezifität der Zeit lässt darauf schließen, dass es sich nicht um eine aufgezeichnete Tatsache handelt, sondern um eine „korrigierte“ Zeit, die rückwärts berechnet wurde um in ein vorgefasstes astrologisches Modell zu passen, was es zu einem Produkt eines Zirkelschlusses macht.
Die Existenz eines unbestätigte astrologische Geburtszeit Für Carl Sagan handelt es sich dabei nicht bloß um eine biografische Belanglosigkeit; es ist eine tiefgründige und vielsagende Ironie.
Die einzige Angabe seiner Geburtszeit -17:05:00- ist unbestätigt, haltlos und sollte als biografische Tatsache abgetan werden..
Das hat mich geärgert. Es gibt keine Aufzeichnungen über Carl Sagans Geburtszeit? Ich beschloss, tiefer zu graben.
Die Suche nach dem Zertifikat
Mit Hilfe von „Upwork“, einem professionellen Genealoge und dem Bibliothekar der Library of Congress Ich habe die Geburtsanzeige von Carl Sagan aufgespürt.
Es wurde in der Sammlung von Seth McFarlane hinterlegt. Aber leider Das Krankenhaus hat die Uhrzeit von Carls Geburt nicht notiertUnd seine Geburtsurkunde bleibt bis etwa 2035 (100 Jahre nach seiner Geburt) vor der Öffentlichkeit geheim.
Ein Eindruck von der Geburtsanzeige von Carl Edward Sagan.
Und da haben wir es. Natürlich würde Sagan – der Mann, der jahrzehntelang die Astrologie entlarvte – uns zu seiner eigenen Geburtszeit im Stich lassen. Der kosmische Witz schreibt sich von selbst: Der Astronom, der Beweise für den Einfluss der Sterne verlangte, hinterließ uns keine Beweise, um sein eigenes Horoskop zu überprüfen.
Aber war es nur Sagan, der der Astrologie skeptisch gegenüberstand? Nein, auch manche Christen tun sich damit unwohl… Ich habe kurz darüber nachgedacht und dann ein Argument für die Astrologie gefunden, das mit dem Christentum zusammenhängt und das schwer von der Hand zu weisen ist.
Die Göttliche Symphonie: Ein christliches Plädoyer für die Sterne
Während sich einige christliche Interpretationen der Astrologie auf biblische Verbote konzentrieren, offenbart eine tiefere Betrachtung eine differenziertere und sogar positive Beziehung zwischen Gott, dem Himmel und der Menschheit. Anstatt Astrologie als verbotene Praxis zu betrachten, können wir sie als eine alte und intuitive Sprache betrachten, durch die Gott mit der gesamten Schöpfung kommuniziert – eine Wahrheit, die bereits bei der Geburt Christi eindrucksvoll demonstriert wurde.
Drei Könige folgen einem Stern
Die Geburt Christi wurde nicht nur verkündet trotz Astrologie; es wurde angekündigt bis Die Reise der Heiligen Drei Könige ist ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, dass kein Bereich menschlichen Wissens außerhalb der Reichweite Gottes liegt. Der Himmel ist keine Quelle heidnischer Furcht, sondern eine Leinwand göttlicher Herrlichkeit. Die Geschichte legt eindringlich nahe, dass sich die Sterne selbst denen, die mit aufrichtigem Herzen suchen, neigen und den Weg zum wahren König weisen.
Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes
Psalm 19: 1 bringt es so schön zum Ausdruck: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, die Feste verkündet die Werke seiner Hände.“
In diesem Sinne ist Astrologie keine Abkehr von Gott, sondern ein Versuch, seiner Schöpfung zuzuhören. Sie ist ein Akt der Aufmerksamkeit. Warum sollte Gott ein so großartiges und geordnetes himmlisches Uhrwerk erschaffen, wenn es nicht Sinn und Zweck hätte?
Das Ziel bestimmt die Güte der Praxis
Die biblischen Verbote der „Wahrsagerei“ zielen auf Götzendienst ab – den Akt, Gott durch etwas anderes zu ersetzen. Sie verbieten es, die Sterne um Rat zu fragen. statt Gott. Die Heiligen Drei Könige jedoch taten genau das Gegenteil.
Die Heiligen Drei Könige: Geehrte Helden des Glaubens
Die Geschichte der Heiligen Drei Könige ist keine Warnung, sondern eine Geschichte der Ehre. Diese Astrologen aus dem Osten sind die ersten Heiden im Matthäusevangelium, die Jesus erkannten und anbeteten. Sie werden als weise, eifrige und treue Sucher dargestellt.
Gott begegnet uns dort, wo wir sind
Ein liebender Gott kommuniziert mit den Menschen in einer Sprache, die sie verstehen. Zu den Fischern sprach er über das Fischen („Ich mache euch zu Menschenfischern“) und zu den Bauern durch Gleichnisse vom Säen. Zu den Heiligen Drei Königen, die ihr Leben dem Lesen des Himmels widmeten, sprach Gott durch einen Stern.
Eine göttliche Bestätigung: Indem Gott einen besonderen Stern an den Himmel setzte, stellte er ihnen keine Falle; er bestätigte ihre Suche. Er bestätigte, dass ihr Studium des Kosmos ein legitimer Weg war, der zu ihm führen konnte. Der Stern von Bethlehem kann als Gottes höchstes Gütesiegel für die Suche nach göttlicher Wahrheit in den Mustern der Schöpfung angesehen werden.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um die besten Erfahrungen zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Die Zustimmung zu diesen Technologien ermöglicht es uns, Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website zu verarbeiten. Die Nichteinwilligung oder der Widerruf der Einwilligung kann sich nachteilig auf bestimmte Merkmale und Funktionen auswirken.
Fuktionelle Behandlungen
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist für den rechtmäßigen Zweck unbedingt erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der ausdrücklich vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurde, oder zum alleinigen Zweck der Übermittlung einer Mitteilung über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Voreinstellungen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den legitimen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die vom Abonnenten oder Benutzer nicht angefordert werden.
Statistiken
Die technische Speicherung bzw. der Zugriff dient ausschließlich statistischen Zwecken.Die technische Speicherung bzw. der Zugriff dient ausschließlich anonymen statistischen Zwecken. Ohne Vorladung, freiwilliges Einverständnis Ihres Internet Service Providers oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen in der Regel nicht dazu verwendet werden, Sie zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung bzw. der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg für ähnliche Marketingzwecke zu verfolgen.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Fuktionelle Behandlungen
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist für den rechtmäßigen Zweck unbedingt erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der ausdrücklich vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurde, oder zum alleinigen Zweck der Übermittlung einer Mitteilung über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Voreinstellungen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den legitimen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die vom Abonnenten oder Benutzer nicht angefordert werden.
Statistiken
Die technische Speicherung bzw. der Zugriff dient ausschließlich statistischen Zwecken.Die technische Speicherung bzw. der Zugriff dient ausschließlich anonymen statistischen Zwecken. Ohne Vorladung, freiwilliges Einverständnis Ihres Internet Service Providers oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen in der Regel nicht dazu verwendet werden, Sie zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung bzw. der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg für ähnliche Marketingzwecke zu verfolgen.