Überlichtschnell (Teil 3 von 4): Das Geheimnis des Überlichtgeschwindigkeitsbewusstseins entschlüsselt

Stellen Sie sich ein Reich vor, in dem Zeit und Raum gekrümmt sind und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, bekannt als Superluminalität, ist nicht nur ein Science-Fiction-Traum; es berührt die Substanz der Realität. Lassen Sie uns die erstaunlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Thomas Hartmann erkunden, der 1962 unser Verständnis des Quantentunnelns erhellte.


Der Hartmann-Effekt

T.E. Hartmann (1931 bis 2009), Skizze nach Foto, (c) 2025

Die Quantentunnelzeiten wurden erstmals 1962 von Thomas Elton Hartmann gemessen, als er für Texas Instruments in Dallas arbeitete.Tunneln eines Wellenpakets„Er beschrieb, dass die Zeit, die Teilchen wie Photonen brauchen, um durch eine Barriere zu tunneln, nicht von der Länge dieser Barriere abhängt. Wenn wir tiefer in diese seltsame Welt der Quantenmechanik eintauchen, scheint es, dass Teilchen innerhalb bestimmter Barrieren unserem klassischen Verständnis von Geschwindigkeit zu trotzen scheinen – fast so, als würden sie durch ein kosmisches Schlupfloch schlüpfen.

Mit dem technischen Fortschritt sind wir in der Lage, kleinste Zeitintervalle zu messen. Dies führte uns zu der Entdeckung, dass der Prozess des Quantentunnelns es Teilchen ermöglichen könnte, Barrieren schneller zu durchqueren als mit Lichtgeschwindigkeit.

Aktuelle Erkenntnisse zur Larmor-Uhr

Dr. Aephraim Steinberg, Bild von der University of Toronto

In einer kürzlichen Untersuchung berichtete Quanta Magazine (Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können) machte der Physiker Dr. Aephraim Steinberg von der Universität Toronto faszinierende Beobachtungen mithilfe eines ausgeklügelten Werkzeugs namens Larmor-Uhr.

Diese Uhr, benannt nach dem irischen Physiker Joseph Larmor, verfolgt die Drehung von Teilchen in Magnetfeldern. Steinberg fand heraus, dass Rubidiumatome erstaunlich schnell – nur 0.61 Millisekunden – durch Barrieren hindurchfliegen, also deutlich schneller als im leeren Raum. Dies steht im Einklang mit den Perioden der Larmor-Uhr, die in den 1980er Jahren theoretisch berechnet wurden!

„In den sechs Jahrzehnten seit Hartmans Artikel haben Physiker, egal wie sorgfältig sie die Tunnelzeit neu definiert oder wie präzise sie sie im Labor gemessen haben, festgestellt, dass Quantentunneln ausnahmslos den Hartmann-Effekt aufweist. Tunneln scheint unheilbar und robust überlichtschnell zu sein.“
Natalie Wolchover

„Die Berechnungen zeigen, dass, wenn man die Barriere sehr dick baut, die Beschleunigung es den Atomen ermöglichen würde, schneller von einer Seite zur anderen zu tunneln als das Licht.“
Dr. Aephraim Steinberg

Diese Erkenntnisse werfen spannende Fragen auf: Was passiert innerhalb der Barriere?


Die Natur der Barriere

Auf die Frage, was innerhalb dieser Barriere passiert, reagierte Horst Aichmann, ein Kollege von Dr. Nimtz, mit einer anregenden Diskussion. Er bemerkte, dass die Welle, die am Ende des Tunnels austritt, interessanterweise in Phase mit der Welle bleibt, die sie vorher aufgenommen hat. Was bedeutet das? Es deutet darauf hin, dass sich die Natur der Zeit in einem solchen Tunnelszenario irgendwie ändern oder sogar verschwinden könnte.

10. August 2023, 3:03 Uhr
„Bei unseren Tunnelexperimenten tritt die Welle sofort mit derselben Phase am Ausgang des Tunnels aus und breitet sich mit sehr hohem Verlust als ‚normale Hochfrequenz‘ aus. Innerhalb des Tunnels stellt sich die Frage: ‚Was kann in Nullzeit passieren?‘“
Viele Grüße, Horst Aichmann“

„Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie meinen also, dass sich das scheinbare Überlichtgeschwindigkeitsverhalten nur innerhalb des Tunnels zeigt, wenn man die Wellenlänge und Frequenz des Signals berücksichtigt? Und der Tunnel ist der Luftspalt zwischen den Prismen? Viele Grüße, Eric“

10, 2023:4 Uhr
„Das ist richtig…, der Punkt ist, wenn Sie die Phase vor und nach dem Tunnel betrachten, sehen Sie die gleiche Phase… Wir verwenden unterschiedliche Stücke zwischen 3 und 15 cm, sie zeigten alle das gleiche Ergebnis – KEINE Phasenänderung.

Unsere Interpretation ist: Phasenänderung = 0 bedeutet Zeit = 0

Wir haben also einen Raum ohne Zeit und mehr noch, wenn das richtig ist, dieser Raum hat kein Volumen, richtig??? Horst Aichmann”

Ich habe eine Weile über diese Frage nachgedacht und bin aus einer topologischen Perspektive an das Problem herangegangen:

„Eine meiner Erkenntnisse scheint zu sein, dass ein tunnelndes Photonenteilchen den vierdimensionalen Raum als nulldimensionaler Punkt verlässt, als eindimensionale Saite (Tunnel) tunnelt und als Welle wieder in den vierdimensionalen Raum eintritt.“

Erich Habich-Traut

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Zeit und Entfernung ihre Bedeutung verlieren, eine Art kosmisches Gefüge, in dem Teilchen ohne die üblichen Beschränkungen unserer dreidimensionalen Erfahrung hinein- und hinaushuschen.

Dieser Raum ist eine Art UNIFIERER, wo weder Entfernung noch Zeit existieren. Partikel/Wellen bewegen sich im gesamten Universum kontinuierlich in diese Dimension hinein und aus ihr heraus.

Das QUANTENREICH

Dieses Abdriften ins Unbekannte bringt uns auf die Idee des Quantenreichs – eines Raums, der sich unserer gewöhnlichen Wahrnehmung entzieht. Hier bewegen sich Teilchen frei und kontinuierlich und erzeugen Wellen, die möglicherweise verborgene Informationen aus einem Reich jenseits unseres Vorstellungsvermögens transportieren. Stellen Sie es sich als eine Brücke zwischen den Dimensionen vor, in der alles in einem zeitlosen Geflecht miteinander verbunden ist.

Einige Quanten (Teilchen/Wellen) durchqueren diesen eindimensionalen Raumbereich kontinuierlich, indem sie einfach auf eine Barriere treffen und eine schwindende Welle erzeugen. Ich gehe davon aus, dass getunnelte Quanten Information von dieser Überlichtgeschwindigkeitsdurchquerung.

Sie waren an einem seltsamen Ort, aus unserer Sicht im Quantenreich. Sie waren in einem eindimensionalen Raum ohne Zeit. Wo alles überall und jederzeit gleichzeitig ist.

Quantenmechanische Effekte im Quantenbereich des fiktiven Marvel-Universums sollen bereits bei Skalen von weniger als 100 Nanometern bedeutsam werden. In Wirklichkeit hängt es von der Größe des Systems ab.

Beeinflusst dieses Quantenverhalten das Leben auf der Erde? Absolut! Pflanzen nutzen zum Beispiel seltsame Quantenmechanik zur Herstellung von Sauerstoff in einem Prozess namens Quantenkohärenz. Winzige Strukturen, sogenannte Chloroplasten, arbeiten auf einer Skala zwischen 5 und 10 Mikrometern, was den tiefgreifenden Einfluss von Quantenphänomenen sogar auf unser tägliches Leben unterstreicht.

Es gibt also einen sehr bedeutenden quantenmechanischen Effekt, ohne den Leben auf der Erde nicht möglich wäre.

Die Filamente einer menschlichen Nervenzelle haben einen Durchmesser von ca. 10-Nanometer, also 500 bis 1000 Mal kleiner. Und auch hier spielen Quanteneffekte eine Rolle.

Das schwierige Problem des Bewusstseins

Kommen wir nun zu einer tief philosophischen Frage: Was ist mit dem Bewusstsein? Woher kommt es und wohin geht es? Dieses Mysterium, das oft als das „schwierige Problem“ bezeichnet wird, versucht, die Verbindung zwischen unseren Gedanken und der biologischen Maschinerie unseres Gehirns zu entschlüsseln.

Könnte es sein, dass Bewusstsein aus der Fähigkeit unseres Gehirns entsteht, sich durch Wellen zu verbinden, die eine bizarre eindimensionale Welt durchqueren? Wenn dem so ist, deutet dies darauf hin, dass selbst die einfachsten Lebensformen mit Bewusstsein ausgestattet sein könnten – fast wie winzige Funken der Wahrnehmung, die im Dunkeln flattern. Bewusstsein. Woher kommt es, wohin geht es?

Keilschrift: Die erste menschliche Schrift sah aus wie die Pyramidenneuronen, die die Schrift erfanden.

„Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein aufgrund seiner Verbindung über Neuronen und andere Gehirnstrukturen zu einem eindimensionalen, zeit- und raumlosen Bereich entsteht. über evaneszente Wellen. Aus diesem Quantenbereich werden Informationen in unsere Welt transportiert.“

Erich Habich-Traut

Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnte jedes Wesen, das (elektromagnetische) Wellen oder Energie erzeugt, in der Lage sein, Bewusstsein zu erlangen oder darauf zuzugreifen. Midichlorie Amöben, die Vorfahren der Mitochondrien, die in der menschlichen Zelle ATP produzieren, können Bewusstsein erlangen.

Die Suche nach überlichtschneller Kommunikation

Stellen Sie sich ein Universum vor, in dem einige Teilchen durch Barrieren schlüpfen können, als wären sie gar nicht da – nicht durch Raum oder Zeit eingeschränkt, sondern als würden sie mit der Realität Verstecken spielen. Diese Idee, einst Science-Fiction, wurzelt in einer besonderen Eigenschaft der Quantenmechanik, die als Überlichttunneln bekannt ist.

Herbig-Haro 46/47: Galaktisches Fragezeichen

Dr. Aephraim Steinberg meint, dass ein einzelnes Teilchen, das durch eine Barriere tunnelt, diese erstaunliche Leistung vollbringen kann, aber keine Informationen im herkömmlichen Sinne durch den offenen Raum transportiert. Ähnlich wie ein Flüstern, das verloren geht, bevor es jemandes Ohr erreicht, Ein einzelnes tunnelndes Teilchen kann nicht „durch die Luft“ kommunizieren.

Und das wirft faszinierende Fragen auf: Was wäre, wenn wir das Phänomen des Quantentunnelns für die Kommunikation nutzen könnten? Denken Sie an unsere Träume, Sofortnachrichten an eine Marsmission zu senden oder Signale von weit entfernten Sternen zu empfangen. Solche überlichtschnellen Signale könnten die Art und Weise, wie wir den Kosmos erforschen, revolutionieren.

Jahrelang habe ich über diese faszinierende Möglichkeit nachgedacht. Ich dachte über die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung nach – ein schwaches Flüstern der Strahlung vom Urknall selbst. Dieses Hintergrundrauschen, das aus allen Ecken des Universums kommt, ähnelt einer Symphonie von Frequenzen, die von 300 MHz in unseren vertrauten Fernsehbändern bis zu atemberaubenden 630 GHz reichen. Doch trotz der Unermesslichkeit des Universums stellen wir fest, dass diese frei umlaufenden Überlichtwellen einfach nicht auftreten.

MIKROKOSMOS

Dies führt uns in einen anderen Bereich –der Mikrokosmos des Gehirns! Kürzlich stieß ich auf eine Studie, die etwas Bemerkenswertes enthüllte: In der komplexen Landschaft unseres Gehirns gibt es schwindende Wellen, sagt der WETCOW-Forschungspapier. Diese flüchtigen Wellen gedeihen an Orten, an denen elektromagnetische Energie fließt – wie in lebenden Zellen, Pflanzen und sogar in den Prozessoren unserer Computer. Sie gedeihen im Kosmos als Ganzem und im Besonderen.

Sie fragen sich vielleicht: Verstoßen diese Überlichtwellen gegen die heiligen Regeln der allgemeinen Relativitätstheorie? Professor Steinberg versichert uns: „Keineswegs.“ Echte Überlichtwellensignale würden erfordern, dass diese Wellen ihre eigene Wellenlänge überschreiten, was nach unserem derzeitigen Verständnis unerreichbar ist. Stattdessen bleiben diese schwindenden Wellen innerhalb der Standardgrenzen der Lichtgeschwindigkeit, sodass sie nach einem kurzen Aufblitzen nicht mehr wahrnehmbar sind – ähnlich wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, das aufleuchtet, nur um dann schnell wieder zu verblassen und nicht mehr wahrnehmbar zu sein.

Unter normalen Umständen ist die überlichtschnelle evaneszente Welle . die normale Geschwindigkeitswelle wie in dieser Abbildung dargestellt (d):

Das getunnelte Signal eines normalen Photons in der Luft im Zeitverlauf von rechts nach links bewegen,
d kommt vor der Hauptwelle an ←

Das getunnelte Signal hat keine Zeit, die Welle zu überholen, denn evaneszente Wellen sind eben evaneszent. Sie verschwinden, und das Wort „evaneszent“ bedeutet „verschwindend“. Aus diesem Grund verletzen sie weder die Kausalität noch die allgemeine Relativitätstheorie.

Doch bevor sie verschwinden, geschieht etwas Aufregendes: Diese flüchtigen Wellen können sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegen. Wie wir bereits festgestellt haben, sind sie schneller als das Licht. Im Labyrinth des Gehirns, wo Ein Kubikmillimeter Großhirnrinde enthält durchschnittlich 126,823 Neuronen, liegt das Potenzial für eine außergewöhnlich schnelle Signalverarbeitung. Diese winzigen Strukturen interagieren auf eine Weise, die eine Form der Kommunikation ermöglichen könnte, die Grenzen überschreitet.

Und das ist das wirklich Spannende: Eine überlichtschnelle Informationsübertragung innerhalb des Gehirns ist möglich. Denn im Gehirn gibt es eine Vielzahl von Strukturen, die diese Signale im Wellenlängenbereich verarbeiten können.

Evaneszente Felder, wie diese Wellen auch genannt werden, entsprechen den Abmessungen typischer biomolekularer Komponenten wie DNA, Peptiden, Proteinen und Neuronen.

„Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich ganz oder teilweise durch überlichtschnelle Signalübertragung erklären.“

Erich Habich-Traut

EVANESCENT WAVE DECAY: Eine Reise ins Unsichtbare

Bei der großen Erforschung des Kosmos stoßen wir auf eine Vielzahl von Phänomenen, von denen sich viele unseren Sinnen entziehen und unser Verständnis auf die Probe stellen. Eine solche schwer fassbare Entität ist die flüchtige Welle oder das flüchtige Feld.

Aber warum lösen sich diese zarten Wellen so schnell auf? Könnte es sein, dass sie auf ihrem Weg auf einen unsichtbaren Widerstand stoßen, ähnlich wie ein Boot, das sich durchs Wasser bewegt? Wenn wir einen Gegenstand durch ein ruhendes Medium schieben, sind wir mit einer spürbaren Kraft konfrontiert, die unseren Bemühungen Widerstand leistet – der Trägheit des Mediums selbst. Wenn Sie beispielsweise einen Tropfen Tinte in ein stilles Glas Wasser fallen lassen würden, würden Sie erleben, wie sich die Tinte in einem wunderschönen, wirbelnden Tanz verteilt. Dies geschieht nicht, weil die Tinte sich verteilen möchte, sondern weil sie auf den Widerstand des Wassers stößt.

Ist die Ausbreitung der schwindenden Welle durch die sehr Trägheit oder Viskosität des vierdimensionalen Raums, dass die schwindende Welle nach dem Verlassen des Quantentunnels trifft?

Warten Sie einen Moment und denken Sie darüber nach. Wie könnten Sie diese Analogie beweisen?

Bei unserer Erforschung der Physik stoßen wir häufig auf verschiedene Arten von Wellen. Die Stärke herkömmlicher Radiowellen beispielsweise nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab, die sie von ihrer Quelle zurücklegen. Das bedeutet, dass das Signal um den Faktor vier schwächer wird, wenn wir uns doppelt so weit entfernen. Im Gegensatz dazu weisen evaneszente Wellen einen dramatischeren Rückgang auf. Sie verschwinden exponentiell und ihre Präsenz verblasst viel schneller als ihre herkömmlichen Gegenstücke, wie Kerzen, die von einem unerwarteten Windstoß ausgeblasen werden.

Sie könnten versuchen, eine Wellenform zu finden, die auf die gleiche Weise abfällt.

Ein wenig Recherche ergibt Folgendes:

Ref: Meereswellen nehmen exponentiell ab
Evaneszente Wellen nehmen exponentiell ab

Und ist das nicht eine schöne Analogie? Tatsächlich klingen schwindende Wellen auf eine Weise ab, die den Meereswellen, die an die Küste krachen, verblüffend ähnlich ist.

Wie kommen wir von einer Idee zur nächsten? Wie können wir Konzepte annehmen, bevor wir sie durch strenge Beweise untermauern können? Die Antwort liegt oft in Gedankenexperimenten – eindringlichen mentalen Reisen, die unsere Neugier wecken und uns zu Hypothesen führen. Eine Hypothese ist eine fundierte Annahme, ein Trittstein auf dem Weg zur Entdeckung. Aber jede Hypothese muss der Strenge experimenteller Tests standhalten, bei denen sie von anderen, die sich auf denselben Weg wagen, überprüft und wiederholt werden kann.

Lassen Sie uns in unserem Bestreben, dies zu verstehen, einer kleinen Laune nachgehen. Stellen Sie sich nicht bloß ein Boot vor, das durchs Wasser gleitet, sondern ein großes Tier – eine Kuh.

Ja, eine „NASSE KUH!“ So amüsant dieses Bild auch sein mag, es veranschaulicht einen kritischen Punkt bezüglich schwach evaneszenter kortikaler Wellen.

Obwohl die ursprünglichen Autoren des WETCOW-Modells das Konzept der Überlichtstärke in Bezug auf schwindende Wellen nicht explizit erwähnten, bringt unsere Untersuchung dieser Ideen faszinierende Zusammenhänge ans Licht und erweitert die Grenzen zwischen etablierter Wissenschaft und neuen Entdeckungen.

KONSEQUENZEN: Die kosmischen Auswirkungen unserer Erkenntnisse

Der schneller als Licht wirkende Ursprung der schwindenden Gehirnwellen ist nicht erforderlich, damit das WETCOW-Modell von Galinsky/Frank funktioniert.

Ihre Natur dient uns vielmehr als Linse, durch die wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschwindigkeit erhaschen können, mit der unser Gehirn Informationen verarbeitet und mit der Struktur des Bewusstseins selbst interagiert.

Im Bereich der Quantenphysik begegnen wir dem Symbol Ψ (Psi), das die probabilistische Wellenfunktion darstellt – eine mysteriöse mathematische Einheit, die die Unsicherheiten der Existenz vermittelt. In der Parapsychologie symbolisiert dasselbe Symbol den unbekannten Faktor hinter übernatürlichen Erfahrungen, den die Wissenschaft noch nicht erklärt hat.

Inmitten dieser Landschaft sind wir mit außergewöhnlichen Phänomenen wie Präkognition konfrontiert – der verlockenden Fähigkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie können wir diese scheinbar paradoxen Ereignisse in einer Welt, in der Ursache und Wirkung herrschen, miteinander in Einklang bringen? Die Präsenz flüchtiger Wellen bietet eine verlockende Möglichkeit: Was wäre, wenn Umkehrungen von Ursache und Wirkung in ihrer seltsamen Natur nicht nur phantasievolle Überlegungen sind, sondern vielmehr Wahrscheinlichkeiten, die wir neu überdenken müssen?

Auf unserer Reise ins Unbekannte könnten wir auf noch merkwürdigere Ereignisse stoßen, die mit diesen Überlichtgeschwindigkeitsphänomenen in Zusammenhang stehen. Der Kosmos ist voller spannender Rätsel, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden, und lädt uns ein, Welten zu erkunden, in denen die Grenzen von Zeit und Raum unsere kühnsten Vorstellungen übersteigen.

Bleiben wir also neugierig, meine Freunde, während wir uns gemeinsam in die Weiten wagen, die Geheimnisse des Universums lüften und den Entdeckerfunken nähren, der in uns allen steckt.

Das WOW!-Signal, Teil 2: Hinweise deuten darauf hin, dass es von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt stammt

Abbildung (kein echtes Foto)

Nur die Fakten:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): Download hier | Diskussion zum Papier: Academia.edu

Präambel

In 2022, Teil 1 der Geschichte über das Wow!-Signal wurde veröffentlicht. Ich habe mich lange gefragt, warum ich die Möglichkeit für einen „Teil 2“ offen gelassen habe, anstatt einfach „Das Ende“ zu schreiben.

Mittlerweile ist klar, dass Teil 2 unverzichtbar ist, da er ein wichtiges Detail enthält, das vorher fehlte: GLEICHUNGEN!

Jeder kann alles schreiben, aber ohne mathematische Gleichungen ist es bloß Prosa. Hier also, damit jeder es nachprüfen kann, die Schritte, die erforderlich sind, um die Bewegung des Wow!-Signals zur Erde mit 10.526 km/s im Jahr 1977 zu verifizieren.

Dies stellt tatsächlich einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Bisher war das Wow!-Signal lediglich der plausibelste und einzige Kandidat für eine Funkübertragung nicht-menschlichen außerirdischen Ursprungs im Weltraum. Nun zeigt sich, dass sich dieses Signal bewegte und auf dem Weg zur Erde war.

Was auch immer dies bedeutet (Wir sind nicht allein?), es ist bemerkenswert, dass die Doppler-Berechnungen dieses Signals bisher nie veröffentlicht wurden. Dachten die Behörden, es würde Panik auslösen? Lassen Sie es uns herausfinden.

Einleitung

Das Wow!-Signal war fast ein halbes Jahrhundert lang der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die auf die Erde zusteuerte, was seine Bedeutung bei der Suche nach außerirdischem Leben noch verstärkt.

Der Text beschreibt das Wow!-Signal, eine starke Radioübertragung, die am 15. August 1977 vom Big Ear-Teleskop bei einer Frequenz von 1420.4556 MHz empfangen wurde, was einer Wellenlänge von 21.105373 cm entspricht. Die erwartete Frequenz des Signals, basierend auf Wasserstoff, beträgt 1420405751.768 Hz, was einer Wellenlänge von 21.106114054160 cm entspricht. Die Dopplerverschiebungsberechnungen ergeben eine Geschwindigkeit von ungefähr 10,526 m/sec (37,893 km/h), was darauf hindeutet, dass das Signal von einem Objekt stammt, das sich der Erde nähert. Hier sind die Schritte zur Berechnung der Dopplerverschiebungsgeschwindigkeit dargestellt. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt etwa 18–20 km/s, während Kometen, die auf die Erde treffen, normalerweise mit etwa 30 km/s unterwegs sind. Zum Vergleich: Die von Menschenhand gebauten Raumsonden Voyager 1 und 2 sind derzeit mit Geschwindigkeiten von 15 bis 17 km/s unterwegs.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Wow!-Signal offenbar von einem sich bewegenden Objekt unbekannten Typs stammt, das sich – wie Beobachtungen und diese Berechnungen zeigen – mit einer Geschwindigkeit von 10.5 km/s auf dem Weg zur Erde befand.

Die bisherigen Untersuchungen des Wow!-Signals konnten die signifikante Dopplerverschiebung des Signals nicht erklären. Die Doppler-Blauverschiebung verringert die Möglichkeit, dass das Signal aus einer „Wasserstoffwolke“ stammt.

Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 1
Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 2

PS: Ohne KI hätte ich meine Berechnungen nicht verifizieren können. Kein menschlicher Mathematiker oder Astrophysiker hat 2022 auf meine Anfrage nach einer Verifizierung oder einem Hinweis, dass ich falsch liege, reagiert. Schämt euch alle. Es wird eine neue Kategorie für die Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten geben: „KI“, neben „Peers“.

References:

1: Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977)
https://www.academia.edu/126982728/The_Wow_Signal_Doppler_Shift_Equations

2: „Das verlockende WOW!-Signal“ von John Kraus, 1977, Archiv des National Radio Astronomy Observatory, https://www.nrao.edu/archives/files/original/2ec6ba346ab16e10a10d09462507beda.pdf

3. Nicht von Menschen gemacht? Teil 2 / Das Wow!-Signal: Hinweise deuten auf einen Ursprung von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt hin
https://www.academia.edu/126983022/Not_Made_By_Humans_Part_2_The_Wow_Signal_Evidence_Suggests_Origin_from_Unknown_Object_Moving_Towards_Earth

4. Originalveröffentlichung:
Nicht von Menschen gemacht? | Teil 1, 5. Februar 2022, Kontaktprojekt
https://contactproject.org/?p=779

5. Suche nach interstellarer Kommunikation
von Giuseppe Cocconi und Philip Morrison
https://web.archive.org/web/20110403061008/http://www.coseti.org/morris_0.htm

6. Eine Näherung zur Bestimmung der Quelle des WOW!-Signals
Alberto Caballero
https://arxiv.org/pdf/2011.06090

7. Wow!-Signal, Wikipedia
https://simple.wikipedia.org/wiki/Wow!_signal

8. „Ballade vom ‚Wow!‘-Signal“, Paul H. Shuch, SETI-Liga
http://drseti.org/audio/wow.mp3


PDF: Die Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977):
Download hier

Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?

Morgendämmerung am Big Ear, Ohio State University, http://bigear.org

Um Viertel nach zehn abends am 15. August 1977
ein einmaliges Ereignis fand in Delaware statt:

Am Radioteleskop „Big Ear“ traf ein sehr starkes Signal ein. Es hatte alle Eigenschaften, von einer außerirdischen intelligenten Quelle zu stammen.

Das Radioobservatorium OSU Big Ear war in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Der Parabolreflektor befindet sich im Süden.

Zu diesem Zeitpunkt war niemand am Teleskop. Der Empfänger und der Teleskopcomputer erledigten ihre Arbeit ganz von alleine. Daher wurde das Signal tatsächlich zuerst von einer Maschine, einem zwölf Jahre alten Computer, erkannt.

BITTE INFORMATIONEN
Die IBM 1130 wurde erstmals 1965 gebaut. es sah aus und fühlte sich an wie ein altes Schlachtschiff. Es hatte nur 1 Megabyte Speicher. Aus diesem Grund ist die einzige Aufzeichnung des Funksignals ein 6-stelliger Ausdruck auf Endlospapier. Es gibt keine Audioaufnahme des Signals. Heute hätten wir eine komplette Audioaufnahme davon, die Mega-, wenn nicht Gigabyte misst. Aber damals mussten nur sechs Zeichen auf Papier als Rekord genügen.

Nach ein paar Tagen wurde der Stapel Computerausdrucke von Big Ear-Techniker Gene Mikesell gebündelt und zu Jerry Ehman nach Hause gebracht.

DIE ANALYSE
Jerry Ehmann war SETI-Freiwilliger an der Ohio State University. Zusammen mit Bob Dixon er hatte die Software für den Big-Ear-Computer in FORTRAN und Assembler geschrieben.

Um den 19. August herum begann Jerry, die Ausdrucke des Radioteleskops in seinem Haus zu analysieren und nach ungewöhnlichen Radiosignaturen zu suchen.

Ein paar Seiten unter dem Papierstapel sah er eine seltsame Folge von Zahlen und Buchstaben.

Er war erstaunt. Nachdem er die sechs Zeichen „6EQUJ5“ mit rotem Stift hervorgehoben hatte, schrieb Jerry die Notation „Wow!“. am linken Rand des Computerausdrucks gegenüber.

Das Wow! Signalausdruck

Die Buchstaben und Zahlen deuteten auf eine sehr starke schmalbandige Übertragung hin. Anscheinend war es aus dem Weltraum gekommen. Schmalbandübertragungen treten normalerweise nicht natürlich auf und sind ein Zeichen für künstlichen Ursprung.

Herkömmlicherweise werden alle künstlichen Dinge von Menschen gemacht. Das liegt daran, dass die menschliche Sprache und das Cambridge Dictionary „künstlich“ als „von Menschen gemacht“ definieren. Diese Definition muss möglicherweise überarbeitet werden.

OPTIMALER KANAL
Das Wow! Die Übertragung hatte alle Merkmale eines Funksignals einer nichtmenschlichen außerirdischen Zivilisation. Im Artikel von 1959 „Suche nach interstellarer Kommunikation“ Giuseppe Cocconi und Philip Morrison erklärten, dass die Verwendung der 21-cm-Wasserstofffrequenz eine logische Wahl für SETI war.

Und das war genau die Frequenz des Wow! Signal. Es war aus der Himmelsrichtung gekommen, in der das Sternbild Schütze zu finden ist. 

Die Radio- und Computerhütte Big Ear.

Übertragen wir die Zahlencodes aus dem Wow! Ausdruck auf Zeichenpapier können wir die zu- und abnehmende Stärke des 1420-MHz-Funkstrahls sehen, der das Radioteleskop erreichte. Jeder der Buchstaben und Zahlen entspricht einer bestimmten Signalintensität, wie die nächste Grafik zeigt.

Das Signal wird möglicherweise seit Jahrhunderten gesendet und wurde nie entdeckt, weil niemand vorher danach gesucht hat. Die Signalquelle bewegte sich nicht am Himmel. Das Einzige, was sich 72 Sekunden lang bewegte, war die Erde, die sich majestätisch von Ost nach West drehte, während sich der Funkempfänger in den Signalstrahl hinein- und herausbewegte.

Und dann verschwand das Signal. Weg. Das Signal wäre von der zweiten Hornantenne von Big Ear wieder aufgenommen worden. Aber es war nicht mehr da.

Der Anstieg und Abfall des Signals, das wir in der obigen Grafik sehen, war auf das Antennenmuster zurückzuführen, das Signal selbst blieb bei konstanter Stärke.

Die folgende Grafik zeigt ein ähnliches Signalmuster in „OV-221“, der Radioquelle rechts neben dem Wow! Signal. (OV-221 ist auch bekannt als MSH19-203 (Mills Slee Hill Radioquellen)).

In diesem Breitband-Kontinuumsrekord ist das Wow! Signal wird nicht angezeigt, weil es zu schmalbandig ist.

Heute warte ich darauf zu hören, ob OV-221 dem Zentrum der Milchstraße entspricht. Schütze A *, aber niemand scheint mehr die alten Radioquellenbezeichnungen zu kennen.

Nachdem Jerry Ehman den Computerausdruck des Wow! Signal an John Kraus und Bob Dixon, sie sprachen sofort darüber, spekulierten und stellten Hypothesen auf. Schnell begannen John und Bob, die verschiedenen Möglichkeiten zu untersuchen.

Dr. John Kraus war Physiker und Konstrukteur des Radioteleskops Big Ear. Er erfand tatsächlich mehrere Arten von Funkantennen.

Bob Dixon war der Direktor von SETI am Radioteleskop der Ohio State University.

Zusammen schlossen sie die Möglichkeit aus, dass das Signal von einem Flugzeug, Planeten, Asteroiden, Kometen, Satelliten, Raumfahrzeug, bodengestützten Sender oder einer anderen bekannten natürlichen Quelle stammen könnte.

Nun, da das Wow! Signal unnatürlich erschien und keine bekannte menschliche Ursache dafür gefunden werden konnte, wurde vermutet, dass es von einer technologischen außerirdischen Zivilisation stammen könnte.

Es wurde beschlossen, in die Region im Weltraum zurückzukehren, wo das Signal angekommen war, um zu sehen, ob es wieder gefunden werden könnte. Die wissenschaftliche Methode erfordert die Reproduzierbarkeit jedes Experiments oder Ergebnisses.

Wochen wurden zu Monaten und Jahre zu Jahrzehnten, als Astronomen aus der ganzen Welt die Region im Weltraum absuchten. Signal erkannt wurde.

Das Wow! Signal wurde nie wieder gefunden.

Berechnungen zur Weltraumregion des Wow! Signal

Bild von The Planetary Society, Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

Das Wow! Signal wurde für 72 Sekunden beobachtet. In dieser Zeit wurde nach folgenden Berechnungen ein Raumbereich von 18 Bogenminuten abgetastet:

24 Std. x 60 Min. = 1440 Min./Tag = 86400 Sek
360° / 86400 = 0.0041° pro Sekunde
72 Sekunden = 0.3°

Eine Bogenminute (gekennzeichnet durch das Symbol ') ist eine Winkelmessung, die 1/60 Grad oder 60 Bogensekunden entspricht. Um eine Gradmessung in eine Bogenminute umzurechnen, multiplizieren wir den Winkel mit dem Umrechnungsverhältnis.

Der Winkel in Bogenminuten ist gleich Grad multipliziert mit 60:
0.3 x 60 = 18 Bogenminuten.

Von der Erde aus gesehen haben Sonne und Mond beide Winkeldurchmesser von etwa 30 Bogenminuten. Die durchschnittliche scheinbare Größe des Vollmonds beträgt etwa 31 Bogenminuten (oder 0.52°).

Mit anderen Worten, das Wow! Signal überspannte einen Bereich von etwa der Hälfte der Größe der Sonne oder des Mondes, von der Erde aus am Himmel gesehen. Das ist ein ziemlich großes Gebiet in der Astronomie.

Auf der Grundlage dieser einfachen Rechnung kann ich nicht ohne Weiteres zustimmen, dass das Wow! Signal kam von einer punktförmigen Quelle. Das kann ein Problem sein oder auch nicht. Es kann gelöst werden, indem man zustimmt, dass die Auflösung des Big Ear-Radioteleskops nicht besser war!

Die Häufigkeit und Geschwindigkeit des Wow! Signalquelle

Es wird angenommen, dass Außerirdische, die die Wasserstofffrequenz verwenden, dies in einer Weise tun, um die Bewegung ihres Planeten in Bezug auf die Bewegung der Erde zu kompensieren. Andernfalls wird die genaue Frequenz des Wasserstoffs höher oder niedriger.

Deshalb ist es wichtig, auf die genaue Frequenz des Signals zu achten.

John Kraus, der Direktor des Observatoriums, gab einen Frequenzwert von 1420.3556 an MHz in seiner 1994 verfassten Zusammenfassung für Carl Sagan.

Jerry Ehman gab 1998 einen Wert von 1420.4556 ± 0.005 MHz an. 

Diese liegt (50±5 kHz) über der Wasserstoffleitung Wert von 1420.4058 MHz.

Nur eine dieser Frequenzen könnte die richtige sein. Die Erklärung für den Unterschied zwischen den Werten von Ehman und Kraus war das eine neue Oszillator für die Frequenz 1450.4056 MHz bestellt worden.

Die Einkaufsabteilung der Universität machte daraufhin eine Rechtschreibfehler in der Reihenfolge und schrieb 1450.5056 MHz statt 1450.4056MHz. Die im Experiment verwendete Software wurde dann geschrieben, um diesen Fehler auszugleichen. Als Ehman die Häufigkeit des Wow! signalisierte, nahm er diesen Fehler in Kauf.


Nachdem alle Fehler berücksichtigt wurden, zeigt die Doppler-Verschiebung von 1420.4556 MHz an, dass das Wow! Signalquelle mit einer Geschwindigkeit von bewegt 37 km/h Richtung Erde. Die folgenden Berechnungen zeigen, wie ich zu dieser Geschwindigkeit gekommen bin:

Berechnungen zur Dopplerverschiebung des Wow! Signal

Das Wow! Signal wurde bei 1420.4556 MHz erkannt. Zuerst müssen wir die Frequenz in die Wellenlänge umwandeln. Die Wellenlänge ergibt sich aus der Frequenz und der Lichtgeschwindigkeit, also wie weit ein Wellenberg in einer bestimmten Zeitspanne wandert.

Frequenz-zu-Wellenlänge-Rechner:
https://www.everythingrf.com/rf-calculators/frequency-to-wavelength

Die Häufigkeit des Wow! Signal 1420.4556 MHz ist gleich einer Wellenlänge von (Δλ) 21.105373 cm. Das ist der Abstand zwischen jedem Wellenberg.

Das vermutete Ursprungssignal von Wasserstoff hat eine genaue Frequenz von 1420405751.768 Hz, was der Wellenlänge von (λ) 21.106114054160 cm entspricht. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Hydrogen_line

Die Dopplerverschiebung Drehzahl aus Delta Lambda und Lambda = 299 781 932.02409 m/Sek. https://www.vcalc.com/wiki/sspickle/speed+from+delta+lambda+and+lambda

Jetzt subtrahieren wir
299 781 932.02409 m/Sek
[Doppler verschoben Wow! Signalgeschwindigkeit aus v = (Δλ/λ) * c]
-299 792 458 m/sec [ Lichtgeschwindigkeit (c)]
______________________

10 526 m/s = 37 893 km/h oder 10.526 km/s.

Ref. 1: Die Quelle des Wow! Signal näherte sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von 37 km/h oder 893 mph, wenn die Sendefrequenz von Wasserstoff stammte.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt 18 – 20 km/s gegenüber den 10.52 km/s von Wow! Signal. Kometen, die die Erde treffen, sind normalerweise auch schneller, bei 30 km/s.

Ende Teil 1.

Folgen Sie dieser Geschichte und mehr

https://contactproject.org
Ein Vorschlag, Funkkontakt mit UAPs/UFOs herzustellen

Vorherige | Next

Überlichtschnell (Teil 2 von 4): Die Entschlüsselung des Geistes: Trotzen menschliche Gehirnwellen der Lichtgeschwindigkeit?

Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich teilweise oder ganz durch die überlichtschnelle Signalübertragung erklären.

NASSKUH

Einleitung

Haben Sie sich schon einmal über die erstaunliche Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns gewundert? Eine faszinierende Möglichkeit ist, dass diese unglaubliche Fähigkeit teilweise auf die Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit zurückzuführen ist.

Geben Sie die WETCOW (schwach evanescente kortikale Welle) Modell, ein bahnbrechendes Konzept erforscht von Vitaly L. Galinsky und Lawrence R. Frank in ihrem im März 2023 veröffentlichten Artikel in Natur. Sie behaupten, dass „die Wirksamkeit, Robustheit und Flexibilität des Gedächtnisses und des Lernens die Essenz der natürlichen Intelligenz, Wahrnehmung und des Bewusstseins des Menschen darstellen.“

Doch aktuelle Perspektiven auf diese tiefgreifenden Themen Es fehlt eine solide physikalische Theorie, die erklärt, wie das Gehirn kommuniziert intern über seine elektrischen Signale. Dies stellt eine erhebliche Lücke in unserem Verständnis der menschlichen Wahrnehmung dar.

In ihrer Forschung betonen Galinsky und Frank, dass abklingende Wellen im Gehirn – bisher als bloßes „Rauschen“ abgetan – sind tatsächlich für das menschliche Lernen und Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Und hier ist der Clou: Diese evaneszente Wellen können sich schneller als Licht ausbreitenEs ist eine verlockende Vermutung: schwindende Welle → schneller als LichtDiese Behauptung wirft grundlegende Fragen zur Natur des Bewusstseins auf: Was ist es? Woher kommt es? Wie ist es mit unserem physischen Körper verbunden?


Ist das wahr?

In den frühen 2000er Jahren wimmelte es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft von Spekulationen. Einige Quantenphysiker waren unentschlossen oder lehnten die Vorstellung ab, dass QUANTENTUNNEL-EVANSZENZWELLEN sich schneller als das Licht bewegen.

Ihre Zurückhaltung rührt von der offensichtlichen Verletzung von Einsteins Relativitätstheorie her: Nichts kann sich schneller bewegen als Licht.

Das stimmt allerdings nicht ganz. Das Gesetz besagt, dass sich nichts mit MASSE schneller als Licht im Vakuum bewegen kann.

„Es wird auch gesagt, dass Quantentunneln es Teilchen ermöglicht, Barrieren mit Überlichtgeschwindigkeit zu durchdringen. Dies verstößt jedoch nicht gegen die spezielle Relativitätstheorie, da keine Informationen übertragen werden können. Dieses Phänomen ist eine Folge des wellenartigen Verhaltens in der Quantenmechanik und beinhaltet nicht die Bewegung von Informationen oder Materie mit Überlichtgeschwindigkeit."

Moment mal. Nur weil dieser Satz oft wiederholt wird, heißt das noch lange nicht, dass er wahr ist.

Also, was ist hier los?

Um die Behauptungen zu verstehen, müssen wir uns die WISSENSCHAFTLICHE METHODE.

In der Wissenschaft beginnt der Prozess mit einer Hypothese. Sie stellen eine fundierte Vermutung darüber an, wie etwas funktioniert. Als Nächstes entwerfen Sie ein praktisches Experiment, um diese Hypothese zu testen.

Die Gültigkeit der Hypothese hängt vom Ergebnis des Experiments ab. Wenn die Ergebnisse die Hypothese stützen, gewinnt sie an Glaubwürdigkeit. Aber das ist noch nicht alles. Das Experiment muss wiederholbar sein. Andere Wissenschaftler sollten unter denselben Bedingungen dieselben Ergebnisse erzielen. Diese Wiederholbarkeit festigt den Platz der Hypothese in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Mit dieser Methode schafft die Wissenschaft Erkenntnisse – eine Hypothese nach der anderen.

Betrachten wir dieses praktische Beispiel: Musik ist eine Art von Information. Jemand behauptet, er habe diese Musik mit Überlichtgeschwindigkeit durch einen Quantentunnel übertragen. In diesem praktischen Experiment, das viele Male wiederholt wurde, können Sie Mozart hören, der auf das 4.7-fache der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wurde.

Das ist klassische Musik auf nicht-klassische Art


Also, was ist hier wirklich los?


Einige Elemente des menschlichen Bewusstseins bewegen sich mit Geschwindigkeiten, die unser herkömmliches Verständnis der Physik übersteigen. Überlichtschnelle Wellen haben eigenartige Eigenschaften, von denen eine klassischen Physikern einen Schauer über den Rücken laufen lassen könnte: die Umkehrung von Ursache und Wirkung. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem das Gehirn Entscheidungen trifft, bevor Sie sich dessen überhaupt bewusst sind! (Und genau das ist der Fall: Das Gehirn trifft Entscheidungen, bevor Sie es überhaupt merken)

Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Überlichtsignale herkömmlichen Signalen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, nur um Sekundenbruchteile voraus sind. Sie überschreiten nicht die Gruppengeschwindigkeit der Welle und verstoßen deshalb nicht gegen die Relativitätstheorie. Was das ist, wird später noch deutlicher. Es ist vor allem für theoretische Physiker von Interesse.

Kaskaden?

Das wahre Geheimnis der überlichtschnellen evaneszenten Wellen liegt nicht darin, dass die evaneszente Welle selbst schneller als das Licht ist. Wenn eine normale Welle auf eine Barriere trifft, einen sogenannten Quantentunnel, taucht sie auf der anderen Seite des Tunnels schneller wieder auf, als es klassisch möglich wäre, nämlich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.

Wenn eine Welle durch einen Quantentunnel mit einer Barriere geht, ist sie 4.7-mal schneller als Licht. Was passiert, wenn man mehrere Barrieren hintereinander baut und das Signal hindurchschickt?

Quantentunnel

Könnte es einen Kaskadeneffekt geben, der zu noch höheren Geschwindigkeiten führt? Professor Gunter Nimtz von der Universität zu Köln hat genau das erfolgreich demonstriert, indem er eine schwindende Welle durch eine Reihe von Barrieren beschleunigte und dabei Geschwindigkeiten erreichte, die 36-mal so hoch waren wie die Lichtgeschwindigkeit.

Und was ist mit den Kaskaden in unserem Gehirn? Was könnte das für unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein bedeuten? Das ist ein Rätsel, über das Sie nachdenken sollten.

Sie lesen gerade Superluminal, Teil 2
Dieser kleine Beitrag stellt eine Verbindung her zwischen Johnjoe McFaddens Theorie des elektromagnetischen Wellenbewusstseins (CEMI), Galinsky & Franks WETCOW-Modell zur Berechnung evaneszenter Wellen im Gehirn, und auch Nimtz‘ überlichtschnelle Quantentunnelforschung. Jede Behauptung wird durch Referenzen untermauert, die sich mit den Vor- und Nachteilen dieser Theorien befassen.

Bisher hat der Aspekt der Überlichtgeschwindigkeit evaneszenter Wellen im Makrokosmos nur wenige praktische Anwendungen, ist jedoch in der Halbleiter- und Elektronikindustrie nützlich. Jedes Mal, wenn Sie beispielsweise einen Fingerabdrucksensor Ihres Telefons verwenden, ermöglichen evaneszente Wellen die Erkennung Ihrer Identität.

Leider kommen Überlichtgeschwindigkeits-Fernfunksender nicht in Frage, da die Wellen nur sehr kurze Distanzen zurücklegen und dann ihre gesamte Kraft verlieren.

Aber im Gehirn wird es wirklich interessant

Im Gehirn jedoch Die Abstände zwischen Neuronen, Astrozyten, Ganglien und Mikrotubuli sind so gering, dass überluminale Effekte zum Tragen kommen können.


Die folgende Abbildung zeigt erstaunlich ähnliche Strukturen sowohl im Gehirn als auch im Kosmos als Ganzes:

Linkes Bild: Astrozyten im Gehirn | Rechtes Bild: Der Kosmos

Linkssehen wir einen Astrozyt mit einer Größe von 0.05 mm und rechts eine sehr ähnliche Struktur im galaktischen Netzwerk mit einem Durchmesser von 400 Millionen Lichtjahren. Das ist ein Größenunterschied von 27 Größenordnungen.

Im Gehirn wissen Wissenschaftler, warum Astrozyten existieren. Sie wurden 1891 entdeckt und der Name bedeutet „sternförmige“ Zellen. Die Struktur dieser Gehirnzellen lässt sich erklären, sie werden durch Chemie gebildet. Jede Komponente der Astrozytenstruktur ist nach einem DNA-Bauplan aufgebaut. Jeder Astrozyten stellt elektrische Leitungen für bis zu 2 Millionen Neuronen im Gehirn bereit. Wir wissen nicht wirklich, wie viele dieser Astrozyten im Gehirn existieren, obwohl 150 Jahre Zählung. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Billion Astrozyten aus, von denen jeder mit 2 Millionen Neuronen verbunden ist. Das sind also eine Menge Zellen.

Rechtssehen wir eine Struktur im Universum, die als galaktisches Netzwerk bezeichnet wird. Dieses Bild stellt das kopernikanische Prinzip in Frage, wonach das Universum unabhängig von der Blickrichtung eine einheitliche Form haben sollte. Im Gehirn können wir leicht erklären, wie sich ein Baustein einer Zelle mit einem anderen verbindet, da die Abstände gering sind. Im Universum würde es jedoch Tausende, Millionen oder sogar Hunderte Millionen Jahre dauern, bis eine Struktur die Komplexität eines Astrozyten erreicht. Gase und Sterne haben nicht die Möglichkeit, sich zu diesem komplexen Netzwerk zu organisieren, da nach unserem derzeitigen Verständnis die Lichtgeschwindigkeit die höchste Geschwindigkeit im Universum ist. Und um ein solches Netzwerk zu organisieren, ist eine Kommunikation erforderlich, die schneller als das Licht ist.

Aber wie funktioniert das?



Grundlegende Topologie

Interessanterweise haben Forscher, die sich mit dem Quantentunneln beschäftigen, spekuliert, dass schwindende Wellen auf Folgendes hinweisen könnten: Dimensionen, in denen Zeit nicht existiert oder Räume, denen es an Volumen mangelt. Das Phänomen des Quantentunnelns führt zu diesen schwindenden Wellen, und in der Physik wird die Wahrscheinlichkeitswellenfunktion durch ψ (Psi) dargestellt. Nach der Bornschen Regel kann die Wahrscheinlichkeit des Quantentunnelns wie folgt ausgedrückt werden:

| |ψin​(x)∣2=ψin∗​(x)ψin​(x)=(aeikx)∗(aeikx)=(A*e-ikx)(aeikx)=A*A=∣A∣2.

Interessanterweise erwähnen die Autoren des WETCOW-Modells nicht die Möglichkeit, dass evaneszente Wellen überlichtschnell sein könnten. Diese Vorstellung ist eine persönliche Erkenntnis, die ich aus meiner Beschäftigung mit dem umstrittenen Werk von Günter Nimtz gewonnen habe.

Letztendlich kam ich in meinem eigenen Kopf zu der Erkenntnis, dass es Gehirnwellen gibt, die schneller als das Licht sind, was sich passend anfühlt, wenn man bedenkt, dass es sich hier um die Funktionsweise von Gehirnwellen dreht.

— Erich Habich-Traut

Hier finden Sie eine Auswahl von Artikeln und Forschungsmaterialien, die die hier besprochenen Konzepte vorstellen. Mit Ausnahme von Punkt I verweisen die Referenzen II, III, IV und V auf allgemeine Suchmaschinenabfragen zum Thema, sodass Sie Zugriff auf die umfassendsten Informationen haben, die möglich sind.

Bezugspunkte:

I. Kritisch synchronisierte (abklingende) Gehirnwellen bilden eine effektive, robuste und flexible Grundlage für das menschliche Gedächtnis und Lernen — Vitaly L. Galinsky, Lawrence R. Frank, 2023

II. Google: Was ist eine schwindende Welle?

III. Google: Evaneszente Wellen nach Gunter Nimtz

IV. Google: Johnjoe Mcfadden EM Theorie des Bewusstseins

V. Google: Sind schwindende Wellen überlichtschnell?

Überlichtschnell (Teil 1 von 4): Die Entdeckung von Gehirnwellen, die schneller als das Licht sind: Eine illustrierte Reise

VORWORT

31. Mai 2016: Wenn sich ein Objekt der Lichtgeschwindigkeit nähert, verringert sich seine gemessene Länge (relativ gesehen).

Wann hat alles angefangen? Das ist sehr schwer zu sagen. Stellen Sie sich vor, Sie führen ein relativ einfaches Leben, in dem die Dinge nacheinander passieren, ohne erkennbaren Zusammenhang oder Zweck, und dann … plötzlich passt alles zusammen; Sie haben eine Offenbarung.

An einem sonnigen 25. August 2023 saß ich wie üblich an der Frühstücksbar des Sunset House mit Blick auf die Souda-Bucht auf Kreta. Auf meinem Laptop hatte ich eine interessante Schlagzeile gesehen. Sie stammte aus einem trockenen wissenschaftlichen Artikel von Galinsky und Frank, in dem es um „mögliche synchronisierende Effekte von schwindenden Wellen im Gehirn“ ging.

Sie nannten ihre Theorie „WETCOW“, für „schwach evaneszente kortikale Wellen“. Die meisten Leute würden über eine solche Schlagzeile nicht zweimal nachdenken und bestenfalls über das Bild einer triefend nassen Kuh schmunzeln. Zumindest habe ich das getan.

Aber dann habe ich die Zusammenhänge erkannt. Evaneszente Wellen, das Thema des WETCOW-Artikels, bedeuteten überlichtschnelle Gehirnwellen. Und das würde alles verändern:

ALS ICH EVANESCENT WAVES ZUM ERSTEN MAL BEGEGNETE
Ich erinnere mich an den Tag im Jahr 1999 mit dem renommierten Physiker Prof. Dr. Gunter Nimtz in seinem Labor an der Universität zu Köln. Es war Donnerstag, der XNUMX. September. Der gesamte Flügel der Universität wurde inzwischen abgerissen, um einem schöneren Gebäude Platz zu machen, das in einigen Jahrzehnten erneut abgerissen wird, um Platz für ein schöneres Gebäude zu schaffen. In Cambridge haben sie ein besseres Gespür für Geschichte.

Nimtz ist jedenfalls berühmt für seine umstrittenen Experimente mit Überlichtgeschwindigkeitskommunikation. Ich habe durch einen Zeitschriftenartikel von ihm erfahren.

Ich rief Nimtz an und vereinbarte einen Termin für eine Vorführung. Nimtz war einverstanden und wiederholte das Experiment für mich, und ich zeichnete es auf Film auf.

Das Experiment besteht darin, Mikrowellen auf einen Quantentunnel zu richten, in dem Experiment, das ich gesehen habe, ein Prisma. Dadurch entstehen informationstragende Radiowellen, die schneller als Licht sind. Diese Wellen entstehen durch überlichtschnelle Quanteneffekte.

Und diese Demonstration ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben. Sie war die Grundlage für meine Versuche, eine Lösung zu finden, um das „No-Communication-Theorem“ zu überwinden. Diese Theorie besagt, dass Quantenverschränkung in der makroskopischen Welt niemals für eine Kommunikation genutzt werden kann, die schneller als das Licht ist.

ALS ICH ZUM ZWEITEN MAL AUF EVANESCENT WAVES TROFFTE
Nach der Lektüre des WETCOW-Artikels wurde mir klar: Die Existenz von schwindenden Wellen bedeutete, dass Es gibt überlichtschnelle Gehirnströme. Wahrscheinlich stellen die meisten Neurologen, die auf Gehirnwellen spezialisiert sind, diese Verbindung nicht her, da dies außerhalb ihres Fachgebiets liegt.

Und kein Physiker wird aufspringen und rufen: „Ich habe Gehirnwellen entdeckt, die schneller sind als Licht!“, denn auch das liegt außerhalb seines Fachgebiets.

Evaneszente Wellen sind das Ergebnis überlichtschneller Quanteneffekte, die ich seit fast 25 Jahren erforsche, nachdem ich dieser Demonstration in einem anderen Kontext beiwohnte: dem der überlichtschnellen Kommunikation mit fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisationen.

SUPERLICHTWELLEN IM GEHIRN
Doch jetzt (oder damals), im August 2023, wurde mir klar, dass Radiowellen keine interstellaren Distanzen überbrücken, was unsere derzeitigen Möglichkeiten übersteigt, sondern dass diese Wellen problemlos mikroskopische Distanzen zwischen Neuronen im Gehirn überbrücken, und zwar jeden Tag, in jedem fühlenden Wesen, überall. Und nicht nur auf der Erde, wenn wir davon ausgehen, dass WIR NICHT DIE EINZIGE INTELLIGENTE SPEZIES IM KOSMOS SIND.

DENKEN KANN ENTFERNUNGEN ÜBERBRÜCKEN
Überlichtschnelle Gehirnwellen erklären nicht nur die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns. Die Quantentunneleigenschaft dieser Wellen, die früher als bloßes „Rauschen“ beschrieben wurden, verbindet sie mit einem fast magischen null- bzw. eindimensionalen Raum, der weder Zeit noch Entfernung kennt, ohne Trennung zwischen Vergangenheit, Zukunft oder Orten.

Immer wenn ein Teilchen oder eine Welle auf eine Barriere trifft, entstehen durch zeitfreies Quantentunneln schwindende Wellen. Ist dies die Ursache für Albert Einsteins „spukhafte Fernwirkung“, die Interferenz schwindender Wellen mit verschränkten Teilchen, die augenblicklich Millionen von Lichtjahren überbrücken?

Die Einfachheit der Lösung ist verblüffend; sie kann kleinen Kindern erklärt werden, doch die Komplexität und Tragweite der Konsequenzen werden durch ihre Einfachheit nicht geringer.

ZEITREISE VOM SESSEL AUS?
Ist es möglich, vom Sessel aus in die Vergangenheit und in die Zukunft zu reisen und die Geschichte zu ändern, indem man einfach nur darüber nachdenkt? Im Makrokosmos des alltäglichen Lebens ist dies bisher unmöglich, doch im Bereich des unendlich Kleinen, im Quantenbereich unseres Gehirns, ist dies bis zu einem gewissen Grad möglich.

KONTAKT MIT AUSSERIRDISCHEM LEBEN?
Und wenn Verschränkung existiert und Gehirnströme über den Quantentunnel Informationen aus einer einheitlichen Dimension des kosmischen Bewusstseins bringen, können wir dann Kontakt mit außerirdischer Intelligenz aufnehmen? Wird das Ergebnis dieser Untersuchung wie in Carl Sagans Roman „Contact“ sein, wo den Skeptikern nach Eleanor Arroways Reise keine greifbaren Beweise vorgelegt werden konnten? Lassen Sie es uns herausfinden …

1962: Nukleare Radioexplosion von der Erde zu den Sternen: 10 Milliarden Mal wirkungsvoller als die Botschaft aus Arecibo an Außerirdische!


Hat uns jemand gehört?

Nur die Berechnungen: https://www.academia.edu/127055674/Arecibo_vs_Tsar_Bomba

Im Jahr 1974 wurde das stärkste absichtliche Funksignal aller Zeiten von Menschen ins All geschickt. Seine Stärke betrug beeindruckende 20 Billionen Watt. Das ist genug Strom, um 1.4 Millionen Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen (Ref. 1). Das Ziel des Arecibo-Signals bestand darin, ET zu kontaktieren.

Allerdings wurde bereits 12 Jahre zuvor ein deutlich stärkeres Funksignal von der Erde gesendet. Die nukleare Explosion der russischen Zarenbombe im Jahr 1962 lieferte 5.3 Yotta Watt Energie. (Diese Bombe war nicht dazu gedacht, ET zu kontaktieren, sondern vielmehr, um die Vereinigten Staaten einzuschüchtern).

Wir wissen, dass fünf Prozent der Energie einer Atomexplosion wird in Form von Radiowellen freigesetzt – die Zar-Bombe setzte also 13.25 Milliarden Mal mehr Energie frei als die Arecibo-Sendung.

Atmosphärische Effekte
Bei einer nuklearen Explosion in einer Höhe von etwa 3,962.4 Metern, wie bei der Zar-Bombe, würde ein erheblicher Teil der elektromagnetischen Strahlung, darunter Gammastrahlen, Röntgenstrahlen und Ultraviolettstrahlen, in den Weltraum freigesetzt. Der genaue Prozentsatz kann variieren, aber es wird geschätzt, dass etwa 70-80 % der elektromagnetischen Strahlung würde in den Weltraum entweichen, da die Atmosphäre in dieser Höhe dünn genug ist, um einen Großteil der Strahlung durchzulassen.

Nimmt man einen Durchschnitt von 75 % als Richtlinie, war die Radioexplosion der Zar-Bombe etwa 10 Milliarden Mal stärker als die Arecibo-Botschaft. Ein Unterschied von 10 Größenordnungen.

Aber ARECIBO sendet eine gezielte Botschaft an Herkules
Nun müssen wir berücksichtigen, dass die Arecibo-Schüssel ein konzentriertes Radiosignal aussendete und nicht einfach den Himmel zufällig mit Radiowellen überschüttete, wie es eine Atomexplosion tut. Die Radioenergie von Arecibo war in Richtung der Region des Herkules gerichtet.

Der Herkules-Haufen ist recht ausgedehnt und umfasst ca. 3% des sichtbaren Himmels und dies ist dasselbe wie der gesamte Himmel. Wenn wir die Leistungsabgabe der Zar-Bombe auf 3 % anpassen, erhalten wir folgendes Ergebnis:

10 Milliarden x 0.03 = 300 Millionen
Insgesamt also strahlte die Zar-Bombe 300 Millionen Mal mehr Radioenergie in Richtung Herkules ab als in Richtung Arecibo. Nun wollen wir einmal für eine Sekunde annehmen, dass die Atomexplosion auf der Erde den gesamten Himmel mit einem Radiosignal übersäte, das 300 Millionen Mal stärker war als das von Arecibo … überall!

Jeder Außerirdische mit einem Radio hat eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, die Atomexplosionen der Erde zu hören, bevor das Arecibo-SETI-Signal eintrifft – 12 Jahre vorher, um genau zu sein. Aber die Arecibo-Nachricht war eigentlich nie dazu gedacht, eine realistische Chance zu bieten, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen, oder? Sie war nur eine Technologiedemonstration: (Ref.: Wikipedia: Arecibo-Nachricht.)


Was erzählen nukleare Explosionen ET über die Erde?

Nukleare Explosionen sind ziemlich einschneidende Ereignisse. Die Radiosignaturen nuklearer Explosionen sind unterschiedlich. Sie sprechen gleichzeitig von Intelligenz und Dummheit.

Weltweit sind seit 2,000 mehr als 1945 Atombomben explodiert. Dieser Wahnsinn endete 1962 mit der größten Explosion von allen, der Zarenbombe.

TRIANGLE

Nuclear Trinity Testgelände, mutmaßliche Roswell UAP-Absturzstelle, Luftwaffenstützpunkt des Atombombers Enola Gay
Google Maps

Ich bin fasziniert von der Nähe dieser drei Standorte zueinander:
Die erste nukleare Explosion am Trinity-Testgelände ereignete sich 1945 etwa 62 Meilen von der gemeldeten UFO-Absturzstelle Roswell im Jahr 1947 in New Mexico entfernt.

Roswell war die Heimat des Walker Air Force-Stützpunkts für den Enola Gay-Bomber, der 1945 die erste nukleare Nutzlast im Krieg nach Hiroshima lieferte. Der Stützpunkt lag in der Nähe der mutmaßlichen UFO-Absturzstelle in Roswell.

An den UFO-Absturz von Roswell „glaube“ ich nicht regelmäßig.


Die Zeit bewegt sich rückwärts

Nehmen wir an, dass es fortgeschrittene Außerirdische gibt, die einen Weg gefunden haben, schneller als das Licht zu reisen. Die meisten Physiker sind sich einig, dass dies unmöglich ist. Denn nach Einsteins Relativitätstheorie bedeutet eine Reise mit Lichtgeschwindigkeit, dass sich die Zeit rückwärts bewegt.

Was wäre, wenn in diesem Moment Außerirdische, die auf einem 62 Lichtjahre von der Erde entfernten Stern leben, den elektromagnetischen Impuls (EMP) der Tsar-Bombe empfangen und sich entscheiden würden, dessen Quelle zu bestimmen?

Sie bauen ein FTL-Schiff und lenken es auf den Bereich, in dem sich die Erde vor 62 Jahren im Weltraum befand.

Sie kommen im Jahr 1962 an, erfahren etwas über die Geschichte der Erde und beschließen, noch weiter in die Vergangenheit zu reisen, bis ins Jahr 1945, um den nuklearen Holocaust in Japan zu verhindern.

Als Zielstandorte wurden das Trinity-Testgelände, der Ort der ersten Atomexplosion auf der Erde, und die Walker Air Force Base, der Flugplatz, von dem aus der Enola Gay-Bomber seinen ersten Flug startete, ausgewählt.

Doch ihre Mission scheiterte und sie machten 1947 eine Bruchlandung, zu spät, um die Geschichte zu ändern. Es scheint, dass zeitliche Raumberechnungen von Natur aus schwierig sind. Und vielleicht lässt sich die Vergangenheit nicht ändern, um einen wesentlichen Unterschied zu bewirken.

Ich sage nicht, dass wir Atombomben zünden sollten, um die Aufmerksamkeit von Außerirdischen zu erregen. Die Erde hat das bereits getan.

Glauben Sie, dass ET diese Explosionen als Bedrohung ansieht? Oder dass sie diese als geisteswissenschaftliche Hilferufe interpretierten, wie Schiffbrüchige, die nachts Leuchtraketen abfeuern?

Ich denke, dass Letzteres der Fall ist.


WER IST DA?
Heute, im Jahr 2025, sind 63 Jahre seit der Detonation der Zar-Bombe vergangen. Das EMP-Signal hat sich seitdem mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde aus nach außen bewegt. Seitdem hat es über 1500 Sterne erreicht und passiert. In einem Radius von 63 Lichtjahren finden wir Hunderte von Systemen mit erdähnlichen Planeten. Allein innerhalb von 32.6 Lichtjahren sind 104 Exoplaneten verzeichnet, wie das NASA Exoplanet Archive bestätigt.

„Wenn die Erde durchschnittlich groß ist, sollten wir außerirdisches Leben in einer Entfernung von 60 Lichtjahren finden, behauptet der Professor“
https://phys.org/news/2023-09-extraterrestrial-life-light-years-earth-average.html

Wir sollten uns nicht wundern, wenn jemand kommt, um uns zu überprüfen. es ist eine Möglichkeit.


Berechnungen
PDF & Gleichungen: https://www.academia.edu/127055674/Arecibo_message_power_vs_Tsar_Bomba_Calculation


References:

Ref. 1: Duke Energy, Was kann man mit einer Terawattstunde machen?
https://news.duke-energy.com/releases/duke-energy-customers-surpass-1-terawatt-of-energy-savings-through-my-home-energy-report-program

Data Science Lab, Tsar Bomba Strength
https://dlab.epfl.ch/wikispeedia/wpcd/wp/t/Tsar_Bomba.htm

Auswirkungen einer nuklearen Explosion
https://en.wikipedia.org/wiki/Effects_of_nuclear_explosions

SETI ORG Arecibo-Nachricht
https://www.seti.org/seti-institute/project/details/arecibo-message

Yotta-Watt-Konverter
https://www.convertunits.com/from/yottawatt/to/terawatt

Vorherige |

Hinweise zu Zeitreisen

Das Großvater-Paradoxon / Wie funktioniert Zeitreisen? / So reist man in die Zukunft / 1. **Das Wartespiel** / 2. **Zeitdilatation** / 3. **Scheintoismus** / 4. **Reisen als Zeittourist** / 5. **Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation**

**Das Großvater-Paradoxon**
Das Großvater-Paradoxon wirft eine beunruhigende Frage auf: Was würde passieren, wenn Sie in der Zeit zurückreisten und Ihren Großvater töteten? In diesem Szenario wäre Ihr Großvater tatsächlich tot, genauso wie er es wäre, wenn Sie ihn in der Gegenwart töten würden. Dies führt jedoch zu einer Inkonsistenz – Sie würden immer noch existieren, da Sie bereits geboren wurden. Im Grunde können Sie sich nicht einfach „ungeboren“ machen.

**Wie funktioniert Zeitreisen?**
Um in der Zeit zurückzureisen, bräuchten Sie ein überlichtschnelles Fahrzeug, das sich schneller als das Licht bewegen kann. Um Ihr gewünschtes Ziel zu erreichen, müssen Sie es auf bestimmte Koordinaten in Raum und Zeit ausrichten. Es ist wichtig zu wissen, dass sich die Erde und das Sonnensystem ständig mit hoher Geschwindigkeit durch den Kosmos bewegen. Glücklicherweise können überlichtschnelle Fahrzeuge diese Geschwindigkeiten erreichen.

Um erfolgreich und ohne Zwischenfälle an Ihrem Ziel anzukommen, ist präzises Timing unerlässlich. Je weiter Sie Ihre Reise in die Vergangenheit planen, desto komplexer werden die Berechnungen. Um eine sichere Ankunft zu gewährleisten, ist es ratsam, den Weltraum um die Erde herum anzupeilen und nicht den Planeten selbst, um Kollisionen zu vermeiden. Letztendlich müssten Sie zur Landung ein kleineres Schiff verwenden, das aus dem Weltraum kommt.

**Wie man in die Zukunft reist**
Es gibt mehrere Möglichkeiten, in die Zukunft zu reisen – genauer gesagt fünf faszinierende Möglichkeiten.

1. **Das Wartespiel**
Die einfachste Methode ist, einfach abzuwarten. Wir alle bewegen uns ständig mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Sekunde pro Sekunde in die Zukunft. Während unsere mentalen Zustände beeinflussen können, wie wir den Lauf der Zeit wahrnehmen, bleibt die Geschwindigkeit, mit der die Zeit vergeht, für jeden gleich. Allerdings vergeht die Zeit je nach Gravitationsbedingungen unterschiedlich. Auf Meereshöhe beispielsweise vergeht die Zeit langsamer als auf einem Berggipfel, wo der Einfluss der Schwerkraft schwächer ist.

2. **Zeitdilatation**
Die Zeitdilatation bietet einen weiteren faszinierenden Ansatz. Wenn Sie sich in einem bewegten Objekt wie einem Flugzeug oder einem Raumschiff befinden, verlangsamt sich für Sie die Zeit im Vergleich zu denen, die an ihrem Platz verharren. Würden Sie dieses Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, würde die Zeit für die Insassen praktisch stillstehen. Wenn Sie nach einer Reise mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zum Startplatz zurückkehren, würden Sie feststellen, dass alle, die dort zurückbleiben, deutlich gealtert sind. Wenn die Reise viele Jahrhunderte gedauert hätte, hätten die Menschen auf der Erde den gesamten Zeitablauf miterlebt, während Sie unverändert geblieben sind.

3. **Scheintoilet**
Eine andere Methode ist die sogenannte Schwebetotraumata. Unser Körper altert und entwickelt sich im Laufe der Zeit mit konstanter Geschwindigkeit aufgrund unseres Stoffwechsels und der Brownschen Bewegung, die in unseren Zellen stattfindet. Durch die Verlangsamung oder Unterbrechung dieser Prozesse könnte man in einen tiefen Schlaf fallen und Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte später aufwachen, ohne einen Moment gealtert zu sein.

**Rückkehr aus der Vergangenheit nach einer Zeitreise**
Wenn es darum geht, nach einer Zeitreise in die Zukunft zurückzukehren, müssen je nach Absicht zwei Szenarien in Betracht gezogen werden: Reisen als Tourist oder das Ziel, die Geschichte zu ändern.

4. **Reisen als Zeittourist**
In diesem Szenario übernehmen Sie die Kontrolle über ein Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff und steuern es auf die ungefähre Position im Weltraum zu, an der sich die Erde in einem Jahrtausend befinden wird. Da Sie nicht voraussagen können, wo sich die Erde in tausend Jahren befinden wird – denn aus Ihrer aktuellen Perspektive ist sie noch nicht so weit –, müssen Sie sich auf Ihr Wissen über die Zeitlinie verlassen. Wenn Sie mit einem Überlichtgeschwindigkeits-Raumschiff in die Vergangenheit reisen und dann zurückkehren würden, würden Sie feststellen, dass der Lauf der Geschichte trotz aller vorherigen Veränderungen, wie beispielsweise der hypothetischen Tötung Ihres Großvaters, bemerkenswert unverändert geblieben ist und Ihr Großvater noch am Leben wäre. Sie würden mit einer faszinierenden Geschichte zurückkommen, die Sie erzählen könnten.

5. **Veränderung der Geschichte durch Zeitdilatation**
Wenn Sie sich dagegen entscheiden, mithilfe der Zeitdilatationsmethode aus Ihrer Vergangenheit in die Zukunft zu reisen – beispielsweise indem Sie die Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit umkreisen –, würden Sie in einer Zeitlinie landen, die durch Ihre Handlungen drastisch verändert wurde. In diesem Fall könnten Sie sich in einem „Beta-Universum“ wiederfinden, in dem Ihr Großvater nie existiert hat und Sie folglich auch nicht. Sie könnten diese veränderte Realität zwar beobachten, aber das stellt kein Problem dar, da Sie aus einem anderen Zweig des Multiversums stammen (dem „Alpha-Universum“). Auch wenn Sie im Beta-Universum nichts zu suchen haben, verleihen Ihnen Ihre vergangenen Erfahrungen in einem anderen Universum eine einzigartige Perspektive.

Durch das Verständnis und die Nutzung dieser Methoden geht das Konzept der Zeitreise über bloße Science-Fiction hinaus und lädt uns ein, die Geheimnisse unserer Existenz und die Natur der Zeit selbst zu erforschen.

Wer hat den Urknall verursacht?

Am Anfang war nichts – eine unendliche Leere, still und dunkel, bis eine unvorstellbare Explosion die Stille zerriss. Begleiten Sie uns auf einer aufregenden Reise durch die Welt der Wissenschaft, Philosophie und des Unbekannten, während wir versuchen, die rätselhafte Kraft hinter dem Urknall zu enthüllen. Wer hat den Urknall verursacht?

Welche Form hat das Universum?

Stellen Sie sich vor, Sie stehen unter einem sternenklaren Himmel, blicken hinauf in den funkelnden Kosmos und denken über die größte Frage nach, die die Menschheit seit Jahrhunderten beschäftigt: Welche Form hat das Universum? Ist es eine grenzenlose Fläche, die sich unendlich in alle Richtungen ausdehnt, oder ist es wie die Oberfläche eines Ballons nach hinten gewölbt?

Was hat den Urknall verursacht?

Der Urknall schuf das Universum. Was schuf den Urknall?

Der belgische Priester und vatikanische Astronom Lemaître prägte den Begriff „Urknall“. Er versuchte, die Aussage der Bibel in der Genesis (Gen. 1:3, Gott sagte: „Und es ward Licht“) mit der Kosmologie in Einklang zu bringen.

Georges Henri Joseph Édouard Lemaître

Abgesehen von religiösen Erwägungen halte ich die Frage nach dem Ursprung des Universums daher für irreführend. Ich glaube nicht, dass irgendetwas oder irgendjemand in der Vergangenheit irgendetwas erschaffen hat. Wissenschaftlich gesehen betrachten Forscher das Konzept der Zeit – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – als überholt. Zeit ist eine Illusion, sagte Einstein. Eine Illusion der menschlichen Perspektive, sage ich.

Albert Einstein-Zifferblatt

Für die meisten Menschen gibt es einen Anfang, wenn wir zum Beispiel an unsere Kindheit zurückdenken. Eine erste Erinnerung, ein erster Gedanke.

Aber auch das ist eine Illusion, die aus menschlicher Amnesie entsteht. Die menschliche Amnesie der Vergangenheit ist unsere Amnestie von der Sünde.

Philosophisch gesehen hat das Universum schon immer existiert. Neu ist, dass wir heute das Bewusstsein haben, zu verstehen, dass es „uns“ und das Universum gibt. Wir erschaffen das (menschliche) Universum in unseren Gedanken in diesem Moment. Es gibt keine Trennung zwischen unserer inneren und äußeren Welt.

Mit „uns“ meine ich Sie, mich und alles, was wir verstehen und was „existiert“.

Wir versuchen, einen Sinn darin zu finden und suchen nach einem „Anfang“, einem „Urknall“. Aber das Universum hat schon immer existiert. Es ist unendlich und hat keinen Anfang und kein Ende, wie ein Möbiusband.

Warum? Warum nicht?


Frage von AC:
Der Begriff „Unendlichkeit“ ist ein Widerspruch. Das Universum, von dem wir einen kleinen Teil wahrnehmen, kann und darf nicht „unendlich“ sein.

Denn alles, was als Ganzes existiert, ist in sich selbst eine Wechselwirkung (>2). Ein solches Ganzes kann nur im Gleichgewichtszustand existieren, da es bestimmt und damit als existent betrachtet werden kann. Andernfalls würde eine Seite (als Gleichgewichtsparameter) das Ganze sehr schnell „zerstören“. Ein Gleichgewicht muss aus sich gegenseitig ausgleichenden Teileinheiten bestehen.

Das Gleichgewicht in einem Ganzen (selbst wenn uns dessen Grenzen nicht klar sein können!) kann als solches nicht „unendlich“ sein, denn sonst müssten die wechselseitigen, sich gegenseitig in Schach haltenden Komponenten (die Gegenkräfte) je nach Veränderung der Größe der jeweils gegenüberliegenden Seite gleichzeitig und wechselseitig „unendlich“ sein, was sich aber physikalisch rational nicht erklären lässt.

Beispiel: Obwohl die Zahl 10 eine eindeutige Menge symbolisiert, ergibt die Division dieser Menge durch drei eine sich wiederholende „unendliche“ Zahl. Dies liegt daran, dass 3 kein Teiler von 10 ist, was bedeutet, dass solche Divisionen nicht zu einem endlichen Ergebnis führen.


Kommentar von AP:
Sehr gut geschrieben! Ich möchte zur Frage nur noch anmerken, dass der angebliche „Urknall“ wie ALLE Theorien nie bewiesen wurde und nur auf Annahmen und Spekulationen beruht… na ja, und vielleicht ist ALLES in den manifestierten Welten letztlich eine Illusion und folgt einem detaillierten Plan mit Regeln und Gesetzen.


Frage von CR:


Nun, ich bin kein Physiker. Aber der „Urknall“, also der Beginn des Universums, wie wir es zu kennen glauben, war weder ein Knall im Sinne einer Explosion (da wäre ja niemand gewesen, der ihn hätte hören können, da war ja sowieso niemand), noch fand er an einem Punkt statt. Ich habe mir das als reines Rechenmodell vorgestellt, also überhaupt nicht konkret. Es gibt verlässliche Messungen eines scheinbar expandierenden Universums, und das kann man auf einen Punkt zurückrechnen. Punkt? Eine Kerze, die brennt, kann nicht ewig gebrannt haben.

Ist die gesamte Energie und Masse des Universums (was laut Einstein dasselbe ist) begrenzt, oder erschaffen sich beide neu, oder verändert sich einfach alles? Geht alles, was sich bewegt, auf immer neue Ursachen zurück, bis hin zum ersten „Stoß“, der keine Ursache hat (Aristoteles), Gott für Theisten? Aber Gott ist kein Teil der Methodologie der Naturwissenschaften, da er weder beweisbar noch messbar ist. So interessant das auch wäre, ich kann mir nichts vorstellen.


Antworten:
Ja, wir haben das expandierende Universum. Aber wenn es sich ins Unendliche ausdehnt, braucht es keinen Anfang, oder?



Alle Rechenmodelle basieren auf der Annahme, dass die Rotverschiebung durch Expansion verursacht wird. Die Expansionstheorie geht von einer bestimmten Geometrie des Universums aus: der Riemannschen Sphäre, vereinfacht gesagt einer Kugel.

Eine vereinfachte Riemann-Sphäre und der Mensch

Ich bin allerdings ein Anhänger der Torustheorie, auch wenn die Übermittlung dieser Informationen auf unkonventionelle Art und Weise erfolgte. Man könnte auch sagen: telepathisch.

Telepathie ist seit einiger Zeit ein fester Bestandteil der Science-Fiction. In den letzten Jahren wurde sie in Laboren mithilfe von Kabeln erfolgreich an Mäusen demonstriert.

Auch Menschen wurden erfolgreich als Versuchspersonen für Telepathie verkabelt. Internetprotokolle wurden verwendet, um Gedanken zwischen Menschen auf verschiedenen Kontinenten zu übertragen. Natürlich auftretende Telepathie bei überempfindlichen Personen ohne technische Hilfsmittel wird als außersinnliche Wahrnehmung oder ESP bezeichnet.

ESP ist mit einem Stigma behaftet. Studien, die ESP untersuchen und seine Existenz bestätigen, gelten als Pseudowissenschaft.


Bei der Telepathie kommt es manchmal vor, dass die Bedeutung eines Konzepts bei der Übertragung verzerrt wird. So kann beispielsweise die Übertragung eines Horns Torus vom Empfänger mit einem Horn TAURUS oder den Hörnern eines Stiers verwechselt werden.


Das war meine Vision: Damals im Jahr 1986, bevor ich schlafen ging, sah ich diese majestätische Struktur im Zimmer schweben und alle Sterne und Galaxien bewegten sich zum Zentrum hin.

Zuerst war ich mir nicht sicher, was ich sah: einen Torus mit einem infinitesimalen Loch in der Mitte, und alles auf seiner Oberfläche bewegt sich auf einen PUNKT (oder einen Tunnel) zu, um am anderen Ende wiedergeboren zu werden.

War es ein „Bagel“?

Dieses Bagel-🥯-Modell heißt in der wissenschaftlichen Nomenklatur nun HTUM, das Hyper-Torus-Universum-Modell. Jeder Sesamsamen auf dem (vereinfachten) Bagel entspricht einem Galaxienhaufen.

Alle Felder haben diese Form. Damit meine ich keine Blumenfelder, sondern elektromagnetische Felder.

Die Form der Felder

Auf der Website „Hyper-Torus Universe Model“ finden Sie eine interaktive Simulation des Hyper-Torus (Link).

Hyper-Torus-Universummodell von https://htum.org

Das Ganze sieht wirklich sexy:

Horntorus.com


Dies ist ein Universum mit einem Anfang und einem Ende.

Als nächstes werden wir uns Beweise dafür ansehen, dass dies die tatsächliche Form des Kosmos ist.