Stellen Sie sich ein Reich vor, in dem Zeit und Raum gekrümmt sind und Teilchen schneller als Licht reisen können. Dieses Phänomen, bekannt als Superluminalität, ist nicht nur ein Science-Fiction-Traum; es berührt die Substanz der Realität. Lassen Sie uns die erstaunlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern wie Thomas Hartmann erkunden, der 1962 unser Verständnis des Quantentunnelns erhellte.
Der Hartmann-Effekt
Die Quantentunnelzeiten wurden erstmals 1962 von Thomas Elton Hartmann gemessen, als er für Texas Instruments in Dallas arbeitete.Tunneln eines Wellenpakets„Er beschrieb, dass die Zeit, die Teilchen wie Photonen brauchen, um durch eine Barriere zu tunneln, nicht von der Länge dieser Barriere abhängt. Wenn wir tiefer in diese seltsame Welt der Quantenmechanik eintauchen, scheint es, dass Teilchen innerhalb bestimmter Barrieren unserem klassischen Verständnis von Geschwindigkeit zu trotzen scheinen – fast so, als würden sie durch ein kosmisches Schlupfloch schlüpfen.
Mit dem technischen Fortschritt sind wir in der Lage, kleinste Zeitintervalle zu messen. Dies führte uns zu der Entdeckung, dass der Prozess des Quantentunnelns es Teilchen ermöglichen könnte, Barrieren schneller zu durchqueren als mit Lichtgeschwindigkeit.
Aktuelle Erkenntnisse zur Larmor-Uhr
In einer kürzlichen Untersuchung berichtete Quanta Magazine (Quantentunnel zeigen, wie Teilchen die Lichtgeschwindigkeit durchbrechen können) machte der Physiker Dr. Aephraim Steinberg von der Universität Toronto faszinierende Beobachtungen mithilfe eines ausgeklügelten Werkzeugs namens Larmor-Uhr.
Diese Uhr, benannt nach dem irischen Physiker Joseph Larmor, verfolgt die Drehung von Teilchen in Magnetfeldern. Steinberg fand heraus, dass Rubidiumatome erstaunlich schnell – nur 0.61 Millisekunden – durch Barrieren hindurchfliegen, also deutlich schneller als im leeren Raum. Dies steht im Einklang mit den Perioden der Larmor-Uhr, die in den 1980er Jahren theoretisch berechnet wurden!
„In den sechs Jahrzehnten seit Hartmans Artikel haben Physiker, egal wie sorgfältig sie die Tunnelzeit neu definiert oder wie präzise sie sie im Labor gemessen haben, festgestellt, dass Quantentunneln ausnahmslos den Hartmann-Effekt aufweist. Tunneln scheint unheilbar und robust überlichtschnell zu sein.“
Natalie Wolchover„Die Berechnungen zeigen, dass, wenn man die Barriere sehr dick baut, die Beschleunigung es den Atomen ermöglichen würde, schneller von einer Seite zur anderen zu tunneln als das Licht.“
Dr. Aephraim Steinberg
Diese Erkenntnisse werfen spannende Fragen auf: Was passiert innerhalb der Barriere?
Die Natur der Barriere
Auf die Frage, was innerhalb dieser Barriere passiert, reagierte Horst Aichmann, ein Kollege von Dr. Nimtz, mit einer anregenden Diskussion. Er bemerkte, dass die Welle, die am Ende des Tunnels austritt, interessanterweise in Phase mit der Welle bleibt, die sie vorher aufgenommen hat. Was bedeutet das? Es deutet darauf hin, dass sich die Natur der Zeit in einem solchen Tunnelszenario irgendwie ändern oder sogar verschwinden könnte.
10. August 2023, 3:03 Uhr
„Bei unseren Tunnelexperimenten tritt die Welle sofort mit derselben Phase am Ausgang des Tunnels aus und breitet sich mit sehr hohem Verlust als ‚normale Hochfrequenz‘ aus. Innerhalb des Tunnels stellt sich die Frage: ‚Was kann in Nullzeit passieren?‘“
Viele Grüße, Horst Aichmann“„Vielen Dank für Ihre Antwort. Sie meinen also, dass sich das scheinbare Überlichtgeschwindigkeitsverhalten nur innerhalb des Tunnels zeigt, wenn man die Wellenlänge und Frequenz des Signals berücksichtigt? Und der Tunnel ist der Luftspalt zwischen den Prismen? Viele Grüße, Eric“
10, 2023:4 Uhr
„Das ist richtig…, der Punkt ist, wenn Sie die Phase vor und nach dem Tunnel betrachten, sehen Sie die gleiche Phase… Wir verwenden unterschiedliche Stücke zwischen 3 und 15 cm, sie zeigten alle das gleiche Ergebnis – KEINE Phasenänderung.Unsere Interpretation ist: Phasenänderung = 0 bedeutet Zeit = 0
Wir haben also einen Raum ohne Zeit und mehr noch, wenn das richtig ist, dieser Raum hat kein Volumen, richtig??? Horst Aichmann”
Ich habe eine Weile über diese Frage nachgedacht und bin aus einer topologischen Perspektive an das Problem herangegangen:
„Eine meiner Erkenntnisse scheint zu sein, dass ein tunnelndes Photonenteilchen den vierdimensionalen Raum als nulldimensionaler Punkt verlässt, als eindimensionale Saite (Tunnel) tunnelt und als Welle wieder in den vierdimensionalen Raum eintritt.“
Erich Habich-Traut
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Zeit und Entfernung ihre Bedeutung verlieren, eine Art kosmisches Gefüge, in dem Teilchen ohne die üblichen Beschränkungen unserer dreidimensionalen Erfahrung hinein- und hinaushuschen.
Dieser Raum ist eine Art UNIFIERER, wo weder Entfernung noch Zeit existieren. Partikel/Wellen bewegen sich im gesamten Universum kontinuierlich in diese Dimension hinein und aus ihr heraus.
Das QUANTENREICH
Dieses Abdriften ins Unbekannte bringt uns auf die Idee des Quantenreichs – eines Raums, der sich unserer gewöhnlichen Wahrnehmung entzieht. Hier bewegen sich Teilchen frei und kontinuierlich und erzeugen Wellen, die möglicherweise verborgene Informationen aus einem Reich jenseits unseres Vorstellungsvermögens transportieren. Stellen Sie es sich als eine Brücke zwischen den Dimensionen vor, in der alles in einem zeitlosen Geflecht miteinander verbunden ist.
Einige Quanten (Teilchen/Wellen) durchqueren diesen eindimensionalen Raumbereich kontinuierlich, indem sie einfach auf eine Barriere treffen und eine schwindende Welle erzeugen. Ich gehe davon aus, dass getunnelte Quanten Information von dieser Überlichtgeschwindigkeitsdurchquerung.
Sie waren an einem seltsamen Ort, aus unserer Sicht im Quantenreich. Sie waren in einem eindimensionalen Raum ohne Zeit. Wo alles überall und jederzeit gleichzeitig ist.
Quantenmechanische Effekte im Quantenbereich des fiktiven Marvel-Universums sollen bereits bei Skalen von weniger als 100 Nanometern bedeutsam werden. In Wirklichkeit hängt es von der Größe des Systems ab.
Beeinflusst dieses Quantenverhalten das Leben auf der Erde? Absolut! Pflanzen nutzen zum Beispiel seltsame Quantenmechanik zur Herstellung von Sauerstoff in einem Prozess namens Quantenkohärenz. Winzige Strukturen, sogenannte Chloroplasten, arbeiten auf einer Skala zwischen 5 und 10 Mikrometern, was den tiefgreifenden Einfluss von Quantenphänomenen sogar auf unser tägliches Leben unterstreicht.
Es gibt also einen sehr bedeutenden quantenmechanischen Effekt, ohne den Leben auf der Erde nicht möglich wäre.
Die Filamente einer menschlichen Nervenzelle haben einen Durchmesser von ca. 10-Nanometer, also 500 bis 1000 Mal kleiner. Und auch hier spielen Quanteneffekte eine Rolle.
Das schwierige Problem des Bewusstseins
Kommen wir nun zu einer tief philosophischen Frage: Was ist mit dem Bewusstsein? Woher kommt es und wohin geht es? Dieses Mysterium, das oft als das „schwierige Problem“ bezeichnet wird, versucht, die Verbindung zwischen unseren Gedanken und der biologischen Maschinerie unseres Gehirns zu entschlüsseln.
Könnte es sein, dass Bewusstsein aus der Fähigkeit unseres Gehirns entsteht, sich durch Wellen zu verbinden, die eine bizarre eindimensionale Welt durchqueren? Wenn dem so ist, deutet dies darauf hin, dass selbst die einfachsten Lebensformen mit Bewusstsein ausgestattet sein könnten – fast wie winzige Funken der Wahrnehmung, die im Dunkeln flattern. Bewusstsein. Woher kommt es, wohin geht es?
„Ich gehe davon aus, dass das menschliche Bewusstsein aufgrund seiner Verbindung über Neuronen und andere Gehirnstrukturen zu einem eindimensionalen, zeit- und raumlosen Bereich entsteht. über evaneszente Wellen. Aus diesem Quantenbereich werden Informationen in unsere Welt transportiert.“
Erich Habich-Traut
Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnte jedes Wesen, das (elektromagnetische) Wellen oder Energie erzeugt, in der Lage sein, Bewusstsein zu erlangen oder darauf zuzugreifen. Midichlorie Amöben, die Vorfahren der Mitochondrien, die in der menschlichen Zelle ATP produzieren, können Bewusstsein erlangen.
Die Suche nach überlichtschneller Kommunikation
Stellen Sie sich ein Universum vor, in dem einige Teilchen durch Barrieren schlüpfen können, als wären sie gar nicht da – nicht durch Raum oder Zeit eingeschränkt, sondern als würden sie mit der Realität Verstecken spielen. Diese Idee, einst Science-Fiction, wurzelt in einer besonderen Eigenschaft der Quantenmechanik, die als Überlichttunneln bekannt ist.
Dr. Aephraim Steinberg meint, dass ein einzelnes Teilchen, das durch eine Barriere tunnelt, diese erstaunliche Leistung vollbringen kann, aber keine Informationen im herkömmlichen Sinne durch den offenen Raum transportiert. Ähnlich wie ein Flüstern, das verloren geht, bevor es jemandes Ohr erreicht, Ein einzelnes tunnelndes Teilchen kann nicht „durch die Luft“ kommunizieren.
Und das wirft faszinierende Fragen auf: Was wäre, wenn wir das Phänomen des Quantentunnelns für die Kommunikation nutzen könnten? Denken Sie an unsere Träume, Sofortnachrichten an eine Marsmission zu senden oder Signale von weit entfernten Sternen zu empfangen. Solche überlichtschnellen Signale könnten die Art und Weise, wie wir den Kosmos erforschen, revolutionieren.
Jahrelang habe ich über diese faszinierende Möglichkeit nachgedacht. Ich dachte über die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung nach – ein schwaches Flüstern der Strahlung vom Urknall selbst. Dieses Hintergrundrauschen, das aus allen Ecken des Universums kommt, ähnelt einer Symphonie von Frequenzen, die von 300 MHz in unseren vertrauten Fernsehbändern bis zu atemberaubenden 630 GHz reichen. Doch trotz der Unermesslichkeit des Universums stellen wir fest, dass diese frei umlaufenden Überlichtwellen einfach nicht auftreten.
MIKROKOSMOS
Dies führt uns in einen anderen Bereich –der Mikrokosmos des Gehirns! Kürzlich stieß ich auf eine Studie, die etwas Bemerkenswertes enthüllte: In der komplexen Landschaft unseres Gehirns gibt es schwindende Wellen, sagt der WETCOW-Forschungspapier. Diese flüchtigen Wellen gedeihen an Orten, an denen elektromagnetische Energie fließt – wie in lebenden Zellen, Pflanzen und sogar in den Prozessoren unserer Computer. Sie gedeihen im Kosmos als Ganzem und im Besonderen.
Sie fragen sich vielleicht: Verstoßen diese Überlichtwellen gegen die heiligen Regeln der allgemeinen Relativitätstheorie? Professor Steinberg versichert uns: „Keineswegs.“ Echte Überlichtwellensignale würden erfordern, dass diese Wellen ihre eigene Wellenlänge überschreiten, was nach unserem derzeitigen Verständnis unerreichbar ist. Stattdessen bleiben diese schwindenden Wellen innerhalb der Standardgrenzen der Lichtgeschwindigkeit, sodass sie nach einem kurzen Aufblitzen nicht mehr wahrnehmbar sind – ähnlich wie ein Glühwürmchen im Dunkeln, das aufleuchtet, nur um dann schnell wieder zu verblassen und nicht mehr wahrnehmbar zu sein.
Unter normalen Umständen ist die überlichtschnelle evaneszente Welle . die normale Geschwindigkeitswelle wie in dieser Abbildung dargestellt (d):
Das getunnelte Signal hat keine Zeit, die Welle zu überholen, denn evaneszente Wellen sind eben evaneszent. Sie verschwinden, und das Wort „evaneszent“ bedeutet „verschwindend“. Aus diesem Grund verletzen sie weder die Kausalität noch die allgemeine Relativitätstheorie.
Doch bevor sie verschwinden, geschieht etwas Aufregendes: Diese flüchtigen Wellen können sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortbewegen. Wie wir bereits festgestellt haben, sind sie schneller als das Licht. Im Labyrinth des Gehirns, wo Ein Kubikmillimeter Großhirnrinde enthält durchschnittlich 126,823 Neuronen, liegt das Potenzial für eine außergewöhnlich schnelle Signalverarbeitung. Diese winzigen Strukturen interagieren auf eine Weise, die eine Form der Kommunikation ermöglichen könnte, die Grenzen überschreitet.
Und das ist das wirklich Spannende: Eine überlichtschnelle Informationsübertragung innerhalb des Gehirns ist möglich. Denn im Gehirn gibt es eine Vielzahl von Strukturen, die diese Signale im Wellenlängenbereich verarbeiten können.
Evaneszente Felder, wie diese Wellen auch genannt werden, entsprechen den Abmessungen typischer biomolekularer Komponenten wie DNA, Peptiden, Proteinen und Neuronen.
„Die enorme Verarbeitungsgeschwindigkeit des menschlichen Gehirns lässt sich ganz oder teilweise durch überlichtschnelle Signalübertragung erklären.“
Erich Habich-Traut
EVANESCENT WAVE DECAY: Eine Reise ins Unsichtbare
Bei der großen Erforschung des Kosmos stoßen wir auf eine Vielzahl von Phänomenen, von denen sich viele unseren Sinnen entziehen und unser Verständnis auf die Probe stellen. Eine solche schwer fassbare Entität ist die flüchtige Welle oder das flüchtige Feld.
Aber warum lösen sich diese zarten Wellen so schnell auf? Könnte es sein, dass sie auf ihrem Weg auf einen unsichtbaren Widerstand stoßen, ähnlich wie ein Boot, das sich durchs Wasser bewegt? Wenn wir einen Gegenstand durch ein ruhendes Medium schieben, sind wir mit einer spürbaren Kraft konfrontiert, die unseren Bemühungen Widerstand leistet – der Trägheit des Mediums selbst. Wenn Sie beispielsweise einen Tropfen Tinte in ein stilles Glas Wasser fallen lassen würden, würden Sie erleben, wie sich die Tinte in einem wunderschönen, wirbelnden Tanz verteilt. Dies geschieht nicht, weil die Tinte sich verteilen möchte, sondern weil sie auf den Widerstand des Wassers stößt.
Ist die Ausbreitung der schwindenden Welle durch die sehr Trägheit oder Viskosität des vierdimensionalen Raums, dass die schwindende Welle nach dem Verlassen des Quantentunnels trifft?
Warten Sie einen Moment und denken Sie darüber nach. Wie könnten Sie diese Analogie beweisen?
Bei unserer Erforschung der Physik stoßen wir häufig auf verschiedene Arten von Wellen. Die Stärke herkömmlicher Radiowellen beispielsweise nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab, die sie von ihrer Quelle zurücklegen. Das bedeutet, dass das Signal um den Faktor vier schwächer wird, wenn wir uns doppelt so weit entfernen. Im Gegensatz dazu weisen evaneszente Wellen einen dramatischeren Rückgang auf. Sie verschwinden exponentiell und ihre Präsenz verblasst viel schneller als ihre herkömmlichen Gegenstücke, wie Kerzen, die von einem unerwarteten Windstoß ausgeblasen werden.
Sie könnten versuchen, eine Wellenform zu finden, die auf die gleiche Weise abfällt.
Ein wenig Recherche ergibt Folgendes:
Ref: Meereswellen nehmen exponentiell ab
Evaneszente Wellen nehmen exponentiell ab
Und ist das nicht eine schöne Analogie? Tatsächlich klingen schwindende Wellen auf eine Weise ab, die den Meereswellen, die an die Küste krachen, verblüffend ähnlich ist.
Wie kommen wir von einer Idee zur nächsten? Wie können wir Konzepte annehmen, bevor wir sie durch strenge Beweise untermauern können? Die Antwort liegt oft in Gedankenexperimenten – eindringlichen mentalen Reisen, die unsere Neugier wecken und uns zu Hypothesen führen. Eine Hypothese ist eine fundierte Annahme, ein Trittstein auf dem Weg zur Entdeckung. Aber jede Hypothese muss der Strenge experimenteller Tests standhalten, bei denen sie von anderen, die sich auf denselben Weg wagen, überprüft und wiederholt werden kann.
Lassen Sie uns in unserem Bestreben, dies zu verstehen, einer kleinen Laune nachgehen. Stellen Sie sich nicht bloß ein Boot vor, das durchs Wasser gleitet, sondern ein großes Tier – eine Kuh.
Ja, eine „NASSE KUH!“ So amüsant dieses Bild auch sein mag, es veranschaulicht einen kritischen Punkt bezüglich schwach evaneszenter kortikaler Wellen.
Obwohl die ursprünglichen Autoren des WETCOW-Modells das Konzept der Überlichtstärke in Bezug auf schwindende Wellen nicht explizit erwähnten, bringt unsere Untersuchung dieser Ideen faszinierende Zusammenhänge ans Licht und erweitert die Grenzen zwischen etablierter Wissenschaft und neuen Entdeckungen.
KONSEQUENZEN: Die kosmischen Auswirkungen unserer Erkenntnisse
Der schneller als Licht wirkende Ursprung der schwindenden Gehirnwellen ist nicht erforderlich, damit das WETCOW-Modell von Galinsky/Frank funktioniert.
Ihre Natur dient uns vielmehr als Linse, durch die wir einen Blick auf die bemerkenswerte Geschwindigkeit erhaschen können, mit der unser Gehirn Informationen verarbeitet und mit der Struktur des Bewusstseins selbst interagiert.
Im Bereich der Quantenphysik begegnen wir dem Symbol Ψ (Psi), das die probabilistische Wellenfunktion darstellt – eine mysteriöse mathematische Einheit, die die Unsicherheiten der Existenz vermittelt. In der Parapsychologie symbolisiert dasselbe Symbol den unbekannten Faktor hinter übernatürlichen Erfahrungen, den die Wissenschaft noch nicht erklärt hat.
Inmitten dieser Landschaft sind wir mit außergewöhnlichen Phänomenen wie Präkognition konfrontiert – der verlockenden Fähigkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wie können wir diese scheinbar paradoxen Ereignisse in einer Welt, in der Ursache und Wirkung herrschen, miteinander in Einklang bringen? Die Präsenz flüchtiger Wellen bietet eine verlockende Möglichkeit: Was wäre, wenn Umkehrungen von Ursache und Wirkung in ihrer seltsamen Natur nicht nur phantasievolle Überlegungen sind, sondern vielmehr Wahrscheinlichkeiten, die wir neu überdenken müssen?
Auf unserer Reise ins Unbekannte könnten wir auf noch merkwürdigere Ereignisse stoßen, die mit diesen Überlichtgeschwindigkeitsphänomenen in Zusammenhang stehen. Der Kosmos ist voller spannender Rätsel, die darauf warten, von uns entdeckt zu werden, und lädt uns ein, Welten zu erkunden, in denen die Grenzen von Zeit und Raum unsere kühnsten Vorstellungen übersteigen.
Bleiben wir also neugierig, meine Freunde, während wir uns gemeinsam in die Weiten wagen, die Geheimnisse des Universums lüften und den Entdeckerfunken nähren, der in uns allen steckt.