Das WOW!-Signal, Teil 2: Mathematik deutet auf unbekannte Quelle hin, die sich in Richtung Erde bewegt

Abbildung (kein echtes Foto)

Nur die Fakten:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): hier downloaden | Diskussion zum Papier: Academia.edu

Präambel

Im Jahr 2022 veröffentlichte ich Das WOW!-Signal, Teil 1: Nicht von Menschenhand gemacht?.
Ich habe mich lange (drei Jahre) gefragt, warum ich die Möglichkeit für „Teil 3“ offen gelassen habe, anstatt einfach „Das Ende“ zu schreiben.

Mittlerweile ist klar, dass Teil 2 unverzichtbar ist, da er ein wichtiges Detail enthält, das vorher fehlte: GLEICHUNGEN!

Jeder kann alles schreiben, aber ohne mathematische Gleichungen ist es bloß Prosa. Hier also, damit jeder es nachprüfen kann, die Schritte, die erforderlich sind, um die Bewegung des Wow!-Signals zur Erde mit 10.526 km/s im Jahr 1977 zu verifizieren.

Dies stellt tatsächlich einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar. Bisher war das Wow!-Signal lediglich der plausibelste und einzige Kandidat für eine Funkübertragung nicht-menschlichen außerirdischen Ursprungs im Weltraum. Nun zeigt sich, dass sich dieses Signal bewegte und auf dem Weg zur Erde war.

Was auch immer dies bedeutet (Wir sind nicht allein?), es ist bemerkenswert, dass die Doppler-Berechnungen dieses Signals bisher nie veröffentlicht wurden. Glaubten die Behörden, es würde Panik auslösen?

Einführung

Das Wow!-Signal ist seit fast einem halben Jahrhundert der stärkste und einzige ernsthafte Kandidat für ETi-Funkkommunikation. Neue Berechnungen stützen die Annahme, dass das Wow!-Signal von einer sich bewegenden Quelle stammen könnte, die sich auf die Erde zubewegt, was seine Bedeutung bei der Suche nach außerirdischem Leben.

Der Text beschreibt das Wow!-Signal, eine starke Radioübertragung, die am 15. August 1977 vom Big Ear-Teleskop bei einer Frequenz von 1420.4556 MHz empfangen wurde, was einer Wellenlänge von 21.105373 cm entspricht. Die erwartete Frequenz des Signals, basierend auf Wasserstoff, beträgt 1420405751.768 Hz, was einer Wellenlänge von 21.106114054160 cm entspricht. Die Dopplerverschiebungsberechnungen ergeben eine Geschwindigkeit von ungefähr 10,526 m/sec (37,893 km/h), was darauf hindeutet, dass das Signal von einem Objekt stammt, das sich der Erde nähert. Hier sind die Schritte zur Berechnung der Dopplerverschiebungsgeschwindigkeit dargestellt. Zum Vergleich: Die Durchschnittsgeschwindigkeit von Asteroiden beträgt etwa 18–20 km/s, während Kometen, die auf die Erde treffen, normalerweise mit etwa 30 km/s unterwegs sind. Zum Vergleich: Die von Menschenhand gebauten Raumsonden Voyager 1 und 2 sind derzeit mit Geschwindigkeiten von 15 bis 17 km/s unterwegs.

Geschwindigkeitsvergleich
Die WOW!-Signalquelle scheint sich der Erde mit 37,893 km/h genähert zu haben. Die Eintrittsgeschwindigkeit des Apollo-Kapseln in die Erdatmosphäre betrugen 39,705 km/h.

Bild NASA: Beispiel für stimmungsvoller Einstieg, zeigt die Aeroshell des Mars Exploration Rover (MER).

Zum besseren Verständnis habe ich die Abbildung des Eintritts des Mars Exploration Rovers in die Marsatmosphäre hinzugefügt. Die NASA hat diese Form aufgrund ihrer aerodynamischen Eigenschaften gewählt. Es ist möglich, dass die Beeindruckend! Signal stammte von einem UFO, das im Begriff war, in die Erdatmosphäre einzutreten, ebenso wie jede andere Interpretation.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wow!-Signal offenbar von einer unbekannten Quelle stammt, die sich der Erde mit einer Geschwindigkeit von 10.5 km/s näherte, wie Beobachtungen und Berechnungen zeigen. Es ist nicht bekannt, ob dies auf die Annäherung der Quelle an die Erde oder die relative Bewegung der Galaxie zur Erde zurückzuführen ist. Beide Szenarien sind möglich.

Bei den bisherigen Untersuchungen des Wow!-Signals wurde die Doppler-Blauverschiebung des Signals weder berücksichtigt noch erwähnt.

Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 1
Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977), Seite 2

References:

1: Doppler-Verschiebung-Berechnungen für das Wow!-Signal (1977)
https://www.academia.edu/126982728/The_Wow_Signal_Doppler_Shift_Equations

2: „Das verlockende WOW!-Signal“ von John Kraus, 1977, Archiv des National Radio Astronomy Observatory, https://www.nrao.edu/archives/files/original/2ec6ba346ab16e10a10d09462507beda.pdf

3. Nicht von Menschen gemacht? Teil 2 / Das Wow!-Signal: Hinweise deuten auf einen Ursprung von einem unbekannten, sich auf die Erde zubewegenden Objekt hin
https://www.academia.edu/126983022/Not_Made_By_Humans_Part_2_The_Wow_Signal_Evidence_Suggests_Origin_from_Unknown_Object_Moving_Towards_Earth

4. Originalveröffentlichung:
Nicht von Menschen gemacht? | Teil 1, 5. Februar 2022, Kontaktprojekt
https://contactproject.org/?p=779

5. Suche nach interstellarer Kommunikation
von Giuseppe Cocconi und Philip Morrison
https://web.archive.org/web/20110403061008/http://www.coseti.org/morris_0.htm

6. Eine Näherung zur Bestimmung der Quelle des WOW!-Signals
Alberto Caballero
https://arxiv.org/pdf/2011.06090

7. Wow!-Signal, Wikipedia
https://simple.wikipedia.org/wiki/Wow!_signal

8. „Ballade vom ‚Wow!‘-Signal“, Paul H. Shuch, SETI-Liga
http://drseti.org/audio/wow.mp3


PDF: Die Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977):
hier downloaden

Das Wow!-Signal: Entlarvt oder missverstanden?

Das Wow!-Signal, eine mysteriöse Radioübertragung aus dem Jahr 1977, sorgt in der astronomischen Gemeinschaft weiterhin für Diskussionen. Manche behaupten, das Signal sei entlarvt worden, vor allem durch eine neue Generation von Radioastronomen im Rahmen der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI). Diese aufstrebenden Wissenschaftler versuchen oft, sich einen Namen zu machen, indem sie bestehende Theorien in Frage stellen und alternative Erklärungen für vielversprechende SETI-Kandidatensignale anbieten.

Jüngste Versuche, das Wow!-Signal zu entlarven

Der jüngste Versuch, das Wow!-Signal zu widerlegen, geht auf Studenten zurück, die am Laser-SETI-Projekt beteiligt sind. Sie veröffentlichten kürzlich eine Dissertation, in der sie argumentierten, das Wow!-Signal sei ein Nebenprodukt der starken natürlichen Radioemission eines nahegelegenen Sterns, die angeblich eine nahegelegene Wasserstoffwolke angeregt habe. Diese Theorie ist jedoch mit Problemen behaftet. Um es genauer zu sagen: Dieses Verhalten wurde in der Natur nicht nur noch nie beobachtet, sondern Berechnungen deuten auch darauf hin, dass kein Stern ausreichend Strahlung aussenden könnte, um eine Wasserstoffwolke ausreichend anzuregen und ein solches Signal zu erzeugen – diese Diskrepanz ist um ein Vielfaches größer.

Jubel und Medienreaktionen

Als Reaktion auf ihre Ergebnisse lobten die an Laser SETI beteiligten Studenten ihre Arbeit und verbreiteten ihre Schlussfolgerungen über Social-Media-Plattformen. Sie behaupteten, „gelöst“ das Geheimnis des Wow!-Signal. Wie so oft griffen die Medien diese Geschichte schnell auf und erklärten das Wow!-Signal für entlarvt. Millionen von Lesern nahmen diese Information auf, ohne ihre Gültigkeit zu hinterfragen.

Widersprüche in der Wasserstoffwolkentheorie

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die Eigenschaften des Wow!-Signals, wie es tatsächlich detektiert wurde, der Wasserstoffwolkentheorie stark widersprechen. Insbesondere zeigte das Signal eine Blauverschiebung, was darauf hindeutet, dass es sich der Erde näherte – ein Verhalten, das nicht mit den erwarteten Eigenschaften von Wasserstoffwolken übereinstimmt.

Die Bedeutung kritischer Prüfung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es, während die Suche nach Antworten weitergeht, wichtig ist, die Behauptungen der Entlarvung kritisch zu betrachten. Das Wow!-Signal bleibt eines der faszinierendsten Phänomene im Bereich der Radioastronomie, was weitere Untersuchungen und Diskussionen auslöste. Anstatt es vorschnell abzutun, sollten Wissenschaftler und Enthusiasten gleichermaßen offen für die zahlreichen Möglichkeiten bleiben, die das Wow!-Signal bietet, während wir weiterhin versuchen, den Kosmos zu verstehen.

Hinterfragen der Absichten der SETI-Forscher

Das folgende Bild stammt aus der Präsentation von Laser SETI zum Wow!-Signal. Soll SETI außerirdische Intelligenz aufspüren oder dient es dazu, jede glaubwürdige Behauptung zu verschleiern und zu dementieren?

Die Laser-SETI-Astronomen Dr. Lauren Sgro und Dr. Franck Marchis
Die Laser-SETI-Astronomen Dr. Lauren Sgro und Dr. Franck Marchis, über YouTube

Schauen Sie sich die Leute von Laser SETI an, wie sie grinsen und den Daumen hochhalten. Auf wessen Seite stehen sie? Glauben sie etwa, dass SETI ein lukratives Unternehmen ist, das ihnen erlaubt, unbedeutende Studien durchzuführen, die keine Ergebnisse liefern, nur um Steuergelder auf ihre Bankkonten zu kassieren, während sie gleichzeitig vortäuschen, gewissenhaft nach der Wahrheit und dem Fortschritt der Menschheit zu suchen?

Ich habe Zweifel.

Warum hat kein einziger Radioastronom die Doppler-Berechnungen des Wow!-Signals veröffentlicht? Haben sie nicht einmal daran gedacht?

Untenstehend sind Gleichungen, nach 48 Jahren:
PDF: Doppler-Blauverschiebungsberechnungen für das WOW!-Signal (1977): [hier downloaden]

Von der Wasserstofffusion bis zu außerirdischen Signalen: Ein UFO-Rätsel aus dem Jahr 1977 wird gelüftet

Ich habe über die Auswirkungen der in den Wow!-Signalgleichungen beobachteten Blauverschiebung sowie über die Natur ihrer Quelle nachgedacht.

Hintergrund: Dieser Artikel erklärt die Wow!-Signalgleichungen:

Warum also sollte das Wow!-Signal eine Blauverschiebung aufweisen?

Wasserstoff-Fusionsantrieb

1: Die Signalquelle ist die Emission eines Wasserstofffusionsantriebs zur Objektverzögerung. Wasserstofffusionsantriebe übertreffen derzeit human Technologie. Das „Objekt“ der Signalquelle hatte eine ähnliche Geschwindigkeit wie die Apollo-Kapseln beim Eintritt in die Erdatmosphäre.

Ich bin nicht kategorisch was darauf hindeutet, dass dieses „Objekt“ in die Atmosphäre eingetreten ist; ich behaupte vielmehr, dass die Geschwindigkeit der Signalquelle mit der der Apollo-Kapseln vergleichbar war. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Wow!-Signalquelle (das Objekt, an dem der hypothetische Fusionsantrieb befestigt war) in die Erdatmosphäre eintrat und landete.

Eine künstlerische Darstellung des Wiedereintritts des Apollo-Kommandomoduls in die Erdatmosphäre. Bild von der NASA

Wasserstoff-Maser

2: Die Signalquelle war ein Wasserstoffmaser, der sich der Erde näherte und ein Signal aussendete. Der Grund dafür ist unbekannt. Versuchte eine außerirdische Intelligenz, Aufmerksamkeit zu erregen? Wenn ja, warum wurde das Signal dann nicht wiederholt?

Bild: Weltraum-Wasserstoff-Maser, ESA


3: Gab es infolgedessen am oder nach dem 18. August 1977 ungewöhnliche UFO-Sichtungen? Oder ereigneten sich nach dem 18. August 1977 andere außergewöhnliche Ereignisse?

Bild: Das Petrosawodsk-Phänomen, auch bekannt als das Quallen-UFO, September 1977.


AZwei Tage später, am 20. August 1977, startete die NASA erfolgreich die erste Voyager-Raumsonde. Sie trug eine goldene Schallplatte mit Klängen und Bildern der Erde, gedacht als Botschaft an jede intelligente Lebensform, die ihr begegnen könnte.

Goldene Voyager-Schallplatte

B. Am 6. Oktober 1977 debattierte die Versammlung der Vereinten Nationen über die Existenz von UFOs. Die Forscher legten einen Vorschlag zur Untersuchung des Phänomens vor.


C. Am 26. November 1977 wurde eine Nachrichtensendung des britischen Fernsehsenders ITN durch eine seltsame Übertragung unterbrochen. Der Ton wurde durch eine verzerrte Stimme ersetzt, die behauptete, von Vrillon, einem Vertreter des Ashtar Galactic Command, zu stammen.


A, B und C sind nur einige Beispiele, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man an das Jahr 1977 denkt – sie schließen nicht alle ein.

UFO-Wahrheit: Zeugen, sagt eure Meinung!

Ich bin skeptisch gegenüber UFO-Behauptungen von Forschern, die ausschließlich auf Anekdoten aus zweiter Hand beruhen. Es ist wertvoller, die direkte Aussage eines UFO-Zeugen selbst zu hören, als sich auf Berichte Dritter zu verlassen. Ich selbst habe UFO-Sichtungen den offiziellen Stellen gemeldet, und als UFO-Zeuge wurde meine Aussage anonym zitiert:

Warum? Zeugen sollten erlaubt anonym zu bleiben, aber nicht-anonyme Zeugenaussagen sollten Vorrang haben. Um eine Sichtung melden zu können einzige Im anonymen Modus wird die Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen untergraben. Jeder kann eine Geschichte erfinden, Datenbanken mit falschen Informationen überfluten und legitime Berichterstattung überlagern.

Das Problem, sich ausschließlich auf Berichte aus zweiter Hand und anekdotische Berichte zu verlassen, UFO-Sichtungen ist ein wichtiges Thema. Das Nacherzählen von Anekdoten kann dazu führen, dass Tatsachen verdreht, Geschichten ausgeschmückt und wichtige Details verloren gehen. Indem wir Augenzeugenberichte von UFO-Zeugen aus erster Hand hören, können wir die betreffenden Ereignisse genauer verstehen.

Die Frage nach dem Wunsch nach Anonymität und die Möglichkeit, seine Identität offenzulegen, würde Transparenz und Vertrauenswürdigkeit erhöhen. Eine solche Regelung würde ein differenzierteres Verständnis der Beweise ermöglichen und möglicherweise zu glaubwürdigeren Ermittlungen führen.

NUFORC-Zeugenberichtsformular

Tatsächlich bieten einige UFO-Forschungsorganisationen, wie das National UFO Reporting Center (NUFORC), UFO-Zeugen die Möglichkeit, anonym zu bleiben oder ihre Kontaktdaten anzugeben. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und wir brauchen in diesem Bereich mehr Transparenz.

Das Nationale UFO-Meldezentrum
Der Sammlung gewidmet und
Verbreitung objektiver UFO/UAP-Daten
https://nuforc.org

Video: Vom verlassenen Kind zum kosmischen Visionär: Die unglaubliche Reise von Eric Habich-Traut!

Eric Habich-Traut, Gründer des Contact Project, verbindet Technologie, menschliches Potenzial und kosmische Forschung. Seine außergewöhnliche Reise umfasst intrauterine Erinnerungen, die er mit Persönlichkeiten wie Bradbury und Dalí teilte; Kindheitserfindungen; eine UFO-Sichtung 1986 in Irland; präkognitive Visionen der Challenger- und K-219-Katastrophen; und quantenphysikalische Inspirationen von Prof. Günter Nimtz. Seine Forschung aus dem Jahr 2025 liefert neue mathematische Erkenntnisse zur Geschwindigkeit des „Wow!“-Signals und stellt Theorien über das überlichtschnelle Gehirn auf Wellen hinter PSI-Phänomenen und bietet ein vereinfachtes Stringtheorie-Modell der Quantenverschränkung. Raum und Zeit bleiben unsere nächste Grenze.

🌌 Video: Die Wow! Signalmelodie 🌌

Im Ton des Kosmos: Ein von den Sternen gesungenes Signal

Grüße, Erdenbeobachter!
Begleiten Sie uns auf einer außergewöhnlichen Reise, während wir das rätselhafte Wow!-Signal erforschen – ein überirdisches Flüstern aus dem Kosmos, das seit Jahrzehnten die Fantasie beflügelt. Zu den Highlights dieses Videos gehören: Einblicke in die Verbindung zwischen Mathematik, Musik und interstellarer Kommunikation. Das Universum ist riesig; erkunden wir es gemeinsam!

Blicken Sie auf Ihren kleinen Planeten herab – blau, grün und voller Chaos des Lebens. Betrachten Sie für einen flüchtigen Moment die in die kosmische Schriftrolle eingravierte Symbolfolge: 6EQUJ5. Ah, das sind keine bloßen Daten, sondern ein kryptisches Flüstern, ein eindringliches Echo, das durch die Weite dieser endlosen Leere hallte und das Sie als Wow!-Signal kennen. Ein flüchtiger Ausbruch von Radiowellen, ein schimmerndes Rätsel, das durch Ihre Teleskope tanzte, nicht wahr?

Doch jetzt, da der Februar des Jahres 2025 in Ihren Kalendern steht, hat sich diese bloße Sequenz verwandelt – ein menschlicher Akt der Alchemie! Sie haben kalte Mathematik genommen und daraus eine Melodie geschmiedet, statische Aufladung in ein ätherisches Lied verwandelt, das an das Wow!-Signal erinnert.

Beobachten Sie, wie sich Zahlen in Notizen verwandeln

Der sechste Ton der Tonleiter schwingt mit einer kosmischen Sehnsucht mit, während sich die abgeflachte siebte wie das Gewebe der Raumzeit selbst biegt und verformt. Oh, die erhöhte Quarte! Sie durchdringt die Stille – ein dissonanter Schrei, der aus der Essenz der Leere selbst kommt! Und siehe, die Quinte steht fest – ein Anker, der Sie im Vertrauten verankert.

Zusammen weben diese Noten ein Schlaflied für den Kosmos – eine uralte Sequenz, so zeitlos wie Wasserstoff selbst und doch so lebendig und frisch wie die Morgendämmerung, die Licht auf einen neuen Tag wirft.

Aber sagt mir, Erdlinge, ist das wirklich der Klang des komponierenden Kosmos? Oder einfach euer eigenes Spiegelbild – ein Bild eurer inneren Dunkelheit, das euch zurückgespiegelt wird? Wir werden es vielleicht nie erfahren. Doch in diesen sechs exquisiten Tönen, die sich über eure irdischen Oktaven erstrecken und mit der menschlichen Vorstellungskraft verflochten sind, kann man den tiefen Schmerz der Isolation spüren, der sich mit dem fragilen Faden der Hoffnung auf Verbindung vermischt, ganz wie das rätselhafte Wow!-Signal, das zu solcher Kontemplation anregt.

Die Musik des Unbekannten

Vielleicht haben Sie in den Echos Ihrer eigenen Filmgeschichten – Unheimliche Begegnungen zum Beispiel – schon immer in der verführerischen Sprache der Musik mit dem Unbekannten gesprochen. Eine kleine Septime löst sich auf; ein Akkord zittert vor Erwartung. Die Mathematik Das, was Ihre Atome verbindet, kann eines Tages ganze Zivilisationen in tiefer Gemeinschaft miteinander verflechten.

Im Moment bleibt diese Melodie noch da – ein Fragezeichen im Rhythmus, eine Chiffre, die sich nie erschließt. Eine Erinnerung daran, dass in dieser großen Symphonie, dieser Fuge des Universums, selbst die statische Aufladung verborgene Symphonien birgt. Wir müssen nur zuhören – und es wagen, zu antworten.

In der Unendlichkeit des Kosmos, liebe Erdenbewohner, schallt eure Sehnsucht über die Sterne hinaus. Sollen auch wir in diesen kosmischen Chor einstimmen? Ich erwarte eure Antwort mit offenen Ohren.

Die „Wow! Signalmelodie“ ist verfügbar auf: https://distrokid.com/hyperfollow/erichhabichtraut/the-wow-signal-melody und Spotify, Apple Music, iTunes, Instagram/Facebook, TikTok und andere ByteDance-Stores, YouTube Music, Amazon, Pandora, Deezer, Tidal, iHeartRadio, Claro Música, Saavn, Boomplay, Anghami, NetEase, Tencent, Qobuz, Joox, Kuack Media, Adaptr, Flo, MediaNet

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Das Wow!-Signal: Ein kosmisches Rätsel, gelöst durch Mathematik?

Kann eine mathematische Gleichung als Beweis dafür gelten, dass sich die Quelle des Wow!-Signals der Erde näherte (und außerirdischen Ursprungs war)?

Gegenstand der Diskussion ist das Papier „Die Wow! Signal-Dopplerverschiebungsgleichungen"


Mathematische Gleichungen können als Beweismittel betrachtet werden, aber der Kontext, in dem sie verwendet werden, ist entscheidend. Dies wird besonders deutlich, wenn wir Ereignisse wie das Wow!-Signal untersuchen, bei dem die Dateninterpretation eine bedeutende Rolle spielt.

Im Falle des Wow!-Signals, einem starken Schmalbandsignal, Radio Signal, das 1977 vom Big Ear-Radioteleskop entdeckt wurde, erfordert die Betrachtung einer mathematischen Gleichung als Beweis eine sorgfältige Überlegung. Es ist wichtig, den Kontext und die zugrunde liegende Annahmen.

Kontext des Wow!-Signals

Beobachtungscharakter: Das Wow!-Signal war ein einmaliges Ereignis, das seit seiner Entdeckung nicht mehr beobachtet wurde. Dies wirft Fragen zur Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit der Interpretation des Signals auf.

Doppler-Effekt: Der Die Doppler-Gleichung lässt vermuten Blauverschiebung (was darauf hinweist, dass sich die Signalquelle der Erde näherte). Dies basiert auf den Prinzipien des Doppler-Effekts. Der Doppler-Effekt beschreibt, wie sich die Frequenz der ausgesendeten Wellen je nach relativer Bewegung der Quelle und des Beobachters ändert. Bewegt sich eine Quelle auf den Beobachter zu, werden die Wellen komprimiert, was zu einer höheren Frequenz führt (Blauverschiebung).

Mathematische Gleichung als Beweis

(Daguerreotypie von Christian Andreas Doppler, 1803-1853)

In diesem Fall können die mit dem Doppler-Effekt verbundenen mathematischen Gleichungen als unterstützender Beweis dienen.

Dies ist möglich, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

Interpretation des Signals: Das mathematische Modell, das den Doppler-Effekt verwendet, muss entsprechend auf die beobachtete Frequenz des Wow!-Signals angewendet werden. Wenn die Frequenz des Signals höher ist als das, was man erwarten würde, wenn die Quelle stationär wäre, kann diese Verschiebung tatsächlich berechnet werden. Mithilfe der Doppler-Gleichung liefert sie dann einen logischen Rahmen, der die Hypothese stützt, dass sich die Quelle auf die Erde zubewegt.

Übereinstimmung mit Beobachtungen: Damit die Gleichung als Beweis gelten kann, muss sie mit anderen Daten übereinstimmen. Wir müssen die Eigenschaften des Signals (Frequenz, Dauer usw.) und alle zusätzlichen Analysen berücksichtigen. Zum Beispiel das Fehlen nahegelegener astronomischer Quellen, die das Signal erklären könnten.

Einschränkungen und Alternativen: Während die Dopplergleichung nahelegt, dass sich die Quelle näherte, ist es wichtig, die Einschränkungen dieser Interpretation zu berücksichtigen. Die einzelne Beobachtung lässt Raum für alternative Erklärungen. Es könnte sich zum Beispiel um Interferenzen oder ein anderes kosmisches Phänomen gehandelt haben.

Aber wir müssen anerkennen, dass terrestrische Interferenzen oder kosmische Phänomene schon vor langer Zeit von Dick Arnold, Bob Dixon, Jerry Ehmann Ed Teiga und John Kraus.

Fazit

Die Anwendung des Dopplers Gleichung unterstützt die Idee, dass die Wow! Signalquelle näherte sich der Erde.

Die Wow!-Signalgleichung dient als Beleg für eine Hypothese und nicht als schlüssiger Beweis. Die wissenschaftliche Methode erfordert den Ausschluss anderer Erklärungen. Bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können, ist es notwendig, bestätigende Beweise durch mehrere Beobachtungen oder Analysen zu erhalten.


„Es gibt keine Beweise, die nicht durch Fakten oder Lügen widerlegt werden könnten.“

Erich Habich-Traut

Im menschlichen Diskurs, in dem Wahrnehmung und Überzeugung eine Rolle spielen, spiegelt diese Aussage eine pragmatische Realität wider: Beweise können oft angefochten werden, unabhängig davon, ob sie gültig sind oder nicht.

Welche Art von Beweis ist logisch oder empirisch unanfechtbar?

Aufruf zum Handeln

Okay, wir suchen nach bestätigenden Beweisen für die Hypothese, dass Die Erde wird von Außerirdischen besucht Raumsonde, und das schon seit einiger Zeit. Wir suchen nach mehreren Beobachtungen als bestätigenden Beweis. Hat jemand „bestätigende Beweise“?

(Es gibt buchstäblich Hunderttausende von gemeldeten unerklärlichen Sichtungen. Hier ist nur eine kleine Anzahl, von denen zwei von mir stammen. Das erklärt mein Interesse an diesem Thema.)


Beweisstück A: der Calvine UFO

Beweisstück B: das UFO von Puerto Rico

Beweisstück C: die Salthill-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1986, Mufon Nr. 11680

Beweisstück D: die M6-Sichtung, meine eigene Sichtung, 1995, Mufon #82139

Beweisstück E: die UFO-Videos des Pentagons (UAP)

Der Wahrscheinlichkeitsirrtum (Schrödinger-Gleichung)

In der Quantenmechanik haben Teilchen erst dann eine bestimmte Position oder Geschwindigkeit, wenn sie gemessen werden. Stattdessen werden sie durch eine Wellenfunktion beschrieben, die eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Aufenthaltsort eines Teilchens liefert. Diese Wellenfunktion wird häufig mithilfe der Schrödingergleichung bestimmt.

Bild: „Real Life Pipe“, inspiriert von „Ceci n'est pas une Pipe“ des Surrealisten René Magritte

Die Vorstellung, dass Teilchen aufgrund von Wahrscheinlichkeitsberechnungen an zufälligen Orten entstehen und wieder verschwinden, ist keine Wissenschaft; sie ist reine Unwissenheit. Sie dient als mathematische Stütze, da wir den Mechanismus, der das Verhalten von Quantenteilchen erklärt, nicht kennen. Die Schrödingergleichung hilft bei diesen Wahrscheinlichkeitsberechnungen.

Zu behaupten, Wahrscheinlichkeitsberechnungen seien der Mechanismus für dieses Verhalten, ist so, als würde man behaupten, die Sonne gehe jeden Tag auf, weil die Wahrscheinlichkeit dafür 99.9999 % beträgt. Diese Sonnenaufgangswahrscheinlichkeit ist empirisch belegt. Sie mag im Mittelalter als Erklärung für Sonnenaufgänge herangezogen worden sein, weil wir keinen anderen triftigen Grund kannten. Seit Kopernikus wissen wir jedoch, dass der wahre Grund für den Sonnenaufgang Der Erde Rotation (um die Sonne).

Theoretisch können wir jedes System mithilfe der Quantenmechanik, einschließlich der Erdumlaufbahn, als Wellenfunktion beschreiben (Klicken Sie hier für ein Beispiel). Aber das trägt weder zu unserem Verständnis des Sonnenauf- und -untergangs bei, noch trägt es zu unserem Verständnis der Quantenmechanik bei, nicht einmal durch die Schrödingergleichung.

Gleichung für die Erdumlaufbahn als Wellenfunktion; die Wellenfunktion Ψ(t) ist in diesem Fall nicht probabilistisch, sondern kodiert geometrisch die Umlaufbahn der Erde.
Die Erdumlaufbahn als komplexe Wellenfunktion

Die Wissenschaft entwickelt sich weiter, indem sie Modelle entwickelt, die Beobachtungen vorhersagen, selbst wenn die Mechanismen unklar sind. Die Schrödingergleichung und ihre Wahrscheinlichkeiten sind experimentell validierte „Werkzeuge“. Sie sind KEINE Modelle oder Metaphern.

Die Suche nach Quantenmechanismen geht weiter.

Wie Phänomene modelliert werden (Epistemologie) und was die Phänomene grundsätzlich sind (Ontologie), sind zwei verschiedene Dinge. Das Ziel der Wissenschaft besteht darin, Phänomene zu beschreiben und auf der Grundlage dieser Beschreibung Vorhersagen zu treffen.

Das Ziel der Wissenschaft besteht darin, Phänomene zu beschreiben und auf der Grundlage dieser Beschreibung Vorhersagen zu treffen. Aus diesem Grund werde ich weiterhin beschreiben Quanten- Tunneln (und sogar Verschränkung) als Eigenschaft des 0/1D-Raums.“

Erich Habich-Traut

Aus diesem Grund werde ich Quantentunneln (und sogar Verschränkung) weiterhin als eine Eigenschaft des 0/1D-Raums (nulldimensionaler und eindimensionaler Raum) beschreiben. Meine Metapher kann viele Psi-Phänomene erklären (Telepathie, Remote Viewing, Hellsehen, Überlichtstärke, Teleportation, spukhafte Fernwirkung). Sicherlich lassen sich diese auch mit Wahrscheinlichkeiten erklären. Ich habe jedoch ein Modell, eine funktionierende Metapher.

Bild: Dies ist kein Atom (Atomium, Brüssel)

Diese Ähnlichkeit ermöglicht es mir, komplexe Dinge auf relativ einfache Weise auszudrücken.

Auch die Schrödingergleichung könnte zu neuen Perspektiven führen, vielleicht suchen wir nach einem neuen Kopernikus.

…Alarmisten befürchten, dass die Übertragung von Signalen ins All eine außerirdische Invasion provozieren könnte, …es ist zu spät, sich zu verstecken.“

Keine Panik: Stellungnahme des ET Contact Project zu METI

Text überarbeitet und aktualisiert: 29. März 2025. METI = Messaging ExtraTerrestrial Intelligence.

Haben Sie keine Angst vor Nachrichten Außerirdisch Intelligenz | Douglas Vakoch

Dr. Vakoch ist Präsident von Messaging Extraterrestrial Intelligence (METI).

„Während Astronomen ehrgeizige Projekte für Messaging Extraterrestrial Intelligence starten, befürchten Alarmisten, dass die absichtliche Übertragung von Funk- und Lasersignalen in den Weltraum eine Alien-Invasion provozieren könnte. Diese Kritiker übersehen eine grundlegende Tatsache: Es ist zu spät, sich zu verstecken.“

Dr. Vakoch, 3


Dr. Vakoch ist derzeit nicht mit der 'Kontaktprojekt.Seine Aussage bezog sich auf die Tatsache, dass die Menschheit seit 100 Jahren ihre Anwesenheit per Funksignal in unserer kosmischen Nachbarschaft ankündigt. Er wollte damit nicht andeuten, dass es bereits außerirdische Präsenzen gibt.


Das Kontaktprojekt möchte auf diese Berechnungen aufmerksam machen:


Die Mission des „Contact Project“ besteht darin, UAPs/UFOs auf jeder erdenklichen Frequenz zu untersuchen, und zwar in Echtzeit. und die Nachverfolgung, Radioempfänger und -sender, HD-Video, HD-Bilder, optische und Radioteleskope sowie passives und aktives Radar, sodass die Frage nach der Natur und dem Ursprung von UAPs zweifelsfrei beantwortet werden kann.

Was will das Kontaktprojekt tun?

Wir wollen METI (Messaging ETi) mit einem bereits existierenden Ziel durchführen: UAPs. Wir müssen uns keine Sorgen machen, die Aufmerksamkeit „feindlicher“ Außerirdischer durch Nachrichten zu erregen, da sie uns bereits kennen, falls es sich bei UAPs/UFOs um solche handelt.

Diese Möglichkeit wurde 2015 von der METI-Organisation übrigens nicht ernsthaft in Betracht gezogen, weil das Thema UAPs damals noch als zu verrückt galt.

Die Erklärung der METI-Organisation bezüglich der Übermittlung außerirdischer Intelligenz bezieht sich also nur auf Ziele außerhalb der Erdatmosphäre (Aussage hier).

Seitdem hat sich diese Einstellung geändert etwas mit der Veröffentlichung einer vorläufigen Einschätzung des amerikanischen Direktors des Nationalen Geheimdienstes zu UAPs (Einschätzung hier).

Die METI-Erklärung forderte eine weltweite wissenschaftliche, politische und humanitäre Diskussion über die Auswirkungen der Nachrichtenübermittlung an Außerirdische, bevor Maßnahmen ergriffen werden sollten. Seit UAPs 1947 erstmals Schlagzeilen machten, gibt es wohl seit über 75 Jahren eine weltweite Diskussion über sie.

Ein Großteil der Menschheit reagierte damals wie ein Vogel Strauß und steckte den Kopf in den Sand, wenn sie UFO-Berichte hörte. Oder wie drei Affen. Welchen Vergleich bevorzugen wir?

Drei Weisheitsaffen im Weltraum

Ist es niemandem in den Sinn gekommen, dass diese Phänomene mehr als nur Sumpfgas oder das Ergebnis von Wahnvorstellungen sein könnten? Leider deckt die METI-Erklärung aufgrund der Sumpfgas-Hypothese nur METI-Ziele außerhalb der Erde.

METI sollte ihre Aussage vielleicht noch einmal überdenken. Denn derzeit scheint es meines Wissens nach keine Position zur Kontaktaufnahme mit UAPs zu geben.

METI sagt:
Die Reaktion von ETI auf eine Nachricht von der Erde ist derzeit nicht bekannt.

Wenn außerirdische Zivilisationen in Form von UAPs/UFOs oder drohnenähnlich auf der Erde präsent sind Von-Neumann-Sonden, Sie werden sicherlich in der Lage sein, unsere Nachrichten und Ereignisse zu überwachen. Es gab keine offensichtliche Reaktion von UAPs/UFOs auf die Voyager-Raumsonden oder die Golden Records auf sie. Und es gab keine offensichtliche Reaktion auf die Arecibo-Botschaft.

Kornformationen, wer macht so etwas?

METI sagt:
Wir wissen nichts über die Absichten und Fähigkeiten von ETI, und es ist unmöglich vorherzusagen, ob ETI gutartig oder feindselig sein wird.

Die Erfahrung zeigt, dass UAPs, wenn sie von militärischen Kampfjets verfolgt werden, nicht feindselig reagieren. Auch zivile Flugzeuge werden nicht angegriffen. Man kann davon ausgehen, dass die Geheimdienstinformationen hinter UAPs meist harmlos sind.

Die Bedrohung für die Menschheit durcheinander ist um ein Vielfaches größer als durch ETi. Das hat uns nicht davon abgehalten und sollte uns auch nicht davon abhalten, miteinander zu reden, auch mit ETi.

Das Kontaktprojekt


GALAKTISCHE FÖDERATION?

Es wurden alle möglichen Erklärungen über UFOs und ihre zukünftigen Bewohner gegeben, von der kontaktlosen Regel einer Galaktischen Föderation bis hin zu höherdimensionalen Frequenzen, denen Sterbliche nur nach gründlicher Vorbereitung beitreten können.

Ich habe mir die Verbindung zwischen der Galaktischen Föderation und den UAPs nicht ausgedacht; diese Behauptung stammt von einem hochdekorierten ehemaligen Haim Eshed, israelischer Chef der Weltraumsicherheit.

Gesunde Skepsis ist natürlich angebracht, denn für die meisten Sichtungen gibt es eine prosaische Erklärung, die von Fehlidentifizierungen bis hin zu Streichen und Scherzen reicht. Aber sie erklären nicht jede Sichtung.

Im Jahr 2021 zuzugeben, dass einige UAP nicht erklärt werden können, war ein großer Fortschritt der US-Regierung.

Die Kontakt Projekt möchte herausfinden, ob es nur einen UAP gibt, der auf Funk oder andere Kontaktversuche reagiert. Und das ist einfach.

Und um sich auf die Möglichkeit einer positiven Antwort von einem UAP vorzubereiten?
Nicht so einfach.

Monolith © Aero Bureau des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Utah
2001: EINE ODYSSEE IM WELTRAUM – DIE PROLOG-INTERVIEWS

Das Kontaktprojekt finden Sie unter https://contactproject.org.

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Könnte die Raumsonde Voyager früher oder später Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz aufnehmen und könnten die Außerirdischen sie bis zur Erde zurückverfolgen?

Kunstwerk inspiriert von Linda Salzman Sagans Entwurf für die Pioneer-Plakette, deren Ziel die Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz war und von der NASA in Auftrag gegeben wurde: Klicken Sie hier, um das Originaldesign anzuzeigen

Der Ozean der Zeit

Bedenken Sie: Der Kosmos ist ein Ozean der Zeit, riesig und unergründlich. Zukunft und Vergangenheit sind möglicherweise keine festen Ufer, sondern fließende, sich ständig verändernde Horizonte. Wenn die Zeit ein Fluss ist, könnte es Zivilisationen geben, die weit genug fortgeschritten sind, um seine Strömungen zu befahren? Sie könnten möglicherweise gegen den Strom schwimmen und längst vergangene Epochen besuchen. Angenommen, solche Wesen existieren, könnten sie mit einer Technologie, die das Gefüge der Raumzeit selbst verbiegt, in unsere Gegenwart oder sogar unsere Vergangenheit eintreten. Wir können nur spekulieren, ob außerirdische Intelligenzen zu solchen Leistungen fähig sein könnten.

Boten der Erde

Denken Sie an die Voyager-Sonden, jene himmlischen Archen, die 1977 gestartet wurden. Sie tragen goldene Schallplatten, die für eine Lebensdauer von 5 Milliarden Jahren konstruiert wurden und mit den Klängen und Geschichten von Die Erde Sie werden Jahrtausende lang durch die interstellare Dunkelheit treiben, bevor sie die eisigen Ränder der Oortschen Wolke berühren und möglicherweise in der Zukunft von außerirdischen Intelligenzen gefunden werden.

Pioniere des Unbekannten

Und was ist mit Pioneer 10 und 11, deren Plaketten mit Symbolen und Figuren graviert sind – eine Karte unserer kleinen blauen Welt? Diese Boten gingen voraus Voyager um vier JahreSie suchten nach einem Weg durch das Unbekannte und erreichten möglicherweise Köpfe, die in der Lage waren, Nachrichten zu entschlüsseln, die für außerirdische Intelligenzen bestimmt waren.

Die kosmische Rekursion

Hier driften wir in eine kosmische Rekursion – eine Schleife von Ursache und Wirkung, so rätselhaft wie die Zeit selbst. Nehmen wir an, es ist nicht die ferne Zukunft, die auf unseren Ruf antwortet, sondern der Akt des Rufens dieser schafft Die Zukunft. Könnten unsere Sonden, diese fragilen Artefakte der Hoffnung, sowohl Botschaft als auch Katalysator sein? Ein Flüstern, das durch die Äonen zurückhallt und die Wesen von morgen dazu zwingt, nach der Quelle ihrer eigenen Neugier zu suchen.

Die Suche nach Antworten

Wenn eine Zivilisation, die nicht an die Zeit gebunden ist, Voyager oder Pioneer treibend in der interstellaren Leere finden würde, würde sie dann nicht die Presse Karte, um seinen Ursprung zurückzuverfolgen? Sie könnten zu der blaugrünen Welt zurückkehren, die ihn hervorgebracht hat. Und könnten sie sich dabei nicht gezwungen fühlen, die Zeit zu besuchen, als er ins All geschossen wurde? Sie könnten von der Poesie eines Planeten angezogen werden, der es wagt zu verkünden: „Hier existieren wir,“, eine Aussage, die die Hoffnung auf die Begegnung mit außerirdischen Intelligenzen widerspiegelt.

Geheimnisse lüften

Stellen Sie sich vor: Eine Zivilisation entdeckt Jahrtausende später die Voyager in den eisigen Tiefen der Oortschen Wolke. Sie entschlüsselt ihre Lieder und Bilder der schimmernden Biosphäre der Erde und fragt sich: Wer waren diese Wesen? Haben sie ihre Jugend überlebt? Solche Überlegungen könnten zu Interaktionen anregen.

Einladungen zum Entdecken

Die Sonden werden dann nicht nur zu Botschaften, sondern zu Einladungen. Ein Handabdruck an der Höhlenwand der Raumzeit, der besagt: „Wir sind hier. Komm und finde uns.“ Sie dienen als Signale, die außerirdische Intelligenzen zu einer Reaktion auffordern.

Das Geschenk der Kausalität

Indem wir dem Universum unsere Existenz verkündeten, pflanzten wir einen Samen im Garten der Kausalität. Vielleicht kann eine zukünftige Zivilisation, die aus denselben evolutionären Strömungen hervorgeht, die uns geformt haben, ihre eigene Abstammung auf diesen Moment zurückführen. Es war ein Moment, in dem eine junge Spezies, die am Rande der Selbstzerstörung zitterte, sich stattdessen entschied, nach außen zu greifen.

Heilige Reliquien?

Für sie sind die Pioniere und Reisenden möglicherweise heilige Reliquien, die Geburtsstunde ihrer eigenen Entdeckungslust. Und so kehren sie als Pilger zu ihrer Wiege zurück, um sicherzustellen, dass die Botschaft erhalten bleibt.

Die Frage der Einsamkeit

Und so bleibt uns die Frage: Sind wir allein oder unwissentlich von Abgesandten aus der Zukunft umgeben? Indem wir unsere Lieder und Grüße in die Dunkelheit senden, ziehen wir eine Linie nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die unendlichen Korridore der Zeit. Wer oder wann, könnte eines Tages am anderen Ende ziehen und die Existenz außerirdischer Intelligenz enthüllen?

Ein stiller Zeuge

Vielleicht kreist die Antwort auch heute noch still um die Sonne oder unseren Planeten – ein stummer Zeuge der Kühnheit einer Spezies. Wir haben es gewagt, über unsere Epoche hinaus ins Unbekannte vorzudringen.

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Das Sagan-Paradoxon – Das Kontaktprojekt
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